Irland, 1891 Irland, 1891 Nachdem Sarah O´Leary, Andrew und Horatio in Howth eingetroffen sind, wo Andrew das Erbe seines verstorbenen Onkels antritt, versuchen sie, ein normales Leben zu führen. Mit Hilfe des Rechtsanwaltes Ralph Finnegan und dem Lordrichter Lloyd Kenyon wollen sie erreichen, dass Horatio wieder ein Leben ohne Furcht vor dem Gesetz führen kann. In Howth geschehen jedoch merkwürdige Dinge. Sarah hilft, auf Bitten der Heimleiterin Olive, den im dortigen Magdalenenheim lebenden Mädchen und versorgt sie medizinisch. Doch immer wieder hört sie Babygeschrei und träumt von ihrer toten Cousine. Horatio soll das Gut wieder zu einer der führenden Pferdezuchten führen. Dazu fährt er mit Sarah nach Cork, um sich dort nach geeigneten Tieren umzusehen. Vor Ort erfahren sie von Andrews Schwester, die im Kampf gegen die Krone starb, und dass der Arzt tiefer in eine aufkeimende Rebellion verstrickt war, als sie es jemals vermutet haben. Andrew findet, wie seine Schwägerin Margret, die Liebe, muss sich jedoch in einer Sturmnacht entscheiden, ob er weiterhin seine Augen verschließt, oder aber bereit ist, für ein freies Irland einzustehen.
November 1891
Gutshof
Magdalenenheim
Gutshof
Magdalenenheim
Gutshof
Magdalenenheim
Gutshof
Magdalenenheim
Gutshof
Howth
Gutshof
Leuchtturm
Gutshof
Howth
Magdalenenheim
Gutshof
Howth
Pub
Dezember 1891
Dublin
Howth
Gutshof
Howth
Gutshof
Howth
London
Gutshof
Magdalenenheim
Gutshof
Howth
Gutshof
Magdalenenheim
Gutshof
Howth
Gutshof
Hafen
Howth
Pub
Gutshof
Pub
Howth
Gutshof
Howth
Gutshof
Gutshof
Howth
Gutshof
Weihnachten 1891
Howth
Gutshof
Weihnachtsfeier
Friedhof
Gutshof
Friedhof
Gutshof
Pub
Magdalenenheim
Gutshof
Nach Weihnachten, 1891
Gutshof
Pub
Gutshof
Howth
Gutshof
Pub
Gutshof
Howth
Dublin
Howth
Januar 1892
Howth
Magdalenenheim
Dublin
Hafen
Gutshof
Dublin
Hafen
Gutshof
Howth
Gutshof
Magdalenenheim
Howth
Gutshof
In der Nähe von Dublin
Pub
Howth
Dublin
Howth
Gutshof
Howth
Gutshof
Howth
Februar 1892
Howth
Magdalenenheim
Gutshof
Howth
Magdalenenheim
Gutshof
In den Tunneln
Magdalenenheim
Im Keller
Magdalenenheim
In den Tunneln
Im Keller
In den Tunneln
Magdalenenheim
Im Keller
In den Tunneln
Im Keller
Howth
Gutshof
Pub
Gutshof
April 1892
Gutshof
Hochzeit
Epilog
Ascot August 1895
Über das Buch
Danksagung
Die O´Leary Saga
Höllenangst
Von Martina Noble / Werner Diefenthal
Buchbeschreibung:
Irland 1891
Die Situation wird für Sarah O´Leary immer schwieriger. Die Albträume, die sie plagen, erscheinen ihr mehr und mehr real.
Inspektor Brown verdächtigt sie, für die Todesfälle in Howth verantwortlich zu sein und auch ihr Verlobter, Horatio Gordon, ist sich nicht sicher, ob in Sarah nicht wieder der Ripper zum Vorschein gekommen ist.
Zusätzlich drängen die ansässigen Rebellen auf eine Entscheidung, ob die O´Learys sie unterstützen.
Als erneut ein Kind verschwindet, eskaliert die Situation und Sarah kommt einem Geheimnis auf die Spur, dessen Entdeckung sie das Leben kosten könnte.
