Alexander Merow - Das aureanische Zeitalter IV - Vorstoß nach Terra

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Das aureanische Zeitalter IV: Vorstoß nach Terra: краткое содержание, описание и аннотация

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Aswin Leukos hat das Proxima Centauri System erobert und bereitet einen Angriff auf die Erde vor. Derweil hat auch Juan Sobos reagiert. Der Imperator sendet selbst eine mächtige Kriegsflotte aus, die Leukos und seinen Streitkräften ein Ende bereiten soll. Flavius und Kleitos, nach wie vor gefangen in einem niemals enden wollenden Konflikt, nehmen als einfache Legionäre an dem gewaltigen Vorstoß ins Herz des Imperiums teil. Bald stehen sie einer Übermacht von Feinden gegenüber, die unmöglich zu besiegen scheint …

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Alexander Merow

DAS AUREANISCHE ZEITALTER

IV

Vorstoß nach Terra

ROMAN

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2016

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://www.dnb.deabrufbar.

Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte, einschließlich des vollständigen und auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors.

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhalt

Cover

Titel Alexander Merow DAS AUREANISCHE ZEITALTER IV Vorstoß nach Terra ROMAN Engelsdorfer Verlag Leipzig 2016

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte, einschließlich des vollständigen und auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors. Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Zwischen den Kriegen

Nahender Aufbruch

Der dronische Botschafter

Abflug der Renovatio

Leukos Abschied

Reise ins Ungewisse

Im Krieg gegen uns selbst

Zusammenstoß

Kampf in der Leere

Die Grushloggs kommen

Rothkamm

Der feindliche Mars

Nehmt es zurück!

Die Stellung halten

Gleiches mit Gleichem

Weitere Bücher

Zwischen den Kriegen

Mit nachdenklichem Blick sah Flavius aus dem Küchenfenster auf die tief unter ihm liegenden Straßen von Lethon herab. Genau wie in seiner Heimatstadt Vanatium wimmelten die ameisengleichen Menschenschwärme zwischen den gewaltigen Habitatskomplexen umher, stets emsig und doch vollkommen ziellos wirkend. Aber Lethon war nicht Vanatium. Letztere Megastadt war ein Zentrum des blühenden Lebens im Herzen von Hyboran, jenem terranischen Kontinent, den die Altvorderen einst „Europa“ genannt hatten. Lethon dagegen war eine kriegsgezeichnete Industriemetropole auf Thracan, erbaut inmitten einer kargen Geröllwüste. Jahrelange Kämpfe und Hungersnöte, millionenfacher Tod und unendliches Leid hatten Thracan verändert, genau wie die Thracanai selbst.

Inzwischen hatte Aswin Leukos, der Anführer der Loyalisten, diese Welt in eine riesige Militärbasis verwandelt. Seit dem Ende des Bürgerkrieges spuckten die automatisierten Fabriken in den Städten pausenlos Waffen und Kriegsgerät aus; zugleich bevölkerten Hunderttausende von thracanischen Aureanern die Heerlager der Loyalisten, wo man aus ihnen Milizsoldaten und Legionäre machte.

In diesem Moment jedoch wirkte die Welt dort draußen, jenseits des großen Fensters aus Spiegelglas, friedlich und ungefährlich. Flavius wusste zwar, dass dieser Eindruck trügerisch war, doch zwang er sich, die noch kommenden Schrecken auszublenden und das Jetzt zu genießen. Er drehte sich wieder um und sah zu seiner Freundin Eugenia und seinem treuen Gefährten Kleitos herüber. Die beiden saßen am Küchentisch und unterhielten sich, während sie ab und zu an ihren Teetassen nippten.

„Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend wieder in die Stadt gehen? Vielleicht finden wir ja noch etwas Zerstreuung“, sagte Princeps mit einem müden Lächeln.

Eugenia nickte. Kleitos hingegen reagierte mit einem sarkastischen Grinsen. „Lethon wird auch heute Abend nicht weniger dreckig und langweilig sein als sonst. Wir könnten höchstens in die Innenstadt fliegen und in einem der Restaurants an einem Nahrungswürfel lutschen. Was anderes steht hier ja nicht mehr auf der Speisekarte.“

„Sehr witzig!“, antwortete Flavius. „Oder wir spielen noch eine Runde Halo-Simulator, ist mir auch egal.“

„Mir allerdings nicht, Schatz“, wandte Eugenia mürrisch ein. „Ich finde, dass ihr in den letzten Tagen wahrlich genug vor dem Ding gehangen habt.“

„Aber wir müssen noch „Farancu Collas III“ weiterspielen. Wir sind gerade drüben in Canmeriga und haben es schon fast bis nach Noj Jook geschafft“, meinte Kleitos, wohl wissend, dass er Eugenia mit diesen Sprüchen auf die Palme brachte.

