Michaela Santowski - Du gehörst zu mir

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Suzanna, Tochter aus reichem Haus, erhält Drohbriefe. Ihr Bruder Pierre, als einziger übrig von ihrer Familie, macht sich ernsthaft Sorgen um sie. Die Briefe sind anders als alle, die sie bisher erhalten hat. Es geht nicht um Erpressung, nicht um Geld. Diesmal geht es um Suzanna als Person. Als ein Anschlag auf sie verübt wird, handelt Pierre. Er bittet seinen Freund Rob, auf Suzanna aufzupassen. Rob ist Chef seiner eigenen Security Firma. Kurzerhand zieht Rob bei Suzanna ein. Doch kann er den Stalker identifizieren, bevor der attraktiven Schwester seines Freundes etwas passiert?
"Du gehörst zu mir" ist eine Geschichte über Besessenheit, Liebe und Verlangen

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„Fertig?“, fragte Rob und stellte sich neben sie.

„Fast.“ Sie ließ sich auf den Boden nieder und fing an, sich zu dehnen. Dazu breitete sie die Beine aus und legte ihren Oberkörper abwechselnd auf das eine und dann auf das andere Bein. Rob betrachtete das Spiel ihrer Muskeln. Sie war unbestreitbar eine Schönheit geworden. Er konnte sich vorstellen, dass die Männer verrückt nach ihr waren.

„Ich gehe jetzt frühstücken“, riss ihre Stimme ihn aus seinen Gedanken.

„Zuhause?“

„Nein. In dem Café dort hinten gibt es den besten Obstsalat der Stadt. Und sie machen einen genialen Latte Macchiato“, fügte sie lächelnd hinzu. Dieses Lächeln ging Rob durch und durch. Ob sie wusste, wie anziehend sie wirkte, wenn sie lächelte? „Ich stehe auf Latte Macchiato“, antwortete er und folgte ihr.

Suzie war sich bewusst, dass Rob unauffällig die Gäste im Café musterte. Sie musste zugeben, dass sie sich tatsächlich sicherer fühlte mit ihm in ihrer Nähe. Offiziell hätte sie es abgestritten, aber diese Drohbriefe machten ihr angst. Sie waren so merkwürdig, ganz anders als die üblichen, meist nur brutalen Drohungen, von denen man genau wusste, dass nichts passieren würde.

„Hallo, Suzie. Schön, dich mal wieder zu sehne“, begrüßte die Kellnerin sie. „Das übliche?“

Suzie nickte. „Zweimal bitte.“

Rob führte sie an einen freien Tisch in einer Nische. Er setzte sich so, dass er die Tür im Blick hatte.

„Du bist ziemlich fit“, stellte er fest.

„Danke“, entgegnete sie.

„Ich denke, ich sollte dir ein paar Techniken zeigen, mit denen du einen Angreifer wirksam abwehren kannst.“

Suzie schwieg eine Weile. Körperkontakt war das letzte, was sie wollte. Aber sie musste zugeben, dass sein Vorschlag durchaus Sinn ergab.

Die Kellnerin stellte zwei Schüsseln mit Obstsalat, zwei Latte Macchiato und zwei Schokocroissants vor sie.

Rob blickte fragend auf das Croissant.

Sie zuckte mit den Schultern. „Jeder hat eine Schwäche. Meine sind Schokocroissants.“

„Du hast nur eine Schwäche?“

„Nein. Aber von der anderen werde ich dir nicht erzählen.“

„Schade.“ Er blickte sie aus traurigen Augen an. „Aber vielleicht finde ich es selber raus. Irgendwann.“

Hoffentlich nicht. Schnell schob sie sich einen Löffel Obstsalat in den Mund, um nicht antworten zu müssen. Dabei lief ihr ein wenig Saft am Kinn herab. Bevor sie reagieren konnte, beugte Rob sich vor und tupfte ihr mit seiner Serviette vorsichtig das Kinn ab. Dabei sah er ihr direkt in die Augen. Suzie fühlte sich verloren in diesem Blick. Ausserdem war er ihr eindeutig zu nahe.

„Danke“, sagte sie und lehnte sich schnell zurück.

„Gern geschehen“, entgegnete er. „ Also, was hältst du von der Idee, mit mir gemeinsam zu trainieren?“ Rob griff nach seinem Glas und nahm einen Schluck Kaffee. Suzie kam nicht umhin zu bemerken, dass er völlig gelassen war, während ihr Blut immer noch von der kurzen Berührung und seiner Nähe zu kochen schien.

„Okay. Scheint mir sinnvoll.“ Sie hörte selber, dass ihre Stimme gepresst klang.

