Herrn Mark Wamsler - Die Schlotterbeck-Chroniken

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Witz trifft Action: Erlebe einen herrlich komischen Abenteuerroman ab 11 Jahren aus einer so noch nie da gewesenen Gruselwelt.
Julius Schlotterbeck steht vor einer fast unmöglichen Aufgabe: Bis Ferienende muss er, der unbeliebte und unsichere Vampir, drei Freunde finden. Notgedrungen begibt er sich in das Übel und stolpert dabei in ein Duell mit dem großen Zauberer Donatus, tritt sein erstes Ram-Bot-Tsu-Turnier an und schmuggelt sich in das gefährliche Institut Schockzahn. Zunächst nur begleitet von seiner treuen Fledermaus Flap, findet Julius bald Unterstützung von ganz unerwarteter Stelle.
Abenteuer pur mit einem alles anderen als perfekten Helden über magische Videospieltuniere, gruselige Bösewichte und wahre Freundschaft!

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»Jaja, verdammtes Hexenweib. Kleiner, du solltest dich wirklich um einen besseren Umgang bemühen.« Donatus ließ sich keuchend in seinen Ohrensessel fallen.

»Ääähm ja, da haben Sie wohl recht. Meine Mama mag die Lady Cassandra auch nicht so gerne«, sagte Julius leise.

»Lady … pffft!« Donatus lachte verächtlich auf und griff nach der Flasche. »Cassandra ist ein hinterhältiges Miststück und sogar für eine Hexe echt durchtrieben. Aber nun sind wir hier. Schön, schön. Hat der alte Blutsauger Draco dich also zum Legator auserwählt. Ich muss meinen Eid gegenüber der Hexe erfüllen und dir helfen – ob ich will oder nicht.«

Julius hatte viele Fragen an Meister Donatus, aber eine davon beschäftigte ihn, seit sich Lady Cassandra aus der Wohngruft gezaubert hatte.

»Meister Donatus, was hat es mit dieser Legatoren-Sache auf sich? Ich meine … ist doch bloß ein Amt wie Klassensprecher oder Streitschlitzer … oder Schulsanitäter … oder Tafeldie…«

»Du hast echt keine Ahnung, oder, Junge?« Donatus ließ sich tiefer in seinen Sessel sinken und stierte in sein magisches Kaminfeuer. »Der alte Draco hat da so eine romantische, aber hoffnungslose Idee und du bist nun ein Teil davon. Leider hast du wie viele andere deines Alters keine Ahnung, was um euch herum passiert.« Er nahm einen weiteren großen Schluck und lächelte dann plötzlich. »Aber wer sagt, dass diese unliebsame Angelegenheit keinen Spaß machen darf? Kleiner, spielst du gerne?«

Donatus blickte Julius mit funkelnden Augen an.

»Ääähm … klar. Mit Flap spiele ich gern Totenkopf-Tennis, im Schulsport bin ich ganz gut im Leichen-Rugby und … na ja … ich spiele viel auf meiner GraveStation 4.«

»Soso, also auch ein Spieler. Sehr gut.« Donatus knallte die Flasche auf den Tisch und stand plötzlich auf. »Nun denn, so soll es sein. Nenne mir dein Anliegen, kleine traurige Vampirkreatur mit nur einem Fangzahn.« Mit einer beinahe schon feierlichen Geste breitete Donatus seinen Mantel aus und baute sich vor dem verdutzten Julius auf.

»Puh, na dann … ääähm … also … Ich brauche ganz dringend ein Zauberpasswort und eine magische Karte, damit ich den magischen Thalbion-Spiegel benutzen kann. Ginge das denn?«, fragte Julius und lehnte sich an den schweren Eichentisch.

Donatus grinste hämisch. »Du willst einen höchstwahrscheinlich nicht registrierten Thalbion-Spiegel nutzen und brauchst dazu ein Zauberpasswort und eine Karte? Habe ich zufällig erst neue bekommen. Aber die verschenke ich natürlich nicht einfach so, Kleiner. Schon gar nicht an blutsaugende kleine Vampir-Teenager, die mir eine verdammte Furia-Hexe auf den Hals schicken.«

Julius hob kurz den Finger. »Aaalso … eigentlich trinke ich kein Blut!«

»Mir doch egal«, entgegnete Donatus unwirsch. »Spielen wir drum. Ganz einfache Sache. Wenn du meine Aufgabe löst, bekommst du von mir das volle Lady-Cassandra-Dankbarkeitspaket mit Zauberpasswort für ihren Spiegel samt Bonus. Solltest du scheitern … uuuh, Kleiner … solltest du scheitern …« Donatus’ Stimme wurde leiser und er schaute Julius durchdringend an.

»Ääähm, Höllenqualen? Sie verwandeln mich in eine Flasche Schlangen-Alk und trinken mich? Sie teleportieren mich nach Schockzahn? Werfen mich einem Rudel Farchons zum Fraß vor?« Julius schwitzte und er spürte einen Kloß im Hals, als er sich immer schrecklichere Dinge ausmalte.

»Hahaha, Kleiner. Wo denkst du denn hin? Nein, du bekommst natürlich Hausverbot in meiner Bibliothek und ich bin diesem gemeinen Hexen-Luder nichts mehr schuldig. Nie mehr. Ist das klar? Haben wir einen Deal?« Donatus streckte seine Hand dem Jungen entgegen.

