Edgar Burroughs - Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

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Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Roman setzt dort an, wo «Tarzan und die weiße Frau» aufgehört hat. Der Affenmensch, der sich heimatlos fühlt, nachdem er seine Aussichten auf eine Hochzeit mit Jane Porter nobel geopfert hat, verlässt die USA in Richtung Europa, um seinen Freund Paul d'Arnot zu besuchen. Auf dem Schiff lernt er die Gräfin Olga de Coude und ihren Mann, den Grafen Raoul de Coude, kennen. Dieses Zusammentreffen ist der Ausgangspunkt für die lange Feindschaft Tarzans mit den zwielichtigen Gestalten Rokoff und Pawlowitsch.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Mein Gott, schrie sie, das ist ja ein wil­des Tier!

Er schi­en an zwölf Stel­len zu glei­cher Zeit zu sein, denn in ge­wal­ti­gen Sprün­gen eil­te er im Zim­mer hin und her, und er­in­ner­te die Frau da­bei an den Pan­ther, den sie im Tier­gar­ten ge­se­hen hat­te.

Mit Schmer­zens­schrei­en flüch­te­ten die Män­ner so schnell sie konn­ten in den Gang, aber ehe der ers­te blu­tend und zer­schun­den aus dem Zim­mer tau­mel­te, hat­te Ro­koff ge­nug ge­se­hen, um sich zu über­zeu­gen, dass es nicht Tar­zan sein wür­de, der in die­ser Nacht in je­nem Hau­se er­schla­gen wür­de, und so eil­te der Rus­se zum nächs­ten Te­le­fon, um der Po­li­zei mit­zu­tei­len, dass ein Mann in dem drit­ten Stock des Hau­ses Mau­le-Stra­ße 27 im Be­grif­fe sei, einen Mord zu be­ge­hen.

Als die Po­li­zis­ten an­ka­men, fan­den sie drei Män­ner stöh­nend im Zim­mer lie­gen und eine er­schro­cke­ne Frau auf ei­nem schmut­zi­gen Bett, das Ge­sicht mit den Ar­men be­deckt. Tar­zan hat­te die Trit­te der die Trep­pe her­auf­stür­men­den Po­li­zis­ten ge­hört und ge­dacht, es käme eine Ver­stär­kung. Die Schutz­leu­te sa­hen aber nicht einen fei­nen, jun­gen Herrn mit­ten im Zim­mer, son­dern ein wil­des Tier, das sie mit sei­nen stahl­grau­en Au­gen durch halb­ge­schlos­se­ne Li­der an­schau­te. Die letz­te Spur der Kul­tur hat­te Tar­zan ver­las­sen, seit­dem er Blut ge­se­hen hat­te, und jetzt stand er da, wie ein von Jä­gern um­ring­ter Löwe. Er war­te­te auf die Fort­set­zung des Kamp­fes, be­reit, je­den neu­en An­grei­fer zu er­le­di­gen.

Was ist hier ge­sche­hen? frag­te ei­ner der Po­li­zis­ten.

Tar­zan er­klär­te kurz den Vor­fall, aber als er sich nach der Frau um­wand­te, da­mit sie sei­ne Aus­sa­ge be­stä­ti­gen soll­te, wur­de er durch ihre Ant­wort in Er­stau­nen ver­setzt.

Er lügt! rief sie in schril­lem Ton den Po­li­zis­ten zu. Er kam in mein Zim­mer, als ich al­lein war, und si­cher nicht in ei­ner gu­ten Ab­sicht. Als ich ihn zu­rück­wies, woll­te er mich tö­ten, und er hät­te es si­cher ge­tan, wenn nicht auf mei­ne Hil­fe­ru­fe die­se Her­ren, die eben vor­bei­gin­gen, her­bei­ge­eilt wä­ren. Er ist ein Teu­fel, mei­ne Her­ren; er al­lein hät­te bei­na­he zehn Mann ge­tö­tet.

Tar­zan war über die Un­dank­bar­keit des Wei­bes so ver­blüfft, dass er im ers­ten Au­gen­blick nicht recht wuss­te, was er dazu sa­gen soll­te. Die Po­li­zis­ten glaub­ten der Frau auch nicht ohne wei­te­res, denn sie hat­ten schon al­ler­lei Er­fah­run­gen mit ihr und ih­ren Zu­häl­tern ge­macht. Aber sie wa­ren Po­li­zis­ten, nicht Rich­ter und so be­schlos­sen sie, alle Per­so­nen, die sich in dem Rau­me be­fan­den, in Haft zu neh­men und es den zu­stän­di­gen Rich­tern zu über­las­sen, die Un­schul­di­gen von den Schul­di­gen zu tren­nen.

Sie soll­ten aber er­fah­ren, dass es zwei ver­schie­de­ne Din­ge wa­ren, die­sem wohl­ge­klei­de­ten jun­gen Man­ne zu sa­gen, er sei ver­haf­tet, und ihn auch wirk­lich fest­zu­neh­men.

Ich habe nie­mand an­ge­grif­fen, sag­te er ru­hig, son­dern mich nur ver­tei­digt. Ich weiß nicht, wes­halb die Frau eine sol­che Aus­sa­ge ge­macht hat. Sie kann kei­ne Feind­schaft ge­gen mich ha­ben, denn be­vor ich auf ihre Hil­fe­ru­fe in die­ses Zim­mer trat, habe ich sie nie ge­se­hen.

Kom­men Sie nur, sag­te ei­ner der Po­li­zis­ten, es ist Sa­che der Rich­ter, das al­les auf­zu­klä­ren.

