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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

Tarzan – Band 1 – Tarzan und die weiße Frau: краткое содержание, описание и аннотация

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Tarzan und wie weiße Frau («Tarzan of the Apes», 1912) ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers Edgar Rice Burroughs.Dieser Band ist der erste in einer Reihe über die Titelfigur Tarzan. Es wurde zum ersten Mal im Pulp-Magazin «The All-Story» im Oktober 1912 veröffentlicht, bevor es 1914 als Buch erschien. Die Figur war so beliebt, dass Burroughs die Serie bis in die 1940er Jahre um zwei Dutzend Fortsetzungen erweiterte.Die Geschichte folgt Tarzans Abenteuern, von seiner Kindheit, als er von Affen im Dschungel aufgezogen wird, bis hin zu seinen späteren Begegnungen mit anderen Menschen und der westlichen Gesellschaft. Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Wahr­haf­tig, wenn er den Of­fi­zie­ren er­zählt hät­te, dass zwei wi­der­spens­ti­ge Ma­tro­sen rau be­han­delt wor­den sei­en, so hät­ten sie nur heim­lich über ihn ge­lacht und ihn der Feig­heit be­zich­tigt, wenn er das klei­ne Schiff nur aus die­sem Grun­de ver­las­sen hät­te.

So ver­zich­te­te Lord Grey­sto­ke dar­auf, an Bord des bri­ti­schen Kriegs­schiffs ge­bracht zu wer­den; aber am spä­ten Nach­mit­tag, noch be­vor die Mast­spit­zen des Kriegs­schif­fes am fer­nen Ho­ri­zont ganz ver­schwun­den wa­ren, fand er sei­ne größ­ten Be­fürch­tun­gen be­stä­tigt, und er ver­wünsch­te nun sei­nen falschen Stolz, der ihn ei­ni­ge Stun­den vor­her da­von ab­ge­hal­ten hat­te, sein jun­ges Weib in Si­cher­heit zu brin­gen, als sich ihm die­se Ret­tung bot — eine Ret­tung, die nun für im­mer vor­bei war.

Es war am Nach­mit­tag, als der klei­ne alte Mann, der vor ei­ni­gen Ta­gen so un­mensch­lich von dem Ka­pi­tän nie­der­ge­schla­gen wor­den war, sich an Clay­ton und sei­ne Frau, die dem ent­schwin­den­den Schlacht­schiff nachsa­hen, her­an­sch­lich. Der Alte po­lier­te Mes­sing­stan­gen, und als er nä­her an Clay­ton her­an­kam, sag­te er in flüs­tern­dem Tone:

Er wird’s be­zah­len, Herr! Das glau­ben Sie mir aufs Wort. Er wird’s be­zah­len!

Was mei­nen Sie, mein Bes­ter? frag­te Clay­ton.

Wie? Ha­ben Sie nicht ge­se­hen, was hier vor­geht? Die­ser Teu­fels-Ka­pi­tän! Ges­tern zwei zer­schla­ge­ne Köp­fe und heu­te drei. Der vom schwar­zen Mi­chel ist wie­der so gut wie neu, und er ist nicht der Kerl, der sich das ge­fal­len lässt, er nicht, mein Wort dar­auf!

Sie mei­nen, lie­ber Mann, dass die Mann­schaft meu­tern will?

Meu­tern? er­wi­der­te der Alte, meu­tern? Tot­schla­gen wird man, Herr, mein Wort dar­auf!

Wann?

Es kommt, Herr, es kommt, aber ich darf nicht sa­gen, wann, und ich habe jetzt schon ver­flucht viel ge­sagt, aber Sie wa­ren neu­lich so gut ge­gen mich, und da dach­te ich, es wäre nicht mehr als recht, sie zu war­nen. Aber hal­ten Sie die Zun­ge fest, und wenn Sie schie­ßen hö­ren, so ge­hen Sie hin­un­ter und blei­ben Sie dort! Das ist al­les, aber schwei­gen Sie, oder man wird Ih­nen eine Pil­le zwi­schen die Rip­pen ja­gen, — ver­las­sen Sie sich dar­auf, Herr!

Und der alte Mann po­lier­te wei­ter und ent­fern­te sich all­mäh­lich von der Stel­le, wo die Clay­tons stan­den.

Das sind ja schö­ne Aus­sich­ten, Ali­ce, sag­te Clay­ton.

Du musst den Ka­pi­tän so­fort war­nen, John! sag­te sie. Die Un­ru­hen kön­nen dann viel­leicht noch ver­hü­tet wer­den.

Ei­gent­lich müss­te ich es tun, aber vom selbst­süch­ti­gen Stand­punkt aus möch­te ich lie­ber »die Zun­ge fest­hal­ten«. Was die Leu­te auch un­ter­neh­men mö­gen, uns wer­den sie scho­nen, aus Dank da­für, dass ich für den schwar­zen Mi­chel Par­tei er­grif­fen habe, aber wenn sie her­aus­fän­den, dass ich sie ver­ra­ten hät­te, so wür­den wir kei­ne Gna­de vor ih­nen fin­den, Ali­ce!

Du hast aber nur eine Pf­licht, John, und die liegt auf der Sei­te der ver­letz­ten Au­to­ri­tät! Wenn du den Ka­pi­tän nicht warnst, so machst du dich der Mit­hil­fe schul­dig, ge­nau so, als ob du an der An­zet­te­lung der Ver­schwö­rung mit be­tei­ligt ge­we­sen wä­rest.

