Alexander Merow - Die Antariksa-Saga II - Sturm über Manchin

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Die Antariksa-Saga II - Sturm über Manchin: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Grimzhag das Land der Khuzbaath erobert hat, macht er sich daran, sein eigenes Reich aufzubauen. Als der Orkkönig eine wichtige Handelsstraße sperren lässt, ruft das Zaydan Shargut und die anderen Kaufleute auf den Plan. Der einflussreiche Händler unternimmt im Gegenzug alles, um Grimzhag zu Fall zu bringen. Bald ist selbst der Himmelskaiser von Manchin in einem Netzwerk aus Intrigen gefangen und die Zeichen stehen auf Krieg…

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»Ja, gnädiger Herr!«, erwiderte der Kaufmann nach einer kurzen Pause.

»Und diesen lächerlichen Orkkönig behaltet Ihr auch im Auge?«, schob Qin-Wang nach.

»Auf jeden Fall, gnädiger Herr!«

»Gut, dann kann ich ja jetzt wieder gehen und zurück nach Cheng-Ho reisen, um mich mit wichtigeren Dingen zu befassen, nicht wahr?«, bemerkte der Beamte kalt.

»Wie Eure Exzellenz wünschen«, katzbuckelte Zaydan.

»Auf Wiedersehen!«, sagte Qin-Wang barsch und verließ den Raum, ohne sich noch einmal umzudrehen.

»Ja, verschwinde nur, du alberner Großkotz«, zischelte Zaydan seinem Gehilfen ins Ohr und grinste bösartig. »Ich kümmere mich schon um diese grünhäutige Brut und ihren verlausten Steppenkönig. Darauf kannst du dich verlassen.«

Soork war nach Chaar-Ziggrath gekommen, damit er Grimzhag bei einigen wichtigen Fragen als Berater zur Verfügung stehen konnte. Heute waren die beiden in der ehemaligen Hauptstadt des Khuzbaathreiches unterwegs, um sich den befreiten Grauaugenorks zu widmen. Es waren mehrere Hundert, die in den Sklavenkellern der Zwerge aufgewachsen und von diesen sogar gezielt vermehrt worden waren. Das kam dem jungen Orkkönig jetzt zu Gute, denn auch er plante Ähnliches.

Inzwischen unterzog man die Grauaugenorks täglich einem harten Drill und einige der großen, gepflasterten Plätze im Herzen von Chaar-Ziggrath wurden dafür als Übungsplätze genutzt. Hier lernten die Grauaugen den Schwertkampf, schleuderten Speere auf Strohsäcke, die an Holzgestellen hingen, oder wurden in den Grundlagen militärischer Taktik geschult.

»Wie schön sie sind, meine starken Edelorks. Der neue Adel meines Reiches, die zukünftigen Rottenführer meiner Armee«, schwärmte Grimzhag und betrachtete einige Dutzend Grauaugen, die sich im Ringkampf übten.

Es waren beeindruckende Gestalten, hochgewachsen, mit langen, muskelbepackten Armen und breiten Schultern. Ihre graugrüne Haut glänzte in der Sonne und ihre großen Klauen konnten gehörig zupacken.

»Es ist ein Segen, dass gerade die Kleinwüchsigen um den Wert der Grauaugen gewusst hatten. Sie hielten sie als Elitesklaven und wir werden sie jetzt sowohl als Elitekrieger als auch als Verwalter des Reiches einsetzen können«, bemerkte Soork nüchtern.

»So soll es sein, Schamane!«, stieß Grimzhag begeistert aus. »Aber noch sind es zu wenige. Wir brauchen viel mehr von ihnen und deshalb sollen sie sich so schnell es geht vermehren.«

Einer der grauäugigen Ausbilder kam zu seinem König und dem Geistesbegabten hinübergelaufen und verbeugte sich mit einem respektvollen Brummen.

»Ich hoffe, Ihr mögt, was Ihr seht, Wütender!«, knurrte er mit tiefer Stimme.

Grimzhag zeigte die Fangzähne und lächelte. »Es ist ein erhabener Anblick.«

»Wir werden heute noch den Kampf mit Axt und Schwert trainieren, Gebieter. Heute Abend werde ich den jungen Kriegern die von Euch erdachten Kampfformationen lehren. Es vergeht kein Tag ohne Drill. Ich erspreche Euch, dass wir diese Orks zu furchtbaren Waffen schmieden werden, denen kein Feind auf dem Schlachtfeld trotzen kann«, sagte der hünenhafte Krieger und seine hellen Augen leuchteten erwartungsvoll.

»Ich bin sehr zufrieden, Ausbilder Rogorg!«, gab Grimzhag zurück und stampfte auf, um zu zeigen, dass er es auch wirklich so meinte.

»Nun sollen meine Soldaten antreten, denn ich will ihnen einen neuen Befehl geben!«, fuhr der Häuptling fort.

Der Ausbilder rannte augenblicklich zu den anderen Orks zurück und rief sie zusammen. Es dauerte nur einen kurzen Moment, da waren sie auch schon in Reih und Glied vor ihrem König angetreten. Starr blickten sie geradeaus, während Grimzhag auf sie zu stolzierte.