Über die Autoren:
Martina Noble:
Geboren 1979 in Mainz, liebt sie seit frühester Kindheit, Geschichten zu erzählen und zu schreiben. Seit 2014 schreibt sie gemeinsam mit Werner Diefenthal und hat mehrere Bücher mit ihm veröffentlicht.
Werner Diefenthal:
Geboren 1963 im Rheinland, schreibt seit mehreren Jahren und veröffentlichte 2010 seinen ersten Roman. Seit 2014 hat er mit Martina Noble eine Schreibpartnerin, mit der er gemeinsam mehrere Romane veröffentlicht hat.
Die O´Leary Saga
Höllenangst
Von Martina Noble / Werner Diefenthal
Annaweg 12
96215 Lichtenfels
Telefon: +49 175 2672918
wdiefenthal@wdiefenthal.de
www.martina-noble.com / www.wdiefenthal.de
Titelbild und Covergestaltung
Sandra Limberg
http://www.sollena-photography.de
Titelmodel:
Fiodora Hamburg
http://www.fiodora-hamburg.de/
Logo- und Webseitengestaltung für Werner Diefenthal
monikakloeppelt – agentur für werbung, marketing & pr
http://monikakloeppelt.jimdo.com
1. Auflage, 2017
© Werner Diefenthal / Martina Noble – alle Rechte vorbehalten.
Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen Zustimmung durch die Autoren.
Die Handlung dieses Romans ist frei erfunden, ebenso die Personen mit Ausnahme der historisch verbrieften. Jegliche Ähnlichkeit darüber hinaus mit lebenden oder verstorbenen Personen oder möglichen wahren Begebenheiten ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Printed in Germany
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
Irland, 1891
Nachdem Sarah O´Leary, Andrew und Horatio in Howth eingetroffen sind, wo Andrew das Erbe seines verstorbenen Onkels antritt, versuchen sie, ein normales Leben zu führen. Mit Hilfe des Rechtsanwaltes Ralph Finnegan und dem Lordrichter Lloyd Kenyon wollen sie erreichen, dass Horatio wieder ein Leben ohne Furcht vor dem Gesetz führen kann. In Howth geschehen jedoch merkwürdige Dinge. Sarah hilft, auf Bitten der Heimleiterin Olive, den im dortigen Magdalenenheim lebenden Mädchen und versorgt sie medizinisch. Doch immer wieder hört sie Babygeschrei und träumt von ihrer toten Cousine. Horatio soll das Gut wieder zu einer der führenden Pferdezuchten führen. Dazu fährt er mit Sarah nach Cork, um sich dort nach geeigneten Tieren umzusehen. Vor Ort erfahren sie von Andrews Schwester, die im Kampf gegen die Krone starb, und dass der Arzt tiefer in eine aufkeimende Rebellion verstrickt war, als sie es jemals vermutet haben. Andrew findet, wie seine Schwägerin Margret, die Liebe, muss sich jedoch in einer Sturmnacht entscheiden, ob er weiterhin seine Augen verschließt, oder aber bereit ist, für ein freies Irland einzustehen.
Der Morgen brach grau und trüb herein, tauchte das kleine Zimmer in fahles Licht. Der Sturm hatte irgendwann aufgehört, aber noch immer tröpfelte Regen aufs Dach. Horatio fühlte sich so warm und stark an neben Sarah, dass sie nicht aufstehen wollte. Sie war noch immer satt und zufrieden von letzter Nacht. Horatio war so leidenschaftlich gewesen, so fordernd, ihr war ganz anders geworden. Sie kuschelte sich näher an ihn heran, hoffend, dass er noch nicht so schnell aufwachte. Wie leichtsinnig es war, sich so von Gefühlen leiten zu lassen, wurde ihr siedend heiß bewusst, als von nebenan deutlich die Geräusche von Schritten herüberdrangen, und dann hörte sie dumpfes Gemurmel, als Hector und Eric die Pferde versorgten und dabei miteinander sprachen. Sofort saß Sarah kerzengerade im Bett und rüttelte ihren Geliebten unsanft an der Schulter.
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