„Farancu muss die Welt retten, Liebling!“, fügte Flavius schmunzelnd hinzu.

„Sollte Farancu Collas jemals reinkarnieren und mir über den Weg laufen, dann kriegt er eine reingedonnert. Held oder nicht – der Kerl nervt!“, erklärte Eugenia.

Flavius hob die Arme in die Höhe, um dann wie der Hauptdarsteller eines altaureanischen Holographie-Theaterstücks auszurufen: „Aber man kann Farancu doch gar nicht besiegen, werte Dame! Vor allem nicht, wenn er von Flavius Princeps höchstpersönlich gespielt wird!“

„Du hast einfach nur einen Dachschaden, Liebling.“ Eugenia musste lachen. Daraufhin erhob sie sich von ihrem Platz, kam zu Flavius herüber und umarmte ihn zärtlich.

„Gut, von mir aus fliegen wir nachher in die Stadt. Eigentlich hängen mir die Halo-Spiele auch langsam zum Halse heraus“, sagte Princeps und gab Eugenia einen Kuss auf die Wange.

„Mir nicht!“, kam von Kleitos.

„Wenn ich nicht mitspiele, kommst du aber leider nicht sonderlich weit, Jarostow.“

„Bauma der Hüne kann auch alleine kämpfen, wenn es sein muss.“

„Lachhaft!“, erwiderte Princeps. „Du gehst doch schon beim zweiten Logendämon drauf, wenn du mich nicht als Unterstützung hast. Beim letzten Spiel bist du einfach in einen Haufen Rattenmenschen reingerannt, ohne auch nur …“

Mit einem lauten Räuspern unterbrach Eugenia die beiden fachsimpelnden Herren. Dann zog sie Flavius an sich heran, um ihm ins Ohr zu säuseln: „Wir fliegen nachher in die Stadt, kapiert? Später können wir ja auch noch etwas anderes machen. Irgendwann wird Kleitos doch mal abgezogen sein, oder nicht?“

„Ja, sicher!“, murmelte Flavius kaum hörbar zurück; sein Freund glotzte ihn indes mit vielsagendem Blick an.

„Äh, also, Kleitos, wir, also Eugenia und ich, würden später vielleicht doch noch in die Stadt fliegen …“, sagte Princeps, wobei er es vermied, Jarostow allzu lange anzusehen.

„Verstehe!“, brummte dieser. Er erhob sich von seinem Platz.

„Wisst ihr, ihr zwei, es ist nicht gerade weise, wenn man ständig nur vor dem Halo-Simulator hängt und seine wertvolle Lebenszeit mit Farancu Collas oder ähnlichem Blödsinn verschwendet“, meinte Eugenia mit ernster Miene.

„Ansichtssache …“, gab Kleitos leicht eingeschnappt zurück. Flavius hob beschwichtigend die Hände, seine Freundin verhalten anlächelnd.

„Es macht allerdings eine Menge Spaß!“, fügte er leise hinzu.

Sie funkelte ihn mit ihren hellblauen Augen an. Das tat sie selten, aber wenn es geschah, flößte es Princeps durchaus Respekt ein.

„Wir wissen alle nicht, wie lange wir dieses Leben noch leben können, falls ihr wisst, was ich euch damit sagen will. Vielleicht ist morgen nicht nur unser kleiner Frieden hier, sondern alles andere auch vorbei. Es gibt sinnvollere Dinge als diese dummen Halo-Spiele.“

„Ja, schon gut, ich habe ja nicht darauf bestanden, dass wir heute noch eine Runde zocken. Fliegt in die Stadt, kein Problem. Dann gehe ich jetzt eben …“, murrte Kleitos, während er seinen Kumpel vorwurfsvoll ansah.

„So meinte ich das nicht“, versuchte sich dieser zu verteidigen, doch Jarostow winkte ab.

„Also, bis die Tage! Viel Spaß in Lethon!“, grantelte der bullige Legionär aus Wittborg. Dann ergriff Kleitos seine Jacke, die er über die Lehne des Sofas geworfen hatte, als er es sich vor vier Tagen in Flavius Wohnung gemütlich gemacht hatte und seitdem nicht mehr gegangen war.

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