»Ist es das, was ich denke?«, fragte Soork und kicherte.

»Ja!« Sein junger Freund grinste zurück und musterte dann die grauäugigen Kämpfer.

Sie standen da wie eine Wand aus grüngrauen Muskeln, wie ein Bollwerk der Entschlossenheit. Die meisten von ihnen trugen lediglich einen ledernen Lendenschurz oder ein schmutziges Leinenhemd. Gespannt warteten sie auf die Anweisungen des Orks, den sie noch immer als Befreier verehrten und dem sie Gefolgschaft geschworen hatten.

»Meine Krieger aus bestem Orkblut!«, rief Grimzhag und machte einige theatralische Gesten. »Die Paarungszeit ist angebrochen und ich erwarte vor allem von euch, dass ihr eure Pflicht beim Wiederaufstieg des Orkvolkes tut!«

Die breitschultrigen Grauaugen gaben keinen Ton von sich und starrten den jungen Brüller weiterhin grimmig an.

»Morgen werden die Tore des neuen Cramoggviertels von Chaar-Ziggrath geöffnet, um die Krieger zu den Andersgeschlechtlichen zu lassen, auf dass die große Zeugung beginnen kann! Für euch Grauaugen sind bereits jene Cramogg ausgewählt worden, die Orks von eurem Blut ausbrüten können. Es ist daher eure heilige Pflicht, so viele dieser edlen Cramogg wie nur möglich zu begatten. Es ist bereits alles vorbereitet und nun müsst ihr nur noch zur Tat schreiten!«, proklamierte Grimzhag und gestikulierte herum.

»Zu Befehl!«, antworteten die Elitekrieger im Chor und verzogen dabei keine Miene. Anschließend gingen sie wieder zurück auf den Übungsplatz und machten mit ihren Ringkämpfen weiter.

»Ein ganz schön humorloser Haufen, deine neuen Sturmtruppen«, bemerkte Soork.

»So sind sie eben. Man darf nicht vergessen, dass sie schwere Zeiten hinter sich haben. Sie verehren mich und gehorchen mir blind. Sie gehorchen mir genauso wie den Sklaventreibern der Khuzbaath. Aber ich will sie nicht als Sklaven haben, sondern als eigenständig denkende Kampfgefährten«, meinte Grimzhag.

»Das ist ein weiser Gedanke, mein Freund. Diese Orks sind viel zu wertvoll, um lediglich willenlose Diener zu sein, Häuptling. Eines Tages sollen einige von ihnen selbstständig führen und verwalten können. Dafür aber muss man ihnen das eigenständige Denken anerziehen«, sagte der Geistesbegabte.

Sein grauäugiger Freund brummte zustimmend und sah seinen imposanten Kämpfern noch eine Weile zu.

Weng stieg von seinem Pferd und betrachtete die Hobgoblins, welche ihn misstrauisch anstarrten oder ihm herabwürdigende Blicke schenkten. Doch daran hatte er sich längst gewöhnt, denn das war beim ersten Zusammentreffen mit Grünhäuten normal. Menschen standen sie eben mit Abneigung gegenüber und das beruhte auf Gegenseitigkeit.

»Wer bist du, Menschling?«, zischte ein hagerer Hobgoblin und hob drohend die Klaue.

»Mein Name ist Mung-Ho, ich bin ein Gesandter des Kaisers von Manchin«, antwortete Weng mit ausdrucksloser Miene. »Bitte führt mich zum allmächtigen Grashrakk!«

»Ein Gesandter des Kaisers?«, wunderte sich der Wachsoldat. »Was willst du von uns?«

»Ich glaube kaum, dass ich diese Frage einem gewöhnlichen Krieger beantworten muss, wenn ich den großen Grashrakk zu sprechen verlange. Oder wie sieht das euer Gebieter?«, gab der Manchine nüchtern zurück.

»Folge mir!«, knurrte der Hobgoblin missmutig und führte Weng durch die Zeltstadt, in deren Mitte der Steppenkönig residierte. Es dauerte nicht lange, da stand Zaydans Diener vor der riesenhaften Palastjurte des Grashrakk.

Hier wurde er bereits von einigen Dutzend Hobgoblinkriegern mit Speeren und Schilden erwartet. Weng ignorierte ihre unfreundlichen Blicke und ihr bösartiges Gezischel und verlangte Grashrakk sofort zu sprechen.

Schließlich wurde er durch ein langgezogenes Zelt geführt, das aus unzähligen, bemalten Tierhäuten angefertigt worden war. Kurz darauf stand er vor dem Khan, umringt von zahlreichen, neugierigen Hobgoblins. Der Steppenfürst scheuchte die anderen Grünhäute mit einer kurzen Handbewegung fort und lediglich zwei Wachen blieben zu beiden Seiten seines Throns bei ihm.

Der mächtigste Stammesführer der östlichen Steppen stand auf und sah mit einem listigen Lächeln auf Weng herab. Seine spitzen Zähne wurden entblößt und Grashrakks rötliche Augen leuchteten erwartungsvoll. Der Hobgoblin hatte ein schmales, längliches Gesicht mit einer spitzen, leicht nach unten gebogenen Nase.

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