Stefan Koenig - 2034

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2034. Wir leben in einer sterilen Demokratie, einer Art digitalem 1984. Noch nie habe ich so viele Menschen so mundtot erlebt. Ich selbst war scheintot und lag auf dem kalten Stahltisch der Pathologie. Deutschland war wieder einmal gespalten. Im Norden herrschte ein rigoroses Regime – und ER war wieder da. Im Süden hatte sich das Land zu einer komfortabel-digitalen Diktatur gemausert. Vielleicht erinnern auch Sie sich, wie es dazu kommen konnte. Alles begann mit diesem Virus. Damals, als ich hilf- und reglos auf dem Seziertisch lag und der Pathologe mit seiner Geflügelschere vor meinen starren Augen herumfuchtelte.
10 Jahre nach Corona
50 Jahre nach Orwells 1984
100 Jahre nach Gröfaz

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Stefan Koenig

2034

10 Jahre nach Corona - 50 Jahre nach Orwells 1984

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Inhaltsverzeichnis Titel Stefan Koenig 2034 10 Jahre nach Corona 50 Jahre - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Stefan Koenig 2034 10 Jahre nach Corona - 50 Jahre nach Orwells 1984 Dieses ebook wurde erstellt bei

2034 2034 Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre ein Staat, in dem die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeitern beherrscht, die zu gar nichts gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben. (Aldous Huxley in »Schöne neue Welt«) »Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen. Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.« Dieses Zitat wird fälschlicherweise oftmals Aldous Huxley zugeschrieben. Es stammt jedoch aus der Feder einer unbekannten Autorenschaft, die Huxleys Werk »Brave New World« lediglich zusammenfasste. Diese Zusammenfassung ist jedoch insoweit authentisch, als Huxley sich inhaltlich mehrfach ähnlich geäußert hat. In einer Rede vor Studierenden in Kalifornien sagte er 1959 beispielsweise, dass er glaube, »dass künftige Diktaturen Menschen dazu bringen, ihre Beherrschung nicht als solche zu empfinden, weil sie durch neue Techniken der Propaganda und Gehirnwäsche sowie durch pharmazeutische Methoden manipuliert werden«.

Stefan Koenig Stefan Koenig 2034 10 Jahre nach Corona 50 Jahre nach Orwells 1984 100 Jahre nach Gröfaz Bericht über die willkommene Diktatur Fantastischer Zeitreise-Roman Band 11

Empört euch Empört euch Sie sind wie wir. Doch sind sie es nicht gerne. Sie machen sich nicht gern mit uns gemein. Sie schickanier‘n uns lieber aus der Ferne Und wollen gleich nur unter ihresgleichen sein. Wir zahlen Steuern und sie setzen ab. Wir legen Hand an und sie spekulier‘n. Und halten unsre Ängste klug auf Trab, Damit wir nichts kapieren beim Verlieren. Sie sind die Reichen. Manchmal auch die Schönen. Sie reden Unsinn und der wird gern publiziert. Sie faseln gern von viel zu hohen Löhnen Und dass das unsre Wirtschaft ruiniert. Die Börse jubelt, wenn sie die entlassen, Die ihnen ihren Reichtum eingebracht. Gerichtlich sind sie eher nicht zu fassen, Denn die Gesetze sind für sie gemacht. Empört euch, beschwert euch Und wehrt euch, es ist nie zu spät! Empört euch, gehört euch Und liebt euch und widersteht! Die Visionäre spar‘n sich kühnere Entwürfe, Selbst die Saturierten wirken blutleer, wie kastriert. Die Demonstranten fragen scheu, Was sie noch dürfen, Und an der Börse wird ein Gesslerhut platziert. Die Menschenwürde, hieß es, wäre unantastbar, Jetzt steht sie unter Finanzierungsvorbehalt – Ein Volk in Duldungsstarre, grenzenlos belastbar, Die Wärmestuben überfüllt, Denn es wird kalt. Den meisten ist es peinlich, noch zu fühlen Und statt an Güte glaubt man an die Bonität, Man lullt uns ein mit Krampf und Kampf und Spielen Schau‘n wir vom Bildschirm auf, Ist es vielleicht zu spät … Die Diktatur ist nicht ganz ausgereift, sie übt noch. Wer ihren Atem spürt, duckt sich schon präventiv. Und nur der Narr ist noch nicht ganz erstarrt, Er übt noch und wagt zu träumen, deshalb nennt man ihn »naiv«. Empört euch … Verschwört euch … Wir brauchen Spinner und Verrückte, Es muss etwas passier‘n. Wir sehen doch, wohin es führt, Wenn die Normalen regier‘n. (Songtext von Konstantin Wecker aus dem Jahr 2011)

