Stefan Koenig
Sturm über Lich - 2022
Fantastischer Zeitreise-Roman
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Inhaltsverzeichnis
Titel Stefan Koenig Sturm über Lich - 2022 Fantastischer Zeitreise-Roman Dieses ebook wurde erstellt bei
Utopia Utopia Stefan Koenig Sturm über Lich 2022 Eine fantastische Roman-Zeitreise Ergänzungsband zu Freie Republik Lich - 2023 © 2021 by Stefan Koenig Mail-Kontakt zumAutor: juergen.bodelle@t-online.de Die Geschichte zählt, nicht der Erzähler. Stellt euch einmal uns‘re Welt vor Ohne Krieg, ohne Gewalt Ohne Bosse, ohne Herrscher Jeder ist dem Ander‘n Halt Ohne Ehrgeiz, ungehetzt Alle leben nur im Jetzt Ohne Himmel, ohne Hölle Einfach nur im Jetzt und Hier Diese Welt gehört uns allen Ohne Grundbesitz und Gier Stell dir vor wir leben sie Diese schöne Utopie Nennt mich gerne einen Spinner Der nicht passt in uns‘re Zeit Doch ihr lebt in einem Albtraum Mein Traum ist die Wirklichkeit Eine Welt ganz ohne Grenzen Und statt Wettbewerb und Neid Teilen wir endlich gleichberechtigt Uns‘re Freude, unser Leid Wäre diese Welt nicht hier Wüssten wir doch nichts von ihr Nein, der Mensch ist nicht so schlecht Wie‘s die Herrschenden gern hätten Es ist unser aller Recht Uns vor diesem Trug zu retten Und wir wollen, dass uns‘re Welt Sich nicht an deren Regeln hält Nennt mich gerne einen Spinner Der nicht passt in uns‘re Zeit Doch ihr lebt in einem Albtraum Mein Traum ist die Wirklichkeit Nennt es weltfremd, nennt es Wahnsinn Doch ich träume nicht allein Ist denn nicht allein die Liebe Grund und Sinn von allem Sein? (Konstantin Wecker) ___________ Noch immer widme ich das Buch all jenen Licher Bürgern, die sich nicht damit abfinden können, dass über ihre Interessen hinweg entschieden wurde. Und natürlich widme ich es meinen treuen Leserinnen und Lesern, immer in der Hoffnung, dass sie noch gut schlafen können.
Das völlig unnötige Vorwort Das völlig unnötige Vorwort Ich glaube zu wissen, dass auch Sie Vorworte nicht mögen. Vielleicht hassen Sie sie nicht, denn – Sie erinnern sich gewiss der Worte von Arnold Aurora – nur wer nicht geliebt wird, hasst. Nur wer nicht geliebt wird! Aber Sie … Sie mögen es einfach nicht. Sie mögen nicht das Palaver vor der schönen Geschichte. Nicht mögen und hassen – das sind wirklich zwei völlig verschiedene Zustände. Und dennoch: Wer garantiert Ihnen hier überhaupt eine „schöne Geschichte“? Eine Bitte vorab: Lassen Sie sich weder vom Autor noch von seiner Story belästigen. Ich fände es äußerst unfair, wenn Sie nach zwanzig oder dreißig Jahren kommen und sagen, man hätte Sie damals, 2021, als junger Leser/ junge Leserin missbraucht. Hätte Ihnen eine Geschichte aufgezwungen, mit der Sie ins Bett gegangen sind, um sodann nur unter Albträumen zu leiden. Literarische Nötigung! Wäre es nicht echt unheimlich, wenn Sie nicht den Mut fänden, dieses Buch sofort zur Seite zu legen? Haben Sie heute den Mut, NEIN zu sagen! Ich an Ihrer Stelle hätte es schon längst getan. Ich hasse unnötige Worte. Ja, nur wer nicht geliebt wird, hasst! Und es gibt tatsächlich jenen L.H., der mich nicht liebt, von dem ich Ihnen noch berichten muss. »Verdammt noch mal, schreib ein Vorwort!«, raunte mir beim letzten Buch mein zweites Ich zu. Anscheinend habe ich sogar ein drittes Ich, denn genau dieses Raunen vernahm ich gerade eben, in diesem Moment. Ich gebe auf und gebe statt. Und wie immer, ich bleibe dabei: Ich schreibe hier und kann nicht anders. Ich fühle mich – noch immer und wie jeder wahre Irre – der Wahrheit verpflichtet. Mein Wort in Gottes Ohr! Ihr Stefan Koenig Im November 2021 Bitte vergessen Sie nicht, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine frei erfundene Story handelt. Keine Angst also! Personen-Namen, Straßen-Namen, die Ihnen vielleicht durchaus bekannt vorkommen mögen, gehören nicht zu real existierenden Personen oder Orten. Jedenfalls gibt es sie so nicht, nicht so! Orte, Ereignisse und Romanfiguren sind allesamt Erfindungen. Nackte Illusionen. Faktische Fiktionen. Fiktive Fakten. Lich – gibt es diesen Ort wirklich? Ich bin mir in nichts mehr sicher. Vielleicht wissen Sie mehr.
