Christoph Wassermann - Baurecht Baden-Württemberg

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Baurecht Baden-Württemberg: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Inhalt:
Dargestellt werden die examensrelevanten Gebiete des öffentlichen Baurechts. Das Skript geht speziell auf die Anforderungen des Examens in Baden-Württemberg ein und bietet so eine optimale Prüfungsvorbereitung.
Die Konzeption:
Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Der Gesetzgeber hat für den nicht beplanten Außenbereich in § 35 Abs. 4 BauGB eine derartige einfachgesetzliche Regelung (s. hierzu Rn. 381 ff.) getroffen.

Anmerkungen

[1]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 691.

[2]

BVerwGE 36, 296, 300; BVerwGE 42, 8, 13.

[3]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 691 m.w.N.

[4]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 692.

[5]

Zum immissionsschutzrechtlichen Bestandsschutz vgl. Schmidt/Kahl/Gärditz Umweltrecht § 7 Rn. 115 ff.

[6]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 701.

[7]

BVerwGE 47, 126, 128.

[8]

BVerwGE 36, 296, 300; BVerwGE 42 8, 13; BVerwGE 47, 126, 128.

[9]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 651.

[10]

BVerwGE 25, 161, 162.

[11]

BVerwGE 42, 30, 39; BVerwGE 60, 296, 300.

[12]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 712.

[13]

BVerfGE 36, 296 (300); 42, 8 (13); 47, 126, (128).

[14]

BVerwGE 106, 228.

[15]

BVerwGE 106, 228; a.A. Sieckmann NVwZ 1997, 853.

[16]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 644.

[17]

Vgl. Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 709, 704.

[18]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 711.

[19]

VGH Baden-Württemberg VBlBW 2010, 111.

[20]

Dürr Baurecht Baden-Württemberg Rn. 259.

[21]

BVerwG NVwZ 1988, 569.

[22]

In BVerwG NVwZ 1998 735 nahm das BVerwG hiervon Abstand.

[23]

BVerwGE 98 235.

[24]

VGH Baden-Württemberg BauR 2009, 1881; a.A. VGH Baden-Württemberg BauR 2003, 1539; Niedersächsisches OVG NVwZ-RR 2009, 910; Mager JA 2010, 79, 80; Uechtriz DVBl 1997, 347; Schmaltz DVBl 2000, 828; Uschkereit BauR 2010, 718.

[25]

VGH Baden-Württemberg BauR 2009, 1881.

[26]

Thüringer OVG NVwZ-RR 2000, 578.

[27]

Dürr Baurecht Baden-Württemberg Rn. 259.

[28]

Niedersächsisches OVG NVwZ-RR 2009, 910 stellt auf § 77 NBauO ab.

[29]

Dürr Baurecht Baden-Württemberg Rn. 259.

[30]

S. vertiefend VGH Baden-Württemberg BauR 2009, 1881.

[31]

Dürr Baurecht Baden-Württemberg Rn. 259.

[32]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 713.

[33]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 713.

[34]

BVerwGE 36, 296, 300.

[35]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 713.

[36]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 713.

[37]

BVerwG ZfBR 1981, 90, 91.

[38]

Vgl. Schröer NZBau 2008, 105, 106.

[39]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 715.

[40]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 716.

[41]

Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 721; a.A. Dürr VBlBW 2000, 457.

[42]

So noch BVerwGE 26, 111, 116 ff; BVerwGE 47, 126, 130 f.

[43]

Klarstellend BVerwGE 85, 289, 294.

[44]

Vgl. Brenner Öffentliches Baurecht Rn. 700 m.w.N.

2. Teil Grundlagen des öffentlichen Baurechts› F. Einfach-gesetzliche Rechtsquellen

F. Einfach-gesetzliche Rechtsquellen

45

Als Konsequenz der Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen besteht das öffentliche Baurecht aus folgenden einfach-gesetzlichen Rechtsquellen:

2. Teil Grundlagen des öffentlichen Baurechts› F. Einfach-gesetzliche Rechtsquellen› I. Das Raumordnungsgesetz (ROG)

I. Das Raumordnungsgesetz (ROG)

46

Mit dem Raumordnungsgesetz (ROG) hat der Bund bundesweit geltende Leitvorstellungen und die Grundsätze der Raumordnung normiert. Hierin werden die Rechtswirkungen bestimmter planerischer Aussagen mit unmittelbarer Geltung festgelegt und Bestimmungen zur Raumordnung im Bund getroffen.