„Gut. Dann fangen wir heute damit an. Je eher, je besser.“

Sie biss in ihr Croissant, trank einen Schluck Kaffee hinterher und fragte: „Bin ich wirklich in so großer Gefahr?“

Rob ließ sich Zeit mit der Antwort. Schließlich sagte er schlicht: „Ja. Das bist du.“

„Das trägt nicht grade zu meiner Beruhigung bei.“

„Es trägt auch nicht zu deiner Sicherheit bei, wenn ich dich anlüge.“

„Herrgott nochmal.“ Wütend stand Suzie auf. „Ich muss hier raus.“ Sie hatte plötzlich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Ruhig stand Rob auf und blickte sie ernst an. „Setz dich wieder, Suzie. Solange ich bei dir bin, hast du nichts zu befürchten.“

„Du verstehst es nicht, oder?“ Suzie beugte sich zu ihm rüber. Ihre Augen schienen Blitze auf ihn abzufeuern. Unwillkürlich zog Rob den Kopf ein. „Nein. Erklär es mir. Worum geht es hier, Suzie? Ich habe dich noch nie so erlebt.“

„Du kennst mich doch gar nicht. Du weißt absolut nichts über mich. Nicht mehr.“

„Ich weiß alles, was ich für diesen Auftrag wissen muss.“

Ein Auftrag. Mehr bin ich nicht für ihn. Aus seiner Sicht völlig logisch. Aber er ist so verdammt viel mehr für mich. Ohne ein weiteres Wort stürzte sie aus dem Café, sich wohl bewusst, dass sie komplett über reagierte. Aber sie konnte einfach nicht anders.

Rob schmiss einen Geldschein auf den Tisch und rannte ihr nach. „Suzie! Bleib stehen!“

Doch sie dachte nicht daran. Immer schneller lief sie. Trotzdem holte er sie mühelos ein. Er griff nach ihrer Schulter und zwang sie, stehen zu bleiben. „Mach das nie wieder!“

„Lass mich!“

„Hör auf damit. Rede mit mir! Was ist denn bloß los?“

„Nichts.“

Rob zog sie in seine Arme und strich ihr sanft über den Kopf. „Was ist los mit dir?“, wiederholte er seine Frage.

Suzie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.

„Ich bin doch bei dir. Ich pass auf dich auf. Das ist mein Job.“

Laut schluchzte sie auf. Sie wollte nicht nur ein Job sein. Sie wollte soviel mehr, als er ihr geben konnte.

Rob deutete ihr Schluchzen falsch. „Wir finden den Typen, der diese Briefe geschrieben hat. Meine Leute arbeiten schon dran. Ich lasse nicht zu, dass dir etwas geschieht. Du brauchst keine Angst zu haben.“

Suzie versuchte, sich zu beruhigen. Du bist es, der mir Angst macht, wollte sie schreien. Meine Gefühle dir gegenüber machen mir angst. Du bist genauso, wie ich es mir zehn Jahre lange zusammenfantasiert habe. Das ist es, was mir angst macht. Aber sie sagte nichts. Er würde nächstes Jahr heiraten. Und sie würde ins Kloster gehen. Ob dieses Gedankens musste sie laut auflachen. Auch das deutete Rob falsch. Er rückte ein Stück von ihr ab, legte ihr einen Finger unter das Kinn und zwang sie somit, ihn anzusehen. „So gefällst du mir schon besser. Du hast ein wunderschönes Lachen. Damit kannst du die Welt zum Stillstand bringen. Du solltest viel öfter lachen.“

„Bring mich nach Hause“, war alles, was sie rausbrachte.

8

Eine halbe Stunde später betraten sie Suzies Wohnung. „Ich gehe mich umziehen.“ Suzie ging in ihr Schlafzimmer und schmiss sich aufs Bett. Diese ganze Situation war vollkommen verfahren. Rob wohnte erst einen Tag bei ihr und sie war fertig. Emotional völlig am Ende. Warum musste er auch so toll sein? Warum konnte er nicht einfach ein eingebildetes, dämliches Arschloch sein? Sie hasste ihn. Er war in den letzten zehn Jahren zu einem rücksichtsvollen, warmherzigen Menschen geworden. Er war intelligent, sah gut aus und hatte einen Job, der alleine schon Frauenherzen höher schlagen ließ. Welche Frau träumte nicht von einem Mann, der sie beschützen konnte? Wütend schlug Suzie auf ihr Kissen ein. Verdammte Bedrohung, verdammter Pierre, verdammter Rob, verdammtes Leben! Ein zaghaftes Klopfen an der Tür störte sie in ihrem Selbstmitleid.

„Suzie. Ist alles in Ordnung?“

Oh man. Nicht mal in Ruhe auf ihn schimpfen konnte sie, ohne dass er sich gleich Sorgen machte.

„Alles bestens. Ich komme gleich.“ .

Sie stand auf, ging ins Bad und zog ihre Jogging-Klamotten aus. Nach einer schnellen Dusche schlüpfte sie in Jeans und T-Shirt und betrat die Küche. Rob saß am Küchentresen und telefonierte. „Ja, mein Schatz. Ich werde dran denken. Du fehlst mir auch.“ Er legte auf. „Da bist du ja. Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“

„Klang auch so“, entgegnete sie gereizt.

Rob beachtete ihre Bemerkung nicht. „Wann wollen wir anfangen?“

„Womit anfangen?“ Suzie stellte eine Tasse unter ihren Kaffeeautomaten und drückte auf „Espresso“.

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