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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Roman setzt dort an, wo «Tarzan und die weiße Frau» aufgehört hat. Der Affenmensch, der sich heimatlos fühlt, nachdem er seine Aussichten auf eine Hochzeit mit Jane Porter nobel geopfert hat, verlässt die USA in Richtung Europa, um seinen Freund Paul d'Arnot zu besuchen. Auf dem Schiff lernt er die Gräfin Olga de Coude und ihren Mann, den Grafen Raoul de Coude, kennen. Dieses Zusammentreffen ist der Ausgangspunkt für die lange Feindschaft Tarzans mit den zwielichtigen Gestalten Rokoff und Pawlowitsch.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Dann wand­te er sich an den Mann, der ihn be­schul­digt hat­te, und sah ihn einen Au­gen­blick scharf an.

Und Sie, mein Herr, ich er­kann­te Sie nicht ohne Ihren Bart. Er ver­stellt Sie ganz, Paw­lo­wi­tsch. Jetzt ver­ste­he ich al­les. Es ist ganz klar, mei­ne Her­ren.

Was sol­len wir mit ihm an­fan­gen? frag­te Tar­zan. Dem Ka­pi­tän über­ge­ben?

Nein, mein Freund er­wi­der­te der Graf has­tig. Es ist eine per­sön­li­che An­ge­le­gen­heit, und ich bit­te Sie, sie auf sich be­ru­hen zu las­sen. Es ge­nügt, dass ich von der Be­schul­di­gung ent­las­tet bin. Je we­ni­ger wir mit sol­chen Leu­ten zu tun ha­ben, de­sto bes­ser ist es. Aber, mein Herr, wie kann ich Ih­nen für die große Güte dan­ken, die Sie mir be­wie­sen ha­ben? Er­lau­ben Sie, dass ich Ih­nen mei­ne Kar­te über­rei­che, und falls sich mir ein­mal eine Ge­le­gen­heit bie­tet, Ih­nen eine Ge­fäl­lig­keit zu er­wei­sen, so er­in­nern Sie sich, dass ich zu Ihren Diens­ten ste­he.

Tar­zan hat­te Ro­koff los­ge­las­sen, und die­ser be­eil­te sich, mit sei­nem Ver­bün­de­ten Paw­lo­wi­tsch das Rauch­zim­mer zu ver­las­sen. Zu­vor aber zisch­te Ro­koff Tar­zan zu: Sie wer­den Ihre Ein­mi­schung in frem­de An­ge­le­gen­hei­ten noch schwer zu be­dau­ern ha­ben.

Über die­se Dro­hung lach­te Tar­zan, und sich vor dem Gra­fen ver­nei­gend, über­reich­te er ihm sei­ne Kar­te.

Der Graf las:

M. Jean C. Tar­zan.

Herr Tar­zan, sag­te er, Sie wer­den viel­leicht noch ein­mal wün­schen, mir nie­mals einen Freund­schafts­dienst ge­leis­tet zu ha­ben, denn ich kann Ih­nen sa­gen: Sie ha­ben sich die Feind­schaft von zwei der größ­ten Erz­gau­ner von ganz Eu­ro­pa zu­ge­zo­gen. Ge­hen Sie ih­nen aus dem Wege, wo Sie nur kön­nen.

Mein lie­ber Graf, er­wi­der­te Tar­zan mit ru­hi­gem Lä­cheln. Ich habe Fein­de ge­habt, die mehr zu fürch­ten wa­ren, und doch bin ich noch am Le­ben, und es hat mir noch kei­ner et­was an­ha­ben kön­nen. Ich glau­be nicht, dass ei­ner von den bei­den es fer­tig brin­gen wird, mir ein Leid zu­zu­fü­gen.

Wir wol­len es nicht hof­fen, mein Herr, sag­te de Cou­de, aber es wird auf alle Fäl­le nichts scha­den, wenn Sie auf Ih­rer Hut sind und wenn Sie wis­sen, dass Sie sich heu­te je­man­den zum Fein­de ge­macht ha­ben, der nie ver­gisst und nie ver­gibt, und in des­sen bös­ar­ti­gem Hirn im­mer neue Schur­ke­rei­en er­son­nen wer­den, um sich an de­nen zu rä­chen, die sei­ne Plä­ne ver­ei­telt oder ihm zu nahe ge­tre­ten sind. Wenn man Ni­ko­laus Ro­koff einen Teu­fel nennt, so be­lei­digt man da­mit noch die Ma­je­stät des Sa­t­ans.