Julius schlug ein. »Alles klar. Wir haben einen Deal!«

Ein Zischen ging durch seine Hand und Julius spürte einen kurzen Schmerz; wie einen kleinen Stromschlag.

»Somit ist es besiegelt … hahahahaahahaaaaa!!! Wer hätte gedacht, dass dieser Mond-Tag noch einen solchen Verlauf nimmt. Schon bald bin ich diese elende Hexenschuld und den Fluch los.« Donatus blühte förmlich auf und Julius wusste nicht, ob er sich mit dem griesgrämigen Zauberer freuen oder dies als schlechtes Omen für die bevorstehende Aufgabe sehen sollte. »Also dann, mögen die Spiele beginnen. Und zwar MEINE Spiele, hahahahahaaaaarr!«

Julius gefiel die hämische Lache des Zauberers ganz und gar nicht. Donatus holte eine weitere Flasche aus einem Regal. In ihr schwappte eine dunkle Flüssigkeit.

»Haben Sie heute nicht schon genug getrunken?«

Donatus lachte wieder schallend. »Das, mein kleiner Vampir-Schnösel, ist eine Arcadius-Flasche. Die gehört zu dem Spiel, also zu der Aufgabe. Es ist ganz einfach. Wir legen die Flasche jetzt auf den Tisch und drehen sie dreimal. Derjenige, bei dem sie zum Stillstand kommt, muss einen Schluck aus der Flasche nehmen.«

»Was habt ihr nur alle mit dieser verdammten Drei?«, maulte Julius. »Und dann? Was passiert dann?«

Donatus grinste. »Mit jedem Schluck offenbart uns der große Arcadius eine der möglichen Disziplinen, in denen wir gegeneinander antreten können. Das heißt, wenn die Flasche auf dich zielt, musst du trinken. Das, woran du dann gerade denkst, wird eine der drei möglichen Aufgaben sein, die du bewältigen musst. Bist du gut im Schwertkampf? Oder wie wäre es mit einem Drachenrennen?« Donatus lächelte bösartig. »Was es auch ist, Kleiner, ich schlage dich darin!«

Julius schluckte.

»Na dann. Los geht’s!«

»Halt!«, rief Julius. »Ich verstehe es nicht ganz. Wir werden also dreimal an eine Wettkampfdisziplin denken. Wer entscheidet, welche Disziplin gewählt wird?«

»Man sieht, dass ihr Kinder heute wirklich keine Ahnung mehr habt. Der große Arcadius, der Schutzgeist der Spieler, der Wetten und magischen Questen, wird am Ende selbst entscheiden, welche der drei Aufgaben er für angemessen hält.«

Julius überlegte und wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er traute dem alten Halunken nicht und wollte lieber auf Nummer sicher gehen.

»Also, wenn ich das richtig verstanden habe, haben wir drei Versuche und immer, wenn die Flasche auf uns zeigt, denken wir an eine Wettkampfdisziplin. Aber letztendlich wählt dann dieser Arcadius aus, in welcher Disziplin wir gegeneinander antreten?«

Donatus karikierte einen Applaus und zeigte dann mit beiden Daumen nach oben.

»Für einen Vampir stellst du Zusammenhänge im Kopf recht schnell her. Und da heißt es immer, mit der Jugend geht es bergab.«

Er wischte mit einer magischen Handbewegung die Dokumente, Pergamente, Bücher und anderen Gegenstände vom Tisch und stellte die Arcadius-Flasche in die Mitte. Julius nahm auf der anderen Seite des Tisches Platz, während Donatus seinen Ohrensessel gegenüber zurechtrückte.

»Bereit? Dann drehe ich jetzt. Oh großer Arcadius! Spaß, Vernichtung und Allerlei, gewähre uns der Versuche drei! «

Donatus nahm die Flasche und gab ihr einen kleinen Stoß. Die Flasche drehte sich erst langsam. Dann plötzlich schneller. Auf einmal wirbelte sie so wild, dass sie einen aus magischen blauen Funken bestehenden Kreis auf den Tisch zeichnete. Julius wunderte sich, dass kein Tropfen der dunklen Flüssigkeit verschüttet wurde. Mit einem Ruck stoppte die Flasche und zeigte auf den alten Donatus.

»Na dann!« Er grinste und nahm einen Schluck. Seine Augen wurden plötzlich weiß und sein Mund öffnete sich. Heraus kam weder ein hämischer Spruch noch seine Lache oder sonst ein Ton. Tropfen der dunklen Flüssigkeit strömten aus dem Mund des Zauberers und bildeten in der Mitte des Tisches schwebend ein Wort: Schwertkampf!

Julius schluckte und war wie gelähmt. Das war ja so was von klar. Wie sollte er gegen einen Schreckritter, der in den alten Kriegen gekämpft hatte, einen Schwertkampf gewinnen?

Die Augen des Zauberers wurden wieder normal und er grinste. »Ups … Schwertkampf. Haha.« Er schaute lächelnd auf das aus Flüssigkeit geschriebene Wort, welches noch immer über dem Tisch schwebte. »Weiter geht’s!«

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