John Norman - Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin

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Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein besiegtes, gedemütigtes und systematisch geplündertes Ar ist von cosischen Truppen besetzt. Vielleicht könnte Marlenus, der große Ubar von Ar, die Männer an ihren Heim-Stein und dessen Bedeutung erinnern. Doch es wird vermutet, dass er im Voltai verschollen ist. In den Kerkern der Piratenstadt Treve, tief in den Bergen des Voltai, schmachtet ein Gefangener in Ketten, der sein Gedächtnis verloren hat und glaubt, dass er der Kaste der Bauern angehört. Die bloße Existenz des Gefangenen darf um keinen Preis bekannt werden. Um dieses Geheimnis zu schützen, wird beschlossen, dass sein Diener und Hüter ein Sklavenmädchen, eine Barbarin sein sollte, die auf Gor fremd ist und nichts von der goreanischen Geschichte und Politik weiß. Zu diesem Zweck wird Gail gekauft und nach Treve gebracht, wo man ihr den Namen Janice gibt.

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Nun hatte er den Beweis, dass ich mich der Mauer genähert hatte. Vermutlich hatte er mich dort gesehen, und nun hatte er mich zu seiner Belustigung überführt. Welche Macht er nun über mich hatte! Aber warum sollte einer wie er noch größere Macht über eine wie mich wollen? Hatte er, und wenn nicht er, dann doch zumindest seine Art, denn nicht schon völlige Kontrolle über mich und meinesgleichen?

»Du wirst doch nicht schreien, oder?«, wiederholte er.

Ich bewegte den Kopf wild hin und her, weniger als Antwort, sondern vielmehr aus Hilflosigkeit und Frustration.

»Man kennt mich hier im Haus«, versicherte er mir.

Doch sicher berechtigte ihn das allein noch lange nicht dazu, den Garten zu betreten! Sich einer von uns zu nähern, so, wie er sich mir genähert hatte.

»Also gut«, sagte er. Seine Hand glitt nach unten zu dem Seidenteil, das ich abgestreift hatte, und er faltete es mehrere Male zusammen. So leicht war der Stoff, dass er selbst, mehrfach gefaltet, immer noch dünn und elegant war. Diese Lagen Seide, sorgfältig zu einem Rechteck zusammengelegt, presste er dann plötzlich auf meinen Mund. Es schob sich zwischen meine Zähne, und ich biss darauf, teilweise drückte es auch gegen meine Lippen. Ich konnte die Seide spüren, wie sie meine Lippen und die Haut darüber und darunter bedeckte.

»Leg dich hin.«

Ich legte mich auf den Rücken, erfüllt von schrecklicher Angst.

Wusste er denn nicht, dass dies der Garten war? Wusste er nicht, wie gefährlich das war, was er tat?

»Man sagt, dass solche wie du bisweilen lüstern sind.«

Warum drückte er sich so aus? Solche, wie ich sollten, bisweilen lüstern sein? Das ist alles andere als ungewöhnlich. Tatsächlich tun wir gut daran, lüstern zu sein, wenn wir wussten, was gut für uns ist! Wir sind nicht die Art Frauen, die durch Zurückhaltung oder Freundlichkeit weiterkommen. Diese Waffen, wenn man sie so nennen kann, stehen uns nicht länger zur Verfügung. Wir waren entwaffnet. Falls man es mit einem Krieg vergleichen wollte, so waren ich und die anderen, die sind wie ich, eindeutig die Verlierer. Wir waren bezwungen, besiegt, hilflos, untertänig, die Beute der Männer. Doch, wichtiger noch, waren wir Frauen, ausgewählt nach zahlreichen Kriterien, darunter Intelligenz, Schönheit und eben Lüsternheit. Und wir fanden uns in einer Position wieder, in der andere Eigenschaften, wie Schüchternheit, Hemmungen, Kompromisse und dergleichen einfach nicht gestattet wurden. Die Lust, die in uns allen steckt, wurde in den Vordergrund gerückt, wir wurden dazu ermuntert, ja sogar darin unterrichtet, uns ihr hinzugeben, auf dass ihre Flamme hoch und immer höher loderte, bis wir zu ihrem Opfer, zu ihrer Gefangenen wurden und hilflos, verzweifelt, ständig darauf warteten, dass Männer uns ein Ventil für diese Lust boten. Doch an diesem Ort war mir die Befriedigung die meiste Zeit über verwehrt geblieben. Oft hatte ich darum gebettelt, dass man mich benutzen möge, dass ich angekettet zwischen den Tischen der Gäste liegen dürfte, auf dass sie mich benutzten. Ja, selbst darum hatte ich gebeten, dass man mich an eine Bank im Garten fesselte, um von denen benutzt zu werden, die dort arbeiteten – oder dass man mich, dankbar, ekstatisch, mit hinter dem Rücken gefesselten Armen und einer Kapuze über dem Kopf, in die Gemächer der Wachen brächte. Doch sie, die die Höchste unter uns war, schien mich zu hassen, aus einem Grund, den ich nicht verstand, und darum hatte sie voller Gleichgültigkeit gegenüber meinem Schmerz und meinem Leid und meinem Elend jede dieser Bitten abgelehnt.

