Werner Diefenthal - Die O´Leary Saga - Todesatem

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Die O´Leary Saga: Todesatem: краткое содержание, описание и аннотация

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Drei Jahre nach den Ripper – Morden in London und dem Verschwinden ihres Geliebten begleitet Sarah O´Leary den mysteriösen Professor Esubam auf eine Expedition nach Ägypten, um dem Geheimnis der medizinischen Kunst des Pharaonen – Reiches auf die Spur zu kommen.
Doch was als harmlose Expedition beginnt, wird für Sarah und ihren Vater bald zu einem Kampf auf Leben und Tod. Sie geraten in ein Netz voller Intrigen, Lügen und Mord.
Als dann noch ein Totgeglaubter vor ihr steht wird Sarah klar, dass nichts so ist, wie es den Anschein hat.

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»Kann es irgendetwas mit Nophta zu tun haben?«

Überrascht drehte Adil der jungen Frau das Gesicht zu, furchte misstrauisch die Stirn.

»Wo habt Ihr von Nophta gehört?«

»András glaubt, sein Grab mit Hilfe der Steintafel finden zu können.«

Adil wandte seine Aufmerksamkeit dem Lager zu, in dem langsam wieder mehr Ruhe einkehrte. Die Feuer brannten nieder, die Männer hatten angefangen, sich zu sammeln.

»Ich weiß nicht, ob es damit etwas zu tun hat. Es ist nicht einmal sicher, ob Nophtas Grab existiert oder wer er war. Es gibt Legenden. Manche glauben, er sei ein Gott. Andere meinen, er wäre nur ein sehr reicher, sehr mächtiger Pharao gewesen. Was auch immer er war: Sein Grab soll mit unvorstellbaren Schätzen angefüllt sein.«

Das erklärte es natürlich.

»Wenn diese andere Gruppe auch hinter seinem Grab her ist, könnte ihr natürlich jedes Mittel recht sein, um uns auszuschalten«, mutmaßte Sarah und erhob sich.

»Komm, Adil. Lass uns ins Lager zurückgehen. Wir müssen sehen, wie groß der Schaden ist.«

»Der Herr hat gesagt, Ihr sollt in Eurem Zelt bleiben!«

Adils Stimme klang drängend und er blickte immer wieder nervös zwischen Sarah und dem Eingang des Lagers hin und her. Dass es wieder zu einem Angriff gekommen war, war schlimm genug, aber wenn es um Sarah ging, verstand Esubam nun wirklich keinen Spaß.

»András hat mich unter anderem zur medizinischen Versorgung der Expeditionsgruppe mitgenommen, und genau das tue ich jetzt.«

Der Ton, in der Sarahs Erwiderung ausgesprochen wurde, machte völlig klar, dass sie sich nicht umstimmen lassen würde. Adil wollte es auch eigentlich gar nicht. Die Ereignisse der Nacht hatten eine ganz neue Bewunderung für diese junge Frau in ihm geweckt.

Zurück im Lager war sie als Erstes schnurstracks in ihr Zelt gegangen, um die Arzttasche zu holen und seitdem war sie den Verletzten nicht mehr von der Seite gewichen, behandelte Verbrennungen, gebrochene Knochen und Prellungen, als sei es ein Kinderspiel. Das Stöhnen und Jammern der Männer wurde immer leiser und wich schließlich sonorem Schnarchen.

Trotzdem wurde Adil mit jeder Minute nervöser. Die unverletzten Arbeiter hatten die gröbste Unordnung im Lager beseitigt und die Toten weggeschafft, und nun folgten zahlreiche Blicke der rothaarigen Schönen, deren unverschleierter Anblick einfach reizen musste.

»Bitte, ich flehe Euch an, geht zurück in Euer Zelt«, zischte Adil Sarah zu. »Es sind doch jetzt alle versorgt, wenn sich etwas an ihrem Zustand ändert, werde ich Euch sofort rufen.«

Sarah blickte zu ihm auf und erkannte ernsthafte Verzweiflung in Adils Blick. Bittend legte er die Hände aneinander.

»Ich flehe Euch an! Wenn der Herr zurückkommt und Ihr seid hier draußen, wird er mich vierteilen und den Geiern zum Fraß vorwerfen!«

Es wunderte die Engländerin, dass Adil so große Angst vor András zu haben schien, aber sie wollte ihn nicht weiter quälen und nickte.

»Also gut. Es geht allen so weit gut und ich bin sehr müde. Es war schließlich eine kurze Nacht.«

Mit einem Lächeln verschwand Sarah in ihrem Zelt. Es hatte weit genug von allen Bränden entfernt gestanden und war noch genau so, wie sie es verlassen hatte. Seufzend beugte Sarah sich über ihre Pritsche und versuchte, die Kissen und Decken so aufzuschütteln, dass sie ein einigermaßen bequemes Lager bildeten. Als sie sich wieder aufrichtete und umdrehte, schrak sie heftig zusammen.

Serhat stand hinter ihr.

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