Als er nun auf ihn zu­schritt, um ihm die Hand auf die Schul­ter zu le­gen, lag er gleich dar­auf zu­sam­men­ge­krümmt in ei­ner Ecke des Zim­mers. Nun stürz­ten sei­ne Kol­le­gen auf den Af­fen­menschen los, aber auch sie be­ka­men eine Vor­stel­lung von der Art, mit der er vor­her die Apa­chen er­le­digt hat­te. Das ge­sch­ah so schnell und so si­cher, dass sie nicht ein­mal die Mög­lich­keit hat­ten, ihre Re­vol­ver zu zie­hen.

Wäh­rend des kur­z­en Kamp­fes hat­te Tar­zan durch das of­fe­ne Fens­ter et­was wie einen Baum­stamm oder eine Te­le­gra­fen­stan­ge vor dem Hau­se er­blickt; was es ei­gent­lich war, konn­te er nicht un­ter­schei­den. Als der letz­te Po­li­zist zu Bo­den lag, ge­lang es ei­nem sei­ner Kol­le­gen end­lich, sei­nen Re­vol­ver zu zie­hen und auf Tar­zan zu feu­ern. Der Schuss ging aber fehl und be­vor der Po­li­zist ein zwei­tes­mal feu­ern konn­te, hat­te Tar­zan die Lam­pe vom Ka­min her­un­ter­ge­wor­fen, so­dass das Zim­mer völ­lig in Dun­kel­heit gehüllt war.

Das ein­zi­ge, was die Po­li­zis­ten noch un­ter­schei­den konn­ten, war eine ge­schmei­di­ge Ge­stalt, die wie ein Pan­ther durch das of­fe­ne Fens­ter auf die Te­le­gra­fen­stan­ge loss­prang. Als die Po­li­zis­ten wie­der auf­ge­stan­den wa­ren und auf die Stra­ße hin­un­tereil­ten, war ihr Häft­ling nir­gends mehr zu se­hen.

Der Schutz­mann, der un­ten auf der Stra­ße ge­blie­ben war, schwor, dass in der Zwi­schen­zeit kein Mensch zu ei­nem Fens­ter oder zur Tür her­aus­ge­kom­men sei. Sei­ne Kol­le­gen dach­ten zwar, er rede Un­sinn, aber sie konn­ten es ihm nicht be­wei­sen.

Das Frau­en­zim­mer und die Män­ner, die nicht ge­flüch­tet wa­ren, be­han­del­ten sie nicht all­zu sanft, als sie die­se zur Po­li­zei­wa­che brach­ten. Es är­ger­te sie, be­rich­ten zu müs­sen, dass ein ein­zel­ner un­be­waff­ne­ter Mann sie alle zu Bo­den ge­streckt hat­te und dass er ih­nen so leicht ent­wischt war.

Als Tar­zan sich an der Stan­ge vor dem Fens­ter fest­hielt, folg­te er sei­nem Dschun­gel­in­stinkt und sah sich nach den Fein­den um, be­vor er hin­un­ter­klet­ter­te. Und er tat wohl dar­an, denn un­ten stand ge­ra­de ein Po­li­zist. Aber oben war kei­ner, und so klet­ter­te er wei­ter hin­auf.

Der Mast reich­te bis an das Dach des Hau­ses, und so war es für ihn, der jah­re­lang im Ur­wald her­um­ge­klet­tert war, das Werk ei­nes Au­gen­blicks, auf das Dach zu ge­lan­gen. Von ei­nem Dach ging er auf ein an­de­res, und so setz­te er sei­nen Weg über den Häu­sern fort, bis er an ei­ner Qu­er­stra­ße einen an­de­ren Mast ent­deck­te, an dem er sich her­un­ter­ließ.

Eine Stre­cke ging er noch schnell. Dann ver­schwand er in ei­nem Nacht­café. Dort ging er in die Gar­de­ro­be, um an Hän­den und Klei­dung die Spu­ren sei­ner Wan­de­rung über die Dä­cher zu ent­fer­nen. Als er ei­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter her­aus­kam, schlen­der­te er ge­müt­lich heim­wärts.

Bald dar­auf kam er auf einen hel­ler­leuch­te­ten Bou­le­vard, den er über­schrei­ten muss­te. Als er eben un­ter ei­ner Bo­gen­lam­pe stand, um ein Auto vor­über­fah­ren zu las­sen, hör­te er eine sanf­te weib­li­che Stim­me sei­nen Na­men aus­spre­chen. Wie er auf­schau­te, blick­te er in die lä­cheln­den Au­gen der Grä­fin Olga de Cou­de, die sich aus ih­rer Li­mou­si­ne her­aus­neig­te. Er ver­beug­te sich tief, um auf den freund­li­chen Gruß zu ant­wor­ten, aber als er sich wie­der auf­rich­te­te, war das Auto schon wei­ter­ges­aust.

Ro­koff und die Grä­fin de Cou­de am sel­ben Abend! sag­te er zu sich selbst. Pa­ris ist schließ­lich nicht so groß, wie ich ge­glaubt hat­te.

Die Erklärungen der Gräfin

Ihr Pa­ris ist ge­fähr­li­cher als mein wil­der Dschun­gel, Paul, schloss Tar­zan den Be­richt, den er am Mor­gen nach sei­nem Zu­sam­men­stoß mit den Apa­chen und der Po­li­zei in der Mau­le-Stra­ße sei­nem Freun­de er­stat­te­te. Wes­halb lots­ten sie mich dort­hin? Wa­ren sie hung­rig?

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