Du fasst die Sa­che falsch auf, mein Lieb­ling, er­wi­der­te Clay­ton. An dich den­ke ich, — dar­in liegt mei­ne ers­te Pf­licht. Der Ka­pi­tän hat sich selbst in die­se Lage ge­bracht. Wa­rum soll ich im wahr­schein­lich nutz­lo­sen Ver­such, ihn vor sei­nem ei­ge­nen bru­ta­len Wahn­sinn zu ret­ten, es ris­kie­ren, mei­ne Frau un­denk­ba­ren Gräu­eln aus­zu­set­zen? Du hast kei­nen Be­griff, mei­ne Lie­be, von dem, was fol­gen wür­de, wenn die­ses Pack von Hals­ab­schnei­dern die »Fu­wal­da« in ihre Ge­walt be­käme.

Pf­licht ist Pf­licht, mein Lie­ber, und kein Schein­grund kann et­was dar­an än­dern. Das müss­te ein arm­se­li­ges Weib für einen eng­li­schen Lord sein, wenn es ihn ver­hin­dern woll­te, ein­fach sei­ne Pf­licht zu tun. Ich ver­ste­he die Ge­fahr, die dar­aus ent­ste­hen kann, aber ich kann ihr mit dir ver­eint ent­ge­gen­tre­ten, und zwar tap­fe­rer als ich es im Be­wusst­sein der Schuld könn­te, dass du eine Tra­gö­die hät­test ver­mei­den kön­nen, wenn du dei­ne Pf­licht nicht ver­nach­läs­sigt hät­test.

So ge­sch­ehe denn dein Wil­le, Ali­ce, ant­wor­te­te er. Vi­el­leicht ma­chen wir uns auch un­nö­ti­ge Sor­gen. Wenn mir auch die Vor­gän­ge an Bord die­ses Schif­fes nicht ge­fal­len, so sind sie doch viel­leicht nicht so tra­gisch, denn es ist mög­lich, dass der alte See­mann mehr die Wün­sche sei­nes bö­sen al­ten Her­zens ge­äu­ßert als von wirk­li­chen Tat­sa­chen ge­spro­chen hat. Meu­te­rei auf ho­her See mag vor hun­dert Jah­ren häu­fig ge­we­sen sein, aber im Jah­re 1883 ist es das un­wahr­schein­lichs­te Vor­komm­nis, das man sich den­ken kann. — Doch da geht der Ka­pi­tän in sei­ne Ka­jü­te! Wenn ich ihn war­nen soll, so möch­te ich die­se un­an­ge­neh­me Sa­che gleich er­le­di­gen, denn ich habe über­haupt we­nig Lust, mit dem bru­ta­len Men­schen zu spre­chen.

In­dem er so sprach, schlen­der­te er mit sorg­lo­ser Mie­ne der Ka­jü­ten­trep­pe zu, die der Ka­pi­tän eben pas­siert hat­te, und klopf­te einen Au­gen­blick spä­ter an des­sen Tür.

He­rein! brumm­te der tie­fe Bass des mür­ri­schen Of­fi­ziers. Und als Clay­ton ein­ge­tre­ten war und die Tür hin­ter sich ge­schlos­sen hat­te, frag­te er:

Nun?

Ich kom­me, um Ih­nen den Haupt­punkt ei­ner Un­ter­re­dung mit­zu­tei­len, die ich heu­te ge­hört habe, denn ich habe die Emp­fin­dung, dass, wenn auch nichts Wah­res dar­an sein soll­te, es auf alle Fäl­le gut sein wird, wenn Sie be­waff­net sein wer­den. Die Mann­schaft be­ab­sich­tigt in Kür­ze Meu­te­rei und Tot­schlag!

Das ist ge­lo­gen! brüll­te der Ka­pi­tän. Und wenn Sie sich noch ein­mal in die Dis­zi­plin die­ses Schif­fes ein­mi­schen oder sich um Din­ge küm­mern, die Sie nichts an­ge­hen, so sol­len Sie die Fol­gen tra­gen und zum Teu­fel ge­hen! Es ist mir gleich, ob Sie eng­li­scher Lord sind oder nicht. Ich bin Ka­pi­tän die­ses Schif­fes, und von jetzt ab ste­cken Sie Ihre Nase nicht mehr in mei­ne An­ge­le­gen­hei­ten!

In­dem er so sprach, re­de­te er sich in eine sol­che Wut hin­ein, dass er pu­ter­rot im Ge­sicht wur­de und die letz­ten Wor­te nur so hin­aus­schrie, in­dem er mit der einen ge­wal­ti­gen Faust auf den Tisch schlug und mit der an­de­ren Clay­ton be­droh­te. Grey­sto­ke ver­zog kei­ne Mie­ne, son­dern sah nur mit Stau­nen auf den er­reg­ten Mann.

Ka­pi­tän Bil­lings, sag­te er mit lang­sa­mer Be­to­nung, wenn Sie mei­ne Of­fen­heit ver­zei­hen wol­len, so möch­te ich Ih­nen sa­gen, dass Sie ein Esel sind. Ver­ste­hen Sie?

Da­rauf dreh­te er sich um und ver­ließ die Ka­jü­te mit der­sel­ben Ge­müts­ru­he, die ihm stets ei­gen war und die den Zorn ei­nes Man­nes wie Bil­lings mehr stei­ger­te, als eine Flut von Schimpf­wor­ten.

Wenn Clay­ton ver­sucht hät­te, ihn zu ver­söh­nen, so hät­te der Ka­pi­tän sei­ne jäh­zor­ni­gen Wor­te viel­leicht be­dau­ert. So aber ver­blieb er in der­sel­ben Wut, wie Clay­ton ihn ver­las­sen hat­te, und so­mit war die letz­te Aus­sicht auf ein Zu­sam­men­ar­bei­ten für ihr ge­mein­sa­mes Wohl und die Er­hal­tung ih­res Le­bens da­hin.

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