Ich blickte verängstigt und panisch zur Spitze der Mauer hinauf, voller Angst, eine Wache könnte dort gerade ihre Runde drehen und mich sehen.

Dann berührte der, der den Garten betreten hatte, mich sanft.

Hilflos bäumte ich mich auf, ein wilder Schrei, erstickt durch die nasse Seide zwischen meinen Zähnen. Er legte seine Hand auf meinen Mund, dann zog er sie wieder zurück. Ich hatte mich nicht beherrschen können. Nun blickte ich zu ihm auf, elend, mit Tränen in den Augen. Mit einem bettelnden Wimmern lag ich da, streckte ich ihm meinen Körper entgegen. Ich blickte ihn aus weit aufgerissenen Augen an, in denen sich Verwirrung und Flehen mischten.

Er schien zufrieden. »Ja«, sagte er, mit demselben Tonfall, mit dem er auch das Mal auf meiner Hüfte kommentiert hatte. Jenes Mal, das sich nie wieder auslöschen ließ, das mit einem glühend heißen Eisen auf mich und in mich gebrannt worden war.

Hilflos versuchte ich, meinen Körper gegen seine Hand zu pressen.

Meine Fragen kümmerten mich nicht länger, mir war egal, ob ich es nun verstand, warum er hier war, oder nicht. Selbst, dass sein Interesse an mir über das hinausgehen könnte, was einer wie er in einem Garten von einer wir mir wollen könnte, hatte jegliche Bedeutung verloren.

Ich wimmerte flehend, bettelte, blickte zu ihm hinauf, die Zähne fest in die Seide verbissen, mein Körper nach oben gewölbt.

Ich wand mich, dachte an seine Berührung. Weiter streckte ich mich ihm entgegen.

Doch ich wurde nicht berührt. Tränen rannen aus meinen Augen. Er würde mich doch nicht quälen wollen! Bettelnd winselte ich.

Ich wusste, was er mit mir tun konnte. Er durfte mich nicht quälen! Er durfte mich nicht quälen!

Mein Blick ruhte auf ihm. Es lag in seiner Hand.

Dankbar schluchzte ich, als er mich benutzte.

Ich umklammerte ihn. Um meinen linken Knöchel lag ein goldener Reif, ebenso um meinen linken Oberarm, und an meinem rechten Handgelenk trug ich zwei schmale goldene Armreifen. Sie stießen leise zusammen, als ich meine Glieder um ihn schlang.

Ich glaubte nicht, dass er sich viel Zeit mit mir nehmen würde.

Bestimmt war er sich der Gefahren des Gartens bewusst.

Ich umklammerte ihn, nutzte meine geringen Kräfte, um mich energisch an ihn zu pressen.

Bald würde er fertig mit mir sein.

Ich war nur ein Mädchen im Garten.

So fest ich nur konnte, hielt ich ihn umklammert.

Ich wollte jeden Eindruck, jede Emotion und jede noch so kleine Bewegung genießen. Ich war dankbar, so, wie ich für die Brotkrumen dankbar bin, die man mir hinwirft.

Bettelnd blickte ich, über den durchnässten Seidenknebel hinweg, zu ihm hinauf.

Meine Augen flehten ihn an, nicht aufzuhören.

Ich wollte mehr, mehr! Ich konnte mich nicht beherrschen.

Dann überkam mich plötzlich Angst. Was, wenn er aufschrie? Manchmal brüllen solche Männer in ihrer Lust, in ihrer Ekstase, als wären sie wilde Tiere! Sein Schrei könnte die Wachen auf uns aufmerksam machen!

Ich sah ihn an, voller Furcht, die Zähne fest in die Seide verbissen. Er durfte nicht schreien!

Panisch schüttelte ich den Kopf.

Doch er achtete gar nicht auf mich. Seine Augen brannten in einem wilden Feuer. Ebenso gut hätte ich ein Nichts in seinen Händen sein können!

Da wurde ich mir meiner eigenen Hilflosigkeit bewusst.

Ich wusste, dass ich einen Moment davon entfernt war, erneut erobert zu werden. Wie erbärmlich ich doch war, die ich zu ihm aufblickte. Ich war mir sicher, dass er meine Hilflosigkeit erkannte.

Er hielt inne. Ich versuchte, mich nicht zu bewegen, versuchte, nichts zu fühlen.

Blickte zu ihm auf.

Er durfte nicht erzählen, dass ich in der Nähe der Mauer gewesen war! Er durfte nicht erzählen, dass ich in der Nähe der Mauer gewesen war!

Ich war leise und gehorsam gewesen, ich hatte nicht geschrien und nicht nach den Wachen gerufen.

Befriedigte ich ihn etwa nicht?

Was konnte ich denn noch tun?

Er musste leise sein. Keinen Laut durfte er von sich geben. Dieser Ort war nicht sicher.

Wie lange lagen wir hier schon gemeinsam?

Wusste er denn nicht, dass man uns von der Mauer aus sehen konnte?

Ich hatte Angst, die Wachen könnten uns entdecken! Die Ruhezeit musste bald vorüber sein.

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