Werner Diefenthal - Die O´Leary Saga - Todesatem

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Drei Jahre nach den Ripper – Morden in London und dem Verschwinden ihres Geliebten begleitet Sarah O´Leary den mysteriösen Professor Esubam auf eine Expedition nach Ägypten, um dem Geheimnis der medizinischen Kunst des Pharaonen – Reiches auf die Spur zu kommen.
Doch was als harmlose Expedition beginnt, wird für Sarah und ihren Vater bald zu einem Kampf auf Leben und Tod. Sie geraten in ein Netz voller Intrigen, Lügen und Mord.
Als dann noch ein Totgeglaubter vor ihr steht wird Sarah klar, dass nichts so ist, wie es den Anschein hat.

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Buchbeschreibung: Buchbeschreibung: Drei Jahre nach den Ripper - Morden in London und dem Verschwinden ihres Geliebten begleitet Sarah O´Leary den mysteriösen Professor Esubam auf eine Expedition nach Ägypten, um dem Geheimnis der medizinischen Kunst des Pharaonen - Reiches auf die Spur zu kommen. Doch was als harmlose Expedition beginnt, wird für Sarah und ihren Vater bald zu einem Kampf auf Leben und Tod. Sie geraten in ein Netz voller Intrigen, Lügen und Mord. Als dann noch ein Totgeglaubter vor ihr steht wird Sarah klar, dass nichts so ist, wie es den Anschein hat.

Über die Autoren: Über die Autoren: Martina Noble: Geboren 1979 in Mainz, liebt sie seit frühester Kindheit, Geschichten zu erzählen und zu schreiben. Seit 2014 schreibt sie gemeinsam mit Werner Diefenthal und hat mehrere Bücher mit ihm veröffentlicht. Werner Diefenthal Geboren 1963 im Rheinland, schreibt seit mehreren Jahren und veröffentlichte 2010 seinen ersten Roman. Seit 2014 hat er mit Martina Noble eine Schreibpartnerin, mit der er gemeinsam mehrere Romane veröffentlicht hat. Die O´Leary Saga: Todesatem Von Martina Noble, Werner Diefenthal Annaweg 12 96215 Lichtenfels Telefon: +49 175 2672918 wdiefenthal@wdiefenthal.de www.martina-noble.com; www.wdiefenthal.de

Prolog Prolog

Ägypten, Juni 1891

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Epilog

Die O´Leary Saga: Todesatem

Von Martina Noble, Werner Diefenthal

Buchbeschreibung:

Drei Jahre nach den Ripper - Morden in London und dem Verschwinden ihres Geliebten begleitet Sarah O´Leary den mysteriösen Professor Esubam auf eine Expedition nach Ägypten, um dem Geheimnis der medizinischen Kunst des Pharaonen - Reiches auf die Spur zu kommen.

Doch was als harmlose Expedition beginnt, wird für Sarah und ihren Vater bald zu einem Kampf auf Leben und Tod. Sie geraten in ein Netz voller Intrigen, Lügen und Mord.

Als dann noch ein Totgeglaubter vor ihr steht wird Sarah klar, dass nichts so ist, wie es den Anschein hat.

Über die Autoren:

Martina Noble:

Geboren 1979 in Mainz, liebt sie seit frühester Kindheit, Geschichten zu erzählen und zu schreiben. Seit 2014 schreibt sie gemeinsam mit Werner Diefenthal und hat mehrere Bücher mit ihm veröffentlicht.

Werner Diefenthal

Geboren 1963 im Rheinland, schreibt seit mehreren Jahren und veröffentlichte 2010 seinen ersten Roman. Seit 2014 hat er mit Martina Noble eine Schreibpartnerin, mit der er gemeinsam mehrere Romane veröffentlicht hat.

Die O´Leary Saga: Todesatem

Von Martina Noble, Werner Diefenthal

Annaweg 12

96215 Lichtenfels

Telefon: +49 175 2672918

wdiefenthal@wdiefenthal.de

www.martina-noble.com; www.wdiefenthal.de

Titelbild und Covergestaltung

Sandra Limberg

http://www.sollena-photography.de

Titelmodel:

Fiodora Hamburg

http://www.fiodora-hamburg.de/

Logo- und Webseitengestaltung für Werner Diefenthal

monikakloeppelt – agentur für werbung, marketing & pr

http://monikakloeppelt.jimdo.com/

2. Auflage 2016

1. Auflage erschienen bei Mondschein Corona, 2015

© Werner Diefenthal / Martina Noble – alle Rechte vorbehalten.

Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen Zustimmung durch die Autoren.

Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek - фото 1

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Die O´Leary Saga: Todesatem

Ein Roman von Martina Noble und Werner Diefenthal

Dieser Roman ist eine Fiktion! Alle Namen und Ereignisse sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie realen Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle Urheberrechte liegen bei den Autoren.

Prolog

Ägypten, Juni 1891

Der Mann lag reglos auf den Felsen. Sein Gesicht war braun gebrannt, seine Hände gerötet, der kurze Bart an einigen Stellen bereits ergraut. Seit Sonnenaufgang beobachtete er die Gruppe, die sich dort, einige hundert Fuß von ihm entfernt, aufhielt. Er zählte die Männer und versuchte zu ergründen, wer zu wem gehörte. Es waren allem Anschein nach etwas mehr als fünfzig Einheimische, die damit beschäftigt waren, Zelte aufzuschlagen und ein Lager zu errichten. Es schien, als ob man sich länger dort aufhalten wollte.

Vor drei Tagen war einer der Spione, die sich immer in Luxor aufhielten, zu der Bruderschaft des Nophta gekommen und hatte ihnen von einer Gruppe Europäern erzählt, die sich im Winter Palace Hotel aufhielt und eine Expedition zum Wadi el Muluk plante. Bereits seit geraumer Zeit kamen immer mehr Menschen nach Luxor, die im Wadi gruben und nach den Überresten des alten Ägyptens suchten. Doch diese Gruppe schien sich von den anderen zu unterscheiden. Aus Gesprächen, die man mitgehört hatte, war deutlich geworden, dass man nach etwas Bestimmtem suchte. Es fielen immer wieder die Worte »Nophta« und »Elixier«. So beschloss man, diese Expedition zu beobachten und zu verfolgen.

Der Mann bewegte sich langsam, griff nach dem Wasserschlauch und nahm einen Schluck. Sorgfältig verschloss er ihn wieder, packte ihn weg und nahm das Fernrohr. Einige Zelte waren fertig, ein Feuer wurde entzündet. Plötzlich verwandelte sich das eher gemäßigte Treiben in ein emsiges. Der Grund wurde sofort klar, denn mehrere Kamele kamen hinter einem Felsen hervor und hielten mitten im Lager an.

Dem Beobachter stockte der Atem, als er einen der Reiter absteigen sah. Trotz der Hitze war er komplett in schwarz gekleidet, mit einem langen Mantel und Handschuhen, um den Kopf hatte er sich ein schwarzes Tuch geschlungen, das nur die Augen freiließ. Aber der Mann mit dem Fernrohr war sich fast sicher, ihn erkannt zu haben. Er presste das Fernrohr fester an sein Auge. Der Mann weiter unten wickelte das Tuch ab.

»Esubam!«

Lautlos kam das Wort über die Lippen des Beobachters. Dann jedoch erregte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Ein weiterer Reiter war abgestiegen und wickelte das Tuch, dieses Mal ein weißes, vom Gesicht. Der Mann traute seinen Augen nicht. Langes, kupferrotes Haar kam zum Vorschein, das aussah, als ob man es nicht bändigen könne. Er blinzelte, dann richtete er sein Fernrohr auf die Frau. Sie redete mit dem Mann in Schwarz, doch auf einmal schien sie sich zu versteifen, drehte sich um und sah genau in Richtung des unsichtbaren Beobachters. Dieser zuckte zurück, drehte sich auf den Rücken und stieß die Luft aus. Das konnte, das durfte nicht sein. Wie lange war es her? Drei Jahre? Aber sie war noch genau so schön wie damals.

»Sarah Florence O’Leary! Verdammt, was um alles in der Welt tust du hier?«

Seit sie London verlassen hatte, hatte Sarah sich an vieles gewöhnt. An schweren Seegang, eintöniges Essen, tagelange Flaute bei brütender Hitze auf der fast vierwöchigen Überfahrt nach Alexandria. Als sie dann in Ägypten angekommen war, hatte sie feststellen müssen, dass die Hitze hier alles in den Schatten stellte, was sie je in London oder sogar auf See erlebt hatte. Ganz zu schweigen davon, dass sie sich nicht länger als eine Viertelstunde in der grellen Sonne aufhalten konnte, bevor ihre zarte, weiße Haut empfindlichen Schaden nahm. Aber auch an die umständliche Verhüllung und die höllischen Temperaturen gewöhnte sie sich. Selbst die Schwärme von Stechmücken, die während ihrer Weiterreise auf dem Nil unweigerlich kamen und über die Passagiere herfielen wie Aasgeier, sobald die Sonne unterging, waren mit ein paar kleinen Tricks, die ihr die Einheimischen verrieten, zu ertragen.

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