Alexander Merow - Die Antariksa-Saga II - Sturm über Manchin

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Die Antariksa-Saga II - Sturm über Manchin: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Grimzhag das Land der Khuzbaath erobert hat, macht er sich daran, sein eigenes Reich aufzubauen. Als der Orkkönig eine wichtige Handelsstraße sperren lässt, ruft das Zaydan Shargut und die anderen Kaufleute auf den Plan. Der einflussreiche Händler unternimmt im Gegenzug alles, um Grimzhag zu Fall zu bringen. Bald ist selbst der Himmelskaiser von Manchin in einem Netzwerk aus Intrigen gefangen und die Zeichen stehen auf Krieg…

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In mühsamer Knochenarbeit hatten mehrere Hundert Goblinarbeiter die leicht schiefe Mauer hochgezogen, die nun das Trollgehege von Karokum umgab. Doch ohne diesen hastig und lieblos errichteten Wall ging es nicht, denn die dahinter lebenden Bestien waren äußerst gefährlich und konnten selbst den stärksten Ork mit ihren gewaltigen Klauen in Stücke reißen.

Zu den Trollen gelangte man durch ein mehrfach verriegeltes, massives Tor, vor dem grundsätzlich einige Orkwachen stehen mussten, um nichts dem Zufall zu überlassen und kein Risiko einzugehen. Lediglich erfahrene Trolltreiber wagten sich überhaupt, stets mit einem langen Dreizack und ein paar Netzen bewaffnet, in die Nähe der graugeschuppten Kreaturen, vor denen sich nicht nur die Grünhäute fürchteten.

Der heutige Tag war jedoch ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen und am Tor des Geheges lehnten zwei mit Speeren bewaffnete Krieger, denen vor Müdigkeit bereits die Augen zu fielen.

»Langsam habe ich die Nase voll vom ewigen Herumzustehen«, knurrte der Kleinere der beiden Orks und gähnte aus vollem Halse. Die andere Grünhaut lugte genervt zu ihm herüber und musste dann ebenfalls gähnen.

»Wir müssen noch bis zum Morgengrauen hier bleiben, aber ich würde mich am liebsten sofort hinlegen und ruhen«, antwortete sie.

»Verfluchte Nachtwache! So etwas sollten eigentlich die Snags machen«, meinte der kleinere Wächter.

»Das erlaubt der große König nicht und das weißt du. So etwas ist Orkarbeit, Fruugh. Was soll`s!«

Irgendwo jenseits der Mauer ertönte ein tiefes Grollen, was die beiden Orks allerdings nicht weiter störte. Diese Geräusche hatten sie schon den ganzen Tag gehört.

»Sieh mal!«, wisperte die etwas zu klein geratene Grünhaut auf einmal durch die Dunkelheit und winkte den anderen Wächter grinsend zu sich herüber. Dann kramte sie einen kleinen Tonkrug aus der Tasche.

»Was ist denn?«, kam zurück.

»Ich habe was zu saufen dabei. Dann wird es heute Nacht wenigstens nicht so langweilig«, flüsterte der Ork.

»Hä?« Die schlaksige Wache kratzte sich am Kopf und sah skeptisch auf den kleineren Artgenossen herab.

»Was bei Shubbukus Brutbauch ist das für ein Zeug?«

»Troffbeerenschnaps!«, erklärte der Krieger. »Ein ganzer Krug voll. Verdammt lecker!«

»Bist du wahnsinnig? Wenn wir hier beim Saufen erwischt werden, dann gibt es richtig Ärger.«

»Wer soll uns denn erwischen? Hier ist doch kein Gnogg. Stell dich nicht so an, Kragrakk.«

Der Krieger zog den Korken aus dem tönernen Hals des kleinen Kruges und nahm einen Schluck Beerenschnaps. Dann grinste er von einem Spitzohr zum nächsten und drückte seinem Gefährten das stark berauschende Gesöff in die Klaue. »Nun trink schon …«

Die hochgewachsene Wache sah sich kurz nach allen Seiten um und nippte dann auch an der kleinen Tonflasche. Es folgte ein genüssliches Grunzen.

»Ja, das kann man gut schlucken. Wirklich gut!«, meinte sie und kippte sich noch mehr Fusel in den Hals.

»Das ist mein Schnaps! He! Sauf mir den Schnaps ja nicht weg, Snagsschnauze«, brummte der kleine, bullige Ork und riss seinem Gegenüber den Krug wieder aus der Klaue.

Nach einer Weile war die ganze Pulle leer und landete schließlich hinter der Mauer des Trollgeheges im Gras. Ohne lange nachzudenken, hatte sie die inzwischen angetrunkene Wache hinter sich in die Dunkelheit geworfen.

»Idiot!«, zischte der kleinere Ork. »Was ist, wenn morgen einer der Treiber den Krug findet? Da braucht er doch nur dran zu schnüffeln und schon weiß er, was drin gewesen ist. Grimzhag reißt uns den Kopf ab.«

»Da haste Recht, Fruugh!«, lallte Kragrakk benommen.

»Und jetzt? Der Krug kann unmöglich da hinten liegen bleiben. Morgen kommen die Trolltreiber und wenn …«, schimpfte der kleine Ork.

Der andere Wächter hob die Klauen. »Ja, ja, das war mein Fehler. Ich hole den Krug wieder zurück. Lass mich mal durch …«

Kragrakk entriegelte das Tor zum Trollgehege und sein verdutzter Artgenosse traute seinen Augen nicht.

»Hast du `nen Pfeil im Kopf? Was tust du denn? Da hinten sind Trolle!«, schnaufte er und wurde schlagartig wieder nüchtern.

Mittlerweile hatte Kragrakk das Tor bereits geöffnet. Er torkelte in das Gehege hinein.

»Die Viecher schlafen doch längst. Da kann überhaupt nichts passieren. Ich hole nur eben diesen verdammten Krug und dann is` gut«, hörte man den Ork in der Dunkelheit murmeln.

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