Vorwort Vorwort E s ist immer unser Anspruch, wenn wir einen Roman vor einem historischen Hintergrund schreiben, uns möglichst genau an bekannte Fakten zu halten. Allerdings, und das geben wir offen zu, ist das nicht immer zu einhundert Prozent möglich. Wir verwenden sehr viel Zeit auf Recherche, um die Lokalitäten und auch die historisch verbrieften Personen möglichst genau darzustellen, doch sind die Quellen dazu sehr oft widersprüchlich. Auch nehmen wir uns an der ein oder anderen Stelle die Freiheit, Abläufe und Orte der Dramaturgie anzupassen. Man möge uns also nachsehen, wenn die ein oder andere Abweichung zu finden ist. Frei erfunden sind alle unsere Hauptdarsteller. Es mag Personen geben, die in ähnliche Situationen, wie wir sie beschreiben, geraten sind. Dies ist jedoch rein zufällig und nicht beabsichtigt. Ebenso sind die Namen unserer Protagonisten frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind daher zufällig und nicht beabsichtigt. Auch sind die Gespräche, welche die historisch verbrieften Personen untereinander oder mit unseren Protagonisten führen, ein reines Produkt unserer Fantasie.
Danksagung Danksagung A n dieser Stelle ein kurzes »Danke« an alle, die mit dazu beigetragen haben, dieses Buch zu vollenden. Da wären als Erstes einmal unsere Familien zu nennen, die geduldig unseren Schreibwahn erdulden. Es ist mit Sicherheit nicht immer leicht, mit Tina und mir zu leben, wenn wir tief in unseren Geschichten stecken. Für eure Geduld ein herzliches Danke. Dann natürlich an all die fleißigen Helfer im Hintergrund: Unsere Models, Lektor, Testleser usw. Ohne euch geht es nicht! Last not least: Wenn ihr das bis hierhin wirklich gelesen habt, dann ein riesengroßes Danke an euch, an unsere Leserinnen und Leser: Ihr seid die Besten! Denn nur für euch sitzen wir hier und verdrehen uns die Hirnwindungen, um euch neue Geschichten zu erzählen. Und ein Danke an meine Katzen, dass sie gelegentlich auch mal von meiner Tastatur aufstehen, damit ich schreiben kann. Wenn es euch gefällt, dann erzählt es weiter. Wenn nicht, dann sagt es uns.
Prolog
Gutshof von Matthias und Marie, August 1536
Erster Teil
Antonigartzem, Februar 1530
Steyr, Februar 1530
Augsburg, März 1530
Steyr, März 1530
Augsburg, März 1530
Umgebung von Augsburg, Mai 1530
Augsburg, Mai 1530
Coburg, Mai 1530
Augsburg, 25. Juni 1530
Coburg, August 1530
Zweiter Teil
Würzburg, Dezember 1530
Ravensburg, Januar 1531
Wittenberg, Januar 1531
Ravensburg, Januar 1531
Rom, Januar 1531
Ravensburg, Januar 1531
Dritter Teil
Würzburg, Januar 1531
Ravensburg, Januar 1531
Zwischen Ravensburg und Lindau, Januar 1531
Ravensburg, Januar 1531
Auf dem Weg nach St. Gallen, Januar 1531
Ravensburg, Januar 1531
Bregenz, Januar 1531
Ravensburg, Februar 1531
St. Gallen, Februar 1531
Vierter Teil
Würzburg, Februar 1531
Schmalkalden, März 1531
Epilog
Gutshof von Matthias und Marie, August 1536
Ende Januar 1531, irgendwo in der Schweiz
Nachwort
Gewalt des Glaubens
Zweiter Teil:
Blut für die Kirche
Von Martina Noble / Werner Diefenthal
Buchbeschreibung:
1529
Die Reformation verbreitet sich immer weiter im Reich. Die katholische Kirche, unterstützt von Kaiser Karl V., versucht mit aller Kraft, ihre Macht zu behalten, und greift dazu zu allen Mitteln, derer sie sich bedienen kann. Nach seinen Erlebnissen in Wien trifft Markus auf den Inquisitor Ferdinand von Ravensburg, der aus seinem auferlegten Exil zurückkehrt. Als Berater und zur Unterstützung zugeteilt gerät Markus immer tiefer in den Bann des charismatischen Mannes. Versucht er anfangs noch, sich gegen Hexenprozesse aufzulehnen, wird er letztlich doch zu einem Werkzeug der Inquisition und lässt sich davon überzeugen, dass Anna eine Hexe ist und den Tod verdient.
Wird es seinen Freunden gelingen, Markus aus dem Bann des Inquisitors zu lösen und Anna vor dem Scheiterhaufen zu bewahren?
Über die Autoren:
Martina Noble:
Geboren 1979 in Mainz, liebt sie seit frühester Kindheit, Geschichten zu erzählen und zu schreiben. Seit 2014 schreibt sie gemeinsam mit Werner Diefenthal und hat mehrere Bücher mit ihm veröffentlicht.
Werner Diefenthal:
Geboren 1963 im Rheinland, schreibt seit mehreren Jahren und veröffentlichte 2010 seinen ersten Roman. Seit 2014 hat er mit Martina Noble eine Schreibpartnerin, mit der er gemeinsam mehrere Romane veröffentlicht hat.
Gewalt des Glaubens
Zweiter Teil:
Blut für die Kirche
Von Martina Noble / Werner Diefenthal
c/o
Papyrus Autoren-Club,
R.O.M. Logicware GmbH
Pettenkoferstr. 16-18
10247 Berlin.
Telefon: +49 175 2672918
wdiefenthal@wdiefenthal.de
www.martina-noble.com / www.wdiefenthal.de / http://sollena-photography.de/
Titelbild und Covergestaltung:
Sandra Limberg
http://www.sollena-photography.de
Titelmodels:
Cindy Schmidt
http://www.facebook.com/cinnamonmodel/
Tim Damen
https://www.instagram.com/timbo_td/
Unsere Models wurden eingekleidet von:
Andrea Fahrbach
Gewandfantasien
www.gewandfantasien.de
Das Titelbild entstand mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung von:
Evangelische Kirchengemeinde Oppenheim
Merianstraße 6
55276 Oppenheim
www.katharinen-kirche.de
Logo- und Webseitengestaltung für Werner Diefenthal:
monikakloeppelt – agentur für werbung, marketing & pr
http://monikakloeppelt.jimdo.com
Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen Zustimmung durch die Autoren.
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Unberechtigte Vervielfältigung oder Verbreitung können zivil- und strafrechtlich verfolgt werden.
Die Handlung dieses Romans ist frei erfunden, ebenso die Personen mit Ausnahme der historisch verbrieften. Jegliche Ähnlichkeit darüber hinaus mit lebenden oder verstorbenen Personen oder möglichen wahren Begebenheiten ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Printed in Germany
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
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