2. Teil Grundlagen des öffentlichen Baurechts› F. Einfach-gesetzliche Rechtsquellen› II. Das Baugesetzbuch (BauGB)

II. Das Baugesetzbuch (BauGB)

47

Das Baugesetzbuch (BauGB) hat aufgrund europarechtlicher Vorgaben (Gesetz zur Anpassung des Baugesetzbuches an EU-Richtlinien vom 24.6.2004 - Europarechtsanpassungsgesetzes Bau – EAG Bau[1]), durch das Gesetz zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte vom 21.12.2006[2] und wegen der im Jahre 2011 beschlossenen Energiewende (Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung in Städten und Gemeinden vom 22.7.2011)[3] in den letzten Jahren Änderungen erfahren.

48

Das BauGB stellt das zentrale Instrument des Städtebaurechtsdar.[4] Im BauGB sind das allgemeine und das besondere Städtebaurecht normiert. Hierdurch werden, wenn auch mit unterschiedlicher Zielrichtung, städtebauliche Ziele verfolgt.[5]

49

Das allgemeine Städtebaurecht(§§ 1–135c BauGB) normiert die Bauleitung. Deren Aufgabe besteht gemäß § 1 Abs. 1 BauGB darin, die bauliche und sonstige Nutzung von Grundstücken vorzubereiten und zu lenken. Die Bauleitplanung ist grundsätzlich zweistufig konzipiert (s.u. Rn. 57 ff.).

50

Das besondere Städtebaurecht(§§ 136–191 BauGB) enthält als lex specialis zum allgemeinen Städtebaurecht vorrangig zu prüfende Regelungen, die der Lösung besonderer Problemlagen dienen sollen und insbesondere die städtebauliche Sanierung und Entwicklung, den Stadtumbau, Maßnahmen der sozialen Stadt sowie die Städtebauförderung und -erhaltung regeln.

Hinweis

Das besondere Städtebaurecht ist kaum prüfungsrelevant.

2. Teil Grundlagen des öffentlichen Baurechts› F. Einfach-gesetzliche Rechtsquellen› III. Die Landesbauordnung (LBO)

III. Die Landesbauordnung (LBO)

51

Die Landesbauordnung regelt ein bauliches Vorhaben in bauordnungsrechtlicher Hinsicht. Da das Bauordnungsrecht in die Gesetzgebungskompetenz der Länder fällt (s.o. Rn. 25) kann es grundsätzlich von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Regelungen enthalten. Die Bauordnungen der Länder orientieren sich mehr oder weniger an der erstmals im Jahre 1960 von der Arbeitsgemeinschaft der Bauminister der Länder (ARGEBAU) ausgearbeiteten Musterbauordnung(MBO),[6] die zuletzt am 8.11.2002 überarbeitet und am 21.9.2012 geändert wurde. Die MBO soll als rechtlich unverbindliche Leitlinie dem Landesgesetzgeber als Orientierungshilfe und zur Wahrung der Rechtseinheit im Bauordnungsrecht dienen.

Anmerkungen

[1]

BGBl I S. 1359.

[2]

BGBl I S. 3316.

[3]

BGBl I S. 1509.

[4]

Krautzberger/Battis/Löhr- Battis BauGB § 1 Rn. 1.

[5]

Stollmann Öffentliches Baurecht § 3 Rn. 2.

[6]

Abrufbar unter http://www.is-argebau.dedort unter „Mustervorschriften und Mustererlasse“ – „Bauaufsicht/Bautechnik“.

3. Teil Kommunale Bauleitplanung

Inhaltsverzeichnis

A. Überblick

B. Bauleitpläne nach § 1 Abs. 2 BauGB

C. Die Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplanes und die Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften des BauGB

D. Die Folgen von Verletzungen des BauGB bei der Aufstellung von Bebauungsplänen

E. Sicherung der kommunalen Bauleitplanung

F. Übungsfall Nr. 1

3. Teil Kommunale Bauleitplanung› A. Überblick

A. Überblick

Bild vergrößern 3 Teil Kommunale Bauleitplanung A Überblick I Kommunale - фото 17

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