Zur Beachtung Zur Beachtung Bitte vergessen Sie nicht, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine frei erfundene Story handelt. Keine Angst also, SIE sind nicht gemeint! Personen- und Orts-Namen, die Ihnen vielleicht bekannt vorkommen mögen, gehören nicht zu real existierenden Personen oder Orten. Jedenfalls gibt es sie so nicht, nicht so! Orte, Ereignisse und Romanfiguren sind allesamt Erfindungen. Nackte Illusionen. Faktische Fiktionen. Fiktive Fakten. Berlin und Frankfurt – gibt es diese Orte wirklich? Ich bin mir in nichts mehr sicher. Vielleicht wissen Sie mehr. Der Autor legt Wert auf die Feststellung, dass Alice Weidel und Karl Lauterbach tatsächlich nicht mit Adolf Hitler gesprochen oder Deutschland geteilt haben. Und noch etwas: Ich bin Timur Vermes für seinen Roman »Er ist wieder da« äußerst dankbar – ein starkes Buch! Aber auch diesbezüglich lege ich Wert auf die Feststellung, dass der hier erwähnte Timbur Varmes nicht mit Timo Vermes identisch ist

Auf dem Seziertisch 2022

Was Sie unbedingt noch wissen sollten …

Kurz bevor mich der Pathologe aufschlitzte

Genf, Frühsommer 2009

Gießen, Pathologie, Raum 508

Trottel am Werk

Opfer der Impfstory?

Genf, Schweinegrippe 2009

Nebenbemerkung

New Orwell 2034

Alte Geschichten

Das Video vom Prozess 2025

Das Urteil

Fahrt ins Ungewisse 2034

Auf dem Weg nach Weimar

Weimar, Kulturstadt im Fünften Reich

Ein Fantasie-Urteil auf dem Weg nach Berlin

Das Reichstheater: Er ist wieder da

Dank an

Dokumente aus dem Bunker

Anmerkung des Autors

Falls es Sie interessiert …

Teil 1

Teil II

Teil III

Anhang

Impressum neobooks

2034

Ein wirklich leistungsfähiger

totalitärer Staat wäre ein Staat,

in dem die allmächtige Exekutive politischer Machthaber

und ihre Armee von Managern

eine Bevölkerung von

Zwangsarbeitern beherrscht,

die zu gar nichts gezwungen

zu werden brauchen,

weil sie ihre Sklaverei lieben.

(Aldous Huxley in »Schöne neue Welt«)

»Die perfekte Diktatur wird

den Anschein einer Demokratie machen,

in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen.

Es ist ein System der Sklaverei,

bei dem die Sklaven dank Konsum

und Unterhaltung ihre Liebe

zur Sklaverei entwickeln.«

Dieses Zitat wird fälschlicherweise oftmals

Aldous Huxley zugeschrieben.

Es stammt jedoch aus der Feder

einer unbekannten Autorenschaft,

die Huxleys Werk »Brave New World«

lediglich zusammenfasste.

Diese Zusammenfassung ist jedoch

insoweit authentisch,

als Huxley sich inhaltlich

mehrfach ähnlich geäußert hat.

In einer Rede vor Studierenden in Kalifornien sagte er 1959 beispielsweise,

dass er glaube, »dass künftige Diktaturen

Menschen dazu bringen,

ihre Beherrschung nicht als solche

zu empfinden, weil sie durch neue Techniken der Propaganda und Gehirnwäsche

sowie durch pharmazeutische Methoden

manipuliert werden«.

Stefan Koenig

2034

10 Jahre nach Corona

50 Jahre nach Orwells 1984

100 Jahre nach Gröfaz

Bericht über die

willkommene Diktatur

Fantastischer Zeitreise-Roman Band 11

Empört euch

Sie sind wie wir. Doch sind sie es nicht gerne.

Sie machen sich nicht gern mit uns gemein.

Sie schickanier‘n uns lieber aus der Ferne

Und wollen gleich nur unter ihresgleichen sein.

Wir zahlen Steuern und sie setzen ab.

Wir legen Hand an und sie spekulier‘n.

Und halten unsre Ängste klug auf Trab,

Damit wir nichts kapieren beim Verlieren.

Sie sind die Reichen. Manchmal auch die Schönen.

Sie reden Unsinn und der wird gern publiziert.

Sie faseln gern von viel zu hohen Löhnen

Und dass das unsre Wirtschaft ruiniert.

Die Börse jubelt, wenn sie die entlassen,

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