Am Abend, als Tar­zan sei­ne Ka­bi­ne be­trat, fand er ein zu­sam­men­ge­fal­te­tes Bil­lett auf dem Bo­den, das of­fen­bar un­ter der Tür her­ein­ge­scho­ben wor­den war. Er öff­ne­te es und las:

Herr Tar­zan, Sie wa­ren sich zwei­fel­los der Schwe­re Ih­rer Be­lei­di­gung nicht be­wusst, sonst hät­ten Sie sich si­cher nicht zu Ih­rer heu­ti­gen Hand­lung hin­rei­ßen las­sen. Ich will an­neh­men, dass Sie in Un­kennt­nis ge­han­delt ha­ben und nicht die Ab­sicht hat­ten, einen Frem­den zu be­lei­di­gen. Aus die­sem Grun­de will ich Ih­nen ger­ne er­lau­ben, Ab­bit­te zu leis­ten, und wenn ich die Ver­si­che­rung er­hal­ten habe, dass Sie sich nicht mehr in frem­de An­ge­le­gen­hei­ten mi­schen wer­den, will ich die Sa­che ganz auf sich be­ru­hen las­sen.

An­dern­falls – doch ich bin si­cher, dass Sie so klug sein wer­den, den an­ge­deu­te­ten Weg ein­zu­schla­gen.

Hochach­tungs­voll

Ni­ko­laus Ro­koff.

Ei­nen Au­gen­blick spiel­te ein grim­mi­ges Lä­cheln um Tar­zans Lip­pen, aber dann dach­te er nicht wei­ter dar­an und ging zu Bett.

In ei­ner na­he­lie­gen­den Ka­bi­ne sprach die Grä­fin de Cou­de mit ih­rem Gat­ten.

Wa­rum so ernst, mein lie­ber Raoul? Du bist den gan­zen Abend so ver­drieß­lich ge­we­sen? Was macht dir Sor­gen?

Olga, Ni­ko­laus ist an Bord un­se­res Schif­fes. Wuss­test du es?

Ni­ko­laus! rief sie aus. Das ist un­mög­lich, Raoul. Das kann nicht sein! Ni­ko­laus ist in Deutsch­land ver­haf­tet. Das glaub­te ich auch, bis ich ihn heu­te sah, ihn und den an­de­ren Erz­gau­ner, Paw­lo­wi­tsch. Olga, ich kann die­se Ver­fol­gung nicht län­ger er­tra­gen. Nein, selbst nicht um dei­net­wil­len. Frü­her oder spä­ter wer­de ich ihn den Be­hör­den aus­lie­fern. Ich habe mich in der Tat so halb und halb ent­schlos­sen, dem Ka­pi­tän al­les zu er­klä­ren, ehe wir lan­den. Auf ei­nem fran­zö­si­schen Damp­fer wäre es leicht, uns die­sen Ver­fol­ger dau­ernd vom Hal­se zu schaf­fen.

O nein, Raoul! rief die Grä­fin, in­dem sie vor ihm nie­der­knie­te, da er mit ge­senk­tem Kopf auf ei­nem Di­wan saß. Tu das nicht! Den­ke an das Ver­spre­chen, das du mir ge­ge­ben hast. Sage mir, Raoul, dass du das nicht tun willst. Dro­he ihm nicht ein­mal.

De Cou­de nahm die Hän­de sei­ner Frau in die sei­nen und be­trach­te­te ihre blei­chen, ver­wirr­ten Züge eine Wei­le, ehe er sprach, als ob er aus die­sen schö­nen Au­gen den wirk­li­chen Grund er­ra­ten woll­te, der sie be­stimm­te, die­sen Mann zu schüt­zen.

