Edgar Burroughs - Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

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Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Roman setzt dort an, wo «Tarzan und die weiße Frau» aufgehört hat. Der Affenmensch, der sich heimatlos fühlt, nachdem er seine Aussichten auf eine Hochzeit mit Jane Porter nobel geopfert hat, verlässt die USA in Richtung Europa, um seinen Freund Paul d'Arnot zu besuchen. Auf dem Schiff lernt er die Gräfin Olga de Coude und ihren Mann, den Grafen Raoul de Coude, kennen. Dieses Zusammentreffen ist der Ausgangspunkt für die lange Feindschaft Tarzans mit den zwielichtigen Gestalten Rokoff und Pawlowitsch.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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War das nicht schreck­lich? Nun wuss­te ich aber zu­fäl­lig et­was über die­sen Herrn Paw­lo­wi­tsch, das, wenn es der Po­li­zei von St. Pe­ters­burg be­kannt ge­wor­den wäre, ihn in Russ­land an den Gal­gen ge­bracht hät­te. Ich droh­te ihm, dort An­zei­ge zu er­stat­ten, und dann beug­te ich mich zu ihm und flüs­ter­te ihm einen Na­men ins Ohr. Da sprang er mir – und da­bei mach­te sie eine Be­we­gung mit dem Fin­ger – wie ein Ver­rück­ter an die Gur­gel, und hät­te mich er­würgt, wenn Sie nicht ein­ge­grif­fen hät­ten.

Die Scheu­sa­le! rief Tar­zan aus.

Sie sind nicht bloß Scheu­sa­le, mein Freund, sag­te sie, es sind wirk­li­che Teu­fel. Ich fürch­te für Sie, weil Sie sich de­ren Hass zu­ge­zo­gen ha­ben. Ich bit­te Sie, stän­dig auf Ih­rer Hut zu sein. Sa­gen Sie mir, dass Sie mir zu­lie­be vor­sich­tig sein wol­len, denn ich könn­te es nie ver­ges­sen, wenn Sie mei­net­we­gen Un­ge­mach er­lei­den müss­ten.

Ich fürch­te die bei­den nicht, ant­wor­te­te er. Ich habe schon grim­mi­ge­re Fein­de über­lebt als Ro­koff und Paw­lo­wi­tsch.

Er sah, dass sie von dem Vor­fall in der Mau­le-Stra­ße nichts wuss­te, und er sag­te auch kein Wort da­von, um sie nicht zu ängs­ti­gen.

Wes­halb, fuhr er fort, über­ge­ben Sie die Schur­ken nicht den Be­hör­den, um Ruhe vor ih­nen zu ha­ben? Man wür­de sehr schnell mit ih­nen fer­tig sein.

Ei­nen Au­gen­blick zö­ger­te sie mit der Ant­wort. Dann sag­te sie: Es gibt da­für zwei Grün­de. Der eine ist der, der den Gra­fen über­haupt zu­rück­hält, in die­ser Sa­che et­was zu tun. Der an­de­re ist der Grund, den ich bis­her nie­man­dem mit­ge­teilt habe – nur Ro­koff und ich ken­nen ihn. Ich fra­ge mich nur – und dann zö­ger­te sie, in­dem sie ihn ab­sicht­lich lan­ge be­trach­te­te. Was fra­gen sie sich? sag­te er lä­chelnd.

Ich fra­ge mich, wie es kommt, dass ich Ih­nen das mit­tei­len möch­te, was ich noch nie ge­wagt habe, mei­nem Man­ne zu ver­ra­ten. Ich glau­be, dass Sie mich ver­ste­hen wer­den und dass Sie mir den rich­ti­gen Weg zei­gen kön­nen. Ich hof­fe, dass Sie mich nicht zu streng be­ur­tei­len wer­den.

Ich fürch­te nur, dass ich ein schlech­ter Rich­ter sein wer­de, er­wi­der­te Tar­zan, denn wenn Sie sich ei­nes Mor­des schul­dig ge­macht hät­ten, so wür­de ich sa­gen, das Op­fer könn­te Ih­nen dank­bar da­für sein, einen so sü­ßen Tod er­lit­ten zu ha­ben.

O mein Lie­ber, ant­wor­te­te sie, so schlimm ist es nicht. Aber ich will Ih­nen zu­erst den Grund an­ge­ben, aus dem der Graf die­se Män­ner nicht ver­folgt, und wenn ich dann noch ge­nug Mut habe, will ich Ih­nen auch ver­ra­ten, wes­halb ich selbst es nicht wage. Der ers­te Grund ist der, dass Ni­ko­laus Ro­koff mein Bru­der ist. Wir sind Rus­sen. Ni­ko­laus ist stets ein schlim­mer Mensch ge­we­sen, so­weit mei­ne Erin­ne­rung zu­rück­reicht. Er wur­de aus der rus­si­schen Ar­mee, wo er Haupt­mann war, schimpf­lich ent­las­sen. Da­mals ent­stand ein Skan­dal, aber nach ei­ni­ger Zeit wur­de die Sa­che fast ver­ges­sen, und mein Va­ter er­hielt für ihn eine Stel­lung in der Spio­na­ge.

Es wur­den Ni­ko­laus man­cher­lei schreck­li­che Ver­bre­chen zu­ge­schrie­ben, aber er ver­stand es im­mer, ei­ner Stra­fe zu ent­ge­hen. Zu­letzt ge­lang es ihm stets da­durch, dass er sein Op­fer durch eine ge­fälsch­te Aus­sa­ge des Ver­rats am Za­ren über­führ­te, und da die rus­si­sche Po­li­zei im­mer be­reit ist, eine der­ar­ti­ge Be­schul­di­gung zu glau­ben, so ließ sie sei­ne Aus­sa­ge gel­ten, und er ging straf­frei aus.

