Melanie Weber-Tilse - Du gehörst mir, Sophie!

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Er neigte den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. «Was mich betrifft, weiß ich genau, was ich will: dich, Sophie.»
Sophie Moore schreibt heiße Erotikbücher, doch die Geschichten über Dominanz und Unterwerfung entspringen rein ihrer Fantasy. Aufgrund einer Verletzung ist sie im ortsansässigen Krankenhaus Patientin und schmachtet den dortigen Oberarzt Dr. Tristan Stiller, im geheimen von ihr nur Dr. Sexy genannt, an.
Doch mehr als Anschauen wird es wohl nie werden, denn in Sophies Leben gibt es jemanden, der sie für sich beansprucht. Als es dennoch zu einer heißen, intimen Begegnung mit Dr. Sexy kommt, verkompliziert sich nicht nur Sophies Leben, sondern alle um sie herum geraten in große Gefahr.
Ein erotischer Kurz-Fantasyroman der besonderen Art

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Über das Buch:

Sophie Moore schreibt heiße Erotikbücher, doch die Geschichten über Dominanz und Unterwerfung entspringen rein ihrer Fantasy. Aufgrund einer Verletzung ist sie im ortsansässigen Krankenhaus Patientin und schmachtet den dortigen Oberarzt Dr. Tristan Stiller, im geheimen von ihr nur Dr. Sexy genannt, an.

Doch mehr als Anschauen wird es wohl nie werden, denn in Sophies Leben gibt es jemanden, der sie für sich beansprucht. Als es dennoch zu einer heißen, intimen Begegnung mit Dr. Sexy kommt, verkompliziert sich nicht nur Sophies Leben, sondern alle um sie herum geraten in große Gefahr.

Ein erotischer Fantasyroman der besonderen Art!

Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2016

Ihr findet mich auf www.weber-tilse.com

https://www.facebook.com/m.webertilse

Email Melanie@Weber-Tilse.com

Herausgeber:

Melanie Weber-Tilse

Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

© Juli 2016 Melanie Weber-Tilse

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autoren.

Covergestaltung: Melanie Weber-Tilse

Bild: © Photographee.eu / Fotolia.com

Lektorat/Korrektorat: Claudia Augustinowski-Daun / www.zeichensetzerin.de

In diesem Buch ist eine derbere Schreibweise gewählt und die Sexszenen sind - фото 1 In diesem Buch ist eine derbere Schreibweise gewählt und die Sexszenen sind - фото 2

In diesem Buch ist eine derbere Schreibweise gewählt und die Sexszenen sind etwas heftiger als man von mir gewohnt ist.

Wer so etwas nicht lesen kann und auch nicht möchte: Schaut euch auf meinen Seiten um, ich habe noch ganze viele andere Bücher!

Er neigte den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. „Was mich betrifft, weiß ich genau, was ich will: dich, Sophie.“

Inhaltsverzeichnis

- 1 -

- 2 -

- 3 -

- 4 -

- 5 -

- 6 -

- 7 -

- 8 -

- 9 -

- 10 -

- 11 -

- 12 -

- 13 -

- 14 -

- 15 -

- 16 -

- 17 -

- 18 -

- 19 -

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

Epilog

Über die Autorin

Andere Bücher der Autorin

1 Du lässt ihn aber nicht sterben oder Bitte bitte nicht Der Typ ist - фото 3- 1 -

„Du lässt ihn aber nicht sterben, oder? Bitte, bitte nicht. Der Typ ist einfach zu heiß dafür!“ Tracy schaute Sophie flehentlich an.

Sophies glockenklares Lachen wehte durch das Schwesternzimmer. „Ich verrate doch das Ende nicht. Sonst kauft mir keiner mehr das Buch.“

„Mir kannst du es doch verraten. Du kannst es mir auch ins Ohr flüstern.“ Tracy beugte sich zu ihr herüber.

„Nein, auch nicht geflüstert.“ Sophie verschränkte die Arme vor der Brust.

Als sie vor einigen Wochen zur Behandlung im Central Hospital war, hatte sie dort Tracy kennengelernt. Sie war die Einzige, die sie sofort erkannte und mittlerweile nicht nur ihr größter Fan war, sondern auch ihre beste Freundin.

Sophie war Bestsellerautorin im Erotikbereich. Allerdings wusste keiner, dass ihre Fantasien auch wirklich nur Fantasien waren. Natürlich war sie keine Jungfrau mehr und hatte schon einige Sexualpartner gehabt. Auch war sie für ihre letzte Reihe extra in einem BDSM-Club gegangen, um sich mit der Materie vertraut zu machen. Trotzdem entsprangen die Sexszenen und heißen Männer rein ihrer Fantasie.