Es soll ge­sche­hen, wie du wün­schest, Olga, sag­te er end­lich. Ich kann es nicht ver­ste­hen. Er hat je­den An­spruch auf dei­ne Lie­be, An­häng­lich­keit oder Ach­tung ver­wirkt. Er ist eine Ge­fahr für dein Le­ben und dei­ne Ehre und für das Le­ben und die Ehre dei­nes Man­nes. Mö­gest du es nie be­reu­en, ihn ver­tei­digt zu ha­ben.

Ich ver­tei­di­ge ihn nicht, Raoul, un­ter­brach sie ihn hef­tig. Ich glau­be, dass ich ihn eben­so­sehr has­se wie du, aber – o Raoul, Blut ist di­cker als Was­ser.

Ich hät­te heu­te gern die Be­schaf­fen­heit des sei­ni­gen er­probt, sag­te de Cou­de in grim­mi­gem Är­ger. Die bei­den ha­ben heu­te vor­sätz­lich mei­ne Ehre zu be­schmut­zen ver­sucht, Olga. Und dann er­zähl­te er die Vor­fäl­le im Rauch­zim­mer.

Ohne die­sen Frem­den, fuhr er hier­auf fort, wäre es ih­nen ge­glückt, denn wer hät­te mei­nem ein­fa­chen Wort ge­glaubt, da ja die ver­wünsch­ten Kar­ten in mei­ner Ta­sche wa­ren? Ich hät­te bei­na­he selbst dar­an ge­zwei­felt, bis die­ser Herr Tar­zan dei­nen fei­nen Ni­ko­laus zu uns her­an­schlepp­te und den gan­zen fei­gen An­schlag auf­klär­te.

Herr Tar­zan? frag­te die Grä­fin sicht­lich über­rascht.

Ja, kennst du ihn, Olga?

Ich habe ihn ge­se­hen. Ein Ste­ward zeig­te ihn mir.

Ich wuss­te nicht, dass er eine Berühmt­heit ist, sag­te der Graf.

Olga de Cou­de ging auf ein an­de­res The­ma über. Es fiel ihr näm­lich ein, dass es ihr schwer sein wür­de, zu er­klä­ren, warum der Ste­ward ge­ra­de ihr den hüb­schen Tar­zan ge­zeigt habe. Vi­el­leicht er­rö­te­te sie ein we­nig, denn ihr Gat­te sah sie mit ei­nem son­der­bar spöt­ti­schen Blick an. Ach, dach­te sie, ein schul­di­ges Ge­wis­sen ist ein sehr ver­däch­ti­ges Ding.

Ein rätselhafter Überfall

Erst spät am fol­gen­den Nach­mit­tag sah Tar­zan die Rei­se­ge­fähr­ten, in de­ren An­ge­le­gen­hei­ten ihn sein Ehr­lich­keits­ge­fühl ver­wi­ckelt hat­te. Und dann stieß er ganz un­er­war­tet auf Ro­koff und Paw­lo­wi­tsch, und zwar in ei­nem Au­gen­blick, wo es den bei­den si­cher am we­nigs­ten er­wünscht war.

Sie stan­den auf dem Deck an ei­ner Stel­le, wo sie ge­ra­de al­lein wa­ren, und als Tar­zan zu­fäl­lig dort­hin kam, be­fan­den sie sich ge­ra­de in ei­nem hef­ti­gen Streit mit ei­ner Dame. Tar­zan be­merk­te, dass die­se Dame vor­nehm ge­klei­det war. Ihre schlan­ke, fri­sche Ge­stalt ließ auf ein jün­ge­res Al­ter schlie­ßen, ihre Züge konn­te er nicht un­ter­schei­den, da sie dicht ver­schlei­ert war. Sie stand zwi­schen den bei­den Män­nern. Da die­se Tar­zan den Rücken zu­ge­kehrt hat­ten, konn­te er ganz nahe an sie her­an­kom­men, ohne dass sie ihn wahr­nah­men. Er sah, dass Ro­koff zu dro­hen und die Dame zu bit­ten schi­en, aber sie spra­chen in ei­ner frem­den Spra­che, so­dass er nur aus dem An­schein er­ra­ten konn­te, dass die jun­ge Dame sich fürch­te­te.

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