Der, die, das. Wer, wie, was?
Wer nicht fragt, bleibt dumm.
Schicksalstage
Ein Schneemann im Sommer
Dem Tod ins Auge schauen
Die Flut
Die Villa und der Fremde
Kurz vor Weihnachten
Lamor
Als das Unglück begann
Im Rathaus
Der Sturm und der Mord
Das Protokoll & zwei Tote mehr
Im »Sonnenschein«-Kinderland
Zappelnde Beine & eine Spritze
War es Zufall?
Postskriptum
Zu guter Letzt
Dank
Statt eines Nachwortes:
eine kleine Werbepause …
Wieso, weshalb, warum?
Teil 1
Teil 2
Es folgt nun
Impressum neobooks
Stefan Koenig
Sturm über Lich
2022
Eine fantastische
Roman-Zeitreise
Ergänzungsband zu
Freie Republik Lich - 2023
© 2021 by Stefan Koenig
Mail-Kontakt zumAutor:
juergen.bodelle@t-online.de
Die Geschichte zählt,
nicht der Erzähler.
Stellt euch einmal uns‘re Welt vor
Ohne Krieg, ohne Gewalt
Ohne Bosse, ohne Herrscher
Jeder ist dem Ander‘n Halt
Ohne Ehrgeiz, ungehetzt
Alle leben nur im Jetzt
Ohne Himmel, ohne Hölle
Einfach nur im Jetzt und Hier
Diese Welt gehört uns allen
Ohne Grundbesitz und Gier
Stell dir vor wir leben sie
Diese schöne Utopie
Nennt mich gerne einen Spinner
Der nicht passt in uns‘re Zeit
Doch ihr lebt in einem Albtraum
Mein Traum ist die Wirklichkeit
Eine Welt ganz ohne Grenzen
Und statt Wettbewerb und Neid
Teilen wir endlich gleichberechtigt
Uns‘re Freude, unser Leid
Wäre diese Welt nicht hier
Wüssten wir doch nichts von ihr
Nein, der Mensch ist nicht so schlecht
Wie‘s die Herrschenden gern hätten
Es ist unser aller Recht
Uns vor diesem Trug zu retten
Und wir wollen, dass uns‘re Welt
Sich nicht an deren Regeln hält
Nennt mich gerne einen Spinner
Der nicht passt in uns‘re Zeit
Doch ihr lebt in einem Albtraum
Mein Traum ist die Wirklichkeit
Nennt es weltfremd, nennt es Wahnsinn
Doch ich träume nicht allein
Ist denn nicht allein die Liebe
Grund und Sinn von allem Sein?
(Konstantin Wecker)
___________
Noch immer widme ich das Buch
all jenen Licher Bürgern,
die sich nicht damit abfinden können,
dass über ihre Interessen hinweg
entschieden wurde.
Und natürlich widme ich es meinen treuen
Leserinnen und Lesern, immer in der Hoffnung,
dass sie noch gut schlafen können.
Das völlig unnötige Vorwort
Ich glaube zu wissen, dass auch Sie Vorworte nicht mögen. Vielleicht hassen Sie sie nicht, denn – Sie erinnern sich gewiss der Worte von Arnold Aurora – nur wer nicht geliebt wird, hasst. Nur wer nicht geliebt wird!
Aber Sie … Sie mögen es einfach nicht. Sie mögen nicht das Palaver vor der schönen Geschichte. Nicht mögen und hassen – das sind wirklich zwei völlig verschiedene Zustände. Und dennoch: Wer garantiert Ihnen hier überhaupt eine „schöne Geschichte“?
Eine Bitte vorab: Lassen Sie sich weder vom Autor noch von seiner Story belästigen. Ich fände es äußerst unfair, wenn Sie nach zwanzig oder dreißig Jahren kommen und sagen, man hätte Sie damals, 2021, als junger Leser/ junge Leserin missbraucht. Hätte Ihnen eine Geschichte aufgezwungen, mit der Sie ins Bett gegangen sind, um sodann nur unter Albträumen zu leiden. Literarische Nötigung! Wäre es nicht echt unheimlich, wenn Sie nicht den Mut fänden, dieses Buch sofort zur Seite zu legen? Haben Sie heute den Mut, NEIN zu sagen! Ich an Ihrer Stelle hätte es schon längst getan. Ich hasse unnötige Worte. Ja, nur wer nicht geliebt wird, hasst!
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