Es gab zwar einen Mann in ihrem Leben, aber das war mehr als kompliziert. Es herrschte ein Spiel aus Macht und Gewalt und nicht aus gegenseitigem Respekt und Vertrauen.

„Du bist doch echt gemein.“

„Wer ist gemein?“, wurden Tracy und Sophie unterbrochen. Dr. Tristan Stiller betrat das Schwesternzimmer und holte sich einen Kaffee. Sophie rutschte nervös auf ihrem Stuhl herum, denn dieser Mann hatte für ihr nächstes Buch schon für einiges an Stoff gesorgt. So einen heißen Mann gab es wohl sonst nirgends auf der Welt. Da kam noch nicht mal der Protagonist aus ihrer jetzt abgeschlossenen Trilogie mit, den Tracy so sehr vergötterte.

„Sophie ist gemein. Sie möchte mir nicht verraten ob Detective Jeremy Derek im letzten Teil nun überlebt hat, oder gestorben ist.“

„Ausgehend von seinen Verletzungen hätte er überleben können. Zwar war er schwerverletzt, aber in den Händen von guten Ärzten und ein wenig Glück, wäre das durchaus möglich“, gab Dr. Stiller ungerührt zurück.

Sophies Kopf ruckte in seine Richtung. Er hatte ihre Bücher gelesen? Mist, dann wusste er natürlich auch um die heißen Szenen, die sie geschrieben hatte. Egal ob sie sie selbst erlebt hatte oder nicht, dass Tristan Stiller wusste, dass sie aus ihrer Feder stammten, war ihr einfach peinlich. Man sollte meinen, gerade weil sie darüber schrieb, wäre sie total abgeklärt. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Für Sophie waren Interviews und TV-Shows der Horror, wenn sie ganz ungezwungen über Sex sprechen sollte.

„Oh, dann kann ich ja noch Hoffnung haben, dass mein Jeremy doch noch überlebt hat und es ein Happy End mit Sarah gibt.“ Tracy schwelgte schon in neuen heißen Szenen.

Sophie dagegen versank in Tristans Blick. Er schaute sie intensiv an und sie war sich sicher, hier stand ein Mann, der wusste, was er wollte und dies auch gewöhnlich bekam.

„Wie war es eigentlich in diesem Club?“

Wieder ruckte Sophies Kopf herum. Tracy hatte sie jetzt nicht allen Ernstes nach ihrem Besuch in dem BDSM-Club gefragt. Direkt vor Dr. Sexy Tristan Stiller.

„Welcher Club?“, fragte sie daher und erdolchte Tracy mit Blicken. Sie hoffte, dass Tracy das deuten konnte und schnell das Thema wechselte. Aber entweder war sie schwer von Begriff oder wollte es wirklich ganz genau wissen.

„Na, dieser BDSM-Club. Du wolltest dort doch wegen Recherchen zu deinem neuen Buch hin.“

Das Schleifen des Stuhles, den nun Tristan Stiller zurückzog, ließ Sophie zusammenzucken.

„Müssen Sie nicht arbeiten?“, versuchte Sophie einen Vorstoß, um ihm begreiflich zu machen, dass sie nicht darüber reden wollte, wenn er dabei war.

„Nein, ich habe jetzt Pause.“

Er stellte die Kaffeetasse vor sich hin und sah sie nun auch abwartend an. Seine Augen hatten eine außergewöhnliche Farbe. Ein Dunkles blaugrau, welches ihn gefährlich wirken ließ. Wobei die Gefährlichkeit sicher nichts mit seiner Augenfarbe zu tun hatte. Er bewegte und verhielt sich nicht nur wie jemand, der alles bekam, was er wollte, sondern auch wie jemand, der sich einfach alles nahm, was er wollte.

„Nun erzähl schon“, riss Tracy sie wiederholt aus ihren Gedanken.

„Wie soll es dort gewesen sein? Ich habe dort mit Tom schon öfter aufgrund diverser Recherchen gesprochen.“

„Ja ja, das weiß ich doch. Hattest du aber nicht gesagt, dass du für dein neues Buch gewisse Praktiken auch selber ausprobieren wolltest?“

Danke, danke, danke. Diesmal schoss Sophies Blick wirklich Giftpfeile auf Tracy.

„Dann war Ihre Verletzung gar nicht vom Ausprobieren in diesem Club?“, mischte sich nun Dr. Sexgott wieder ein.

„Nein. Das ist bei der Hausarbeit passiert. Dort, wo statistisch gesehen auch die meisten Unfälle geschehen.“

Seine Augenbraue zuckte kurz. „Hm, Sie kennen sich wohl mit Statistiken aus.“

„So etwas bleibt nicht aus, wenn man nach Verletzungsmöglichkeiten sucht.“

Tracy seufzte übertrieben auf. „Könnten wir uns nun mal dem interessanteren Thema zuwenden? Wie war es mit Tom?“

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