Hat er nicht durch die an Ih­nen und Ihrem Gat­ten ver­such­ten Ver­bre­chen alle Rech­te der Ver­wandt­schaft ver­wirkt? frag­te Tar­zan. Die Tat­sa­che, dass Sie sei­ne Schwes­ter sind, hat ihn nicht da­von ab­ge­hal­ten, zu ver­su­chen, Ihre Ehre zu be­schmut­zen. Sie brau­chen kei­ne Rück­sicht mehr auf ihn zu neh­men, gnä­di­ge Frau.

Ach, sag­te sie, es kommt noch der an­de­re Grund in Be­tracht. Wenn ich ihm als mei­nem Bru­der kei­ne Rück­sicht schul­de, so kann ich doch nicht so leicht die Furcht ver­ber­gen, die ich vor ihm habe, weil er eine ge­wis­se Epi­so­de aus mei­nem Le­ben kennt.

Nach ei­ner kur­z­en Pau­se fuhr sie fort:

Ich glau­be, es ist am bes­ten, ich er­zäh­le Ih­nen al­les, denn ich füh­le, dass ich es Ih­nen frü­her oder spä­ter doch ein­mal sa­gen wür­de. Ich wur­de in ei­nem Klos­ter er­zo­gen. In die­ser Zeit lern­te ich einen Mann ken­nen, den ich für einen Ehren­mann an­sah. Ich wuss­te da­mals noch we­nig oder gar nichts von den Men­schen und der Lie­be. Ich bil­de­te mir in mei­nem un­er­fah­re­nen Kop­fe ein, dass ich die­sen Mann lieb­te, und auf sein Drän­gen brann­te ich mit ihm durch. Wir woll­ten uns hei­ra­ten.

Ich war ge­nau drei Stun­den mit ihm zu­sam­men, und zwar am hel­len Tage und in der Öf­fent­lich­keit – auf Ei­sen­bahn­sta­tio­nen und im Zuge. Als wir un­se­ren Be­stim­mungs­ort er­reich­ten, wo wir ge­traut wer­den soll­ten, stie­gen mit uns zu­gleich zwei Po­li­zis­ten aus, die ihn ver­haf­te­ten. Auch mich hiel­ten sie an, aber als ich ih­nen mei­ne Ge­schich­te er­zählt hat­te, lie­ßen sie mich frei, doch muss­te ich in Beglei­tung ei­ner Non­ne in das Klos­ter zu­rück­keh­ren.

Wie es scheint, war der Mann, der um mich ge­wor­ben hat­te, durch­aus kein Gent­le­man, son­dern ein De­ser­teur, der auch von den bür­ger­li­chen Ge­rich­ten ge­sucht wur­de. Er war der Po­li­zei al­ler Län­der Eu­ro­pas be­kannt.

Die Sa­che wur­de von der Lei­tung des Klos­ters ver­tuscht. Nicht ein­mal mei­ne El­tern er­fuh­ren da­von. Aber spä­ter lern­te Ni­ko­laus den Gau­ner ken­nen und er­fuhr von ihm die gan­ze Ge­schich­te. Jetzt droht er mir, er wer­de sie dem Gra­fen er­zäh­len, wenn ich nicht tue, was er wünscht.

Tar­zan lach­te.

Sie sind doch noch wie ein klei­nes Mäd­chen. Die Ge­schich­te, die Sie mir er­zählt ha­ben, kann Ihren Ruf nicht im Ge­rings­ten be­fle­cken, und wenn Sie nicht in Ihrem Her­zen noch ein jun­ges Mäd­chen wä­ren, so wür­den Sie sich das selbst sa­gen. Ge­hen Sie noch heu­te Abend zu Ihrem Gat­ten und er­zäh­len Sie ihm die gan­ze Ge­schich­te, ge­nau so, wie Sie mir sie be­rich­tet ha­ben. Wenn ich mich nicht sehr irre, wird er Sie we­gen Ih­rer Angst aus­la­chen und dann so­fort die nö­ti­gen Schrit­te un­ter­neh­men, um die­sen Ihren kost­ba­ren Bru­der ins Ge­fäng­nis be­för­dern zu las­sen, wo er hin­ge­hört.

Ich wünsch­te nur, ich hät­te den Mut dazu, sag­te sie, aber ich bin ängst­lich. Ich habe früh ge­lernt, die Män­ner zu fürch­ten. Zu­erst mei­nen Va­ter, dann Ni­ko­laus, dann die Vä­ter im Klos­ter. Fast alle mei­ne Freun­din­nen fürch­ten ihre Gat­ten, wie soll­te ich da nicht auch den mei­nen fürch­ten?

Ich sehe nicht recht ein, wes­halb die Frau­en die Män­ner fürch­ten sol­len, sag­te Tar­zan mit ei­nem nach­denk­li­chen Aus­druck im Ge­sicht. Ich bin mehr ver­traut mit dem Dschun­gel­volk, und dort ist öf­ters das Um­ge­kehr­te der Fall, aus­ge­nom­men bei den Schwar­zen, und die­se ste­hen mei­ner Mei­nung nach noch eine Stu­fe tiefer als das Tier. Nein, ich kann nicht ver­ste­hen, wes­halb zi­vi­li­sier­te Frau­en den Mann fürch­ten sol­len, da die­ser doch ge­schaf­fen ist, sie zu be­schüt­zen. Ich könn­te mich nicht an den Ge­dan­ken ge­wöh­nen, dass ein Weib mich fürch­ten wür­de.

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