Melanie Weber-Tilse - Du gehörst mir, Sophie!

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Er neigte den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. «Was mich betrifft, weiß ich genau, was ich will: dich, Sophie.»
Sophie Moore schreibt heiße Erotikbücher, doch die Geschichten über Dominanz und Unterwerfung entspringen rein ihrer Fantasy. Aufgrund einer Verletzung ist sie im ortsansässigen Krankenhaus Patientin und schmachtet den dortigen Oberarzt Dr. Tristan Stiller, im geheimen von ihr nur Dr. Sexy genannt, an.
Doch mehr als Anschauen wird es wohl nie werden, denn in Sophies Leben gibt es jemanden, der sie für sich beansprucht. Als es dennoch zu einer heißen, intimen Begegnung mit Dr. Sexy kommt, verkompliziert sich nicht nur Sophies Leben, sondern alle um sie herum geraten in große Gefahr.
Ein erotischer Kurz-Fantasyroman der besonderen Art

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Sophie schluchzte laut auf. „Oh Chris. Du hast mir so gefehlt.“

„Ich weiß und es tut mir unendlich leid, dass ich dir die ganze Zeit wehgetan habe. Nur, weil ich deine Eltern gerettet habe, bist du nicht schuld, dass ich mich verändere. Das mich dieses Zeugs in etwas verwandelt, was ich nicht will.“

Er sah sie aus seinen schräg stehenden glitzernden Augen an. Sein Gesicht hatte immer mehr etwas Raubtierhaftes an sich. Wobei Sophie nicht sagen konnte, welchem Tier er ähnelte.

„Wenn du dich mit jemandem treffen möchtest, dann tu das. Ich werde dir nicht länger im Weg stehen. Ich muss lernen, auch alleine zurechtzukommen. Im Wald, da gibt es eine Hütte, die vom Wildhüter. Könntest du bitte dafür sorgen, dass du sie kaufen …“

„Gib mir mein Handy, ich werde mich sofort darum kümmern. Aber Chris, du musst nicht ausziehen.“

„Doch das muss ich! Es wird Zeit.“

Während Sophie das Telefonat führte, beobachtete Chris sie. Sophie war schon immer eine Schönheit gewesen, aber mittlerweile war sie zu einer reifen, aber vor allen Dingen absolut sinnlichen Frau herangewachsen. Ihre langen braunen Haare fielen in langen Wellen über ihren Rücken. Die Natur hatte ihr diese Haarpracht geschenkt und noch nie hatte sie diese gefärbt. Spitzenschneiden war das höchste der Gefühle, ansonsten ließ sie nichts mit den Haaren machen.

Ihre weibliche Figur fiel mittlerweile jedem Mann auf. Sie war kein dünnes Model, sondern hatte an den richtigen Stellen weibliche Kurven. Auch wenn Sophie immer jammerte, dass sie etwas zu dick war, so sah das Chris und sicher die ganze Männerwelt komplett anders. Sie war weich und ihre Rundungen schmiegten sich perfekt an ihren Körper.

Und doch blitzte schon wieder ein ganz anderes Bild auf. Eine hochgewachsene Blondine, die komplett das Gegenteil von Sophie war. Groß und schlank und ein Wirbelwind. Sophie dagegen war klein und weiblich und eine ruhige Person. Chris hatte immer gedacht, dass ihn genau das an ihr so anzog. Aber mittlerweile schlich sich der andere Wirbelwind immer mehr in seine Gedanken.

„Die Hütte gehört mir. Nachher bringt mir die Maklerin den Schlüssel vorbei.“ Sophie riss ihn aus seinen Gedanken.

„Danke.“ Dann zog er sie in seine Arme. „Entschuldige, dass ich so ein Arschloch war. Ich wollte dir nie Angst machen und doch habe ich das getan.“

„Ich möchte nur meinen Freund von früher zurückhaben“, flüsterte Sophie in seinen Armen.

„Der ist damals leider in den Stollen gestorben.“

„Dann möchte ich einen neuen Freund haben. Bitte, Chris!“

„Ich kann dir nichts versprechen, Sophie. Ich brauche erst einmal Abstand. Ich möchte dich nicht weiter verletzen. Ich hole morgen den Schlüssel ab.“

Er gab ihr einen leichten Kuss auf den Scheitel und rannte hinaus in die inzwischen herrschende Dunkelheit.

5 Was war das nur eben bei Sophie gewesen Tristan war noch nie einer Frau - фото 7- 5 -

Was war das nur eben bei Sophie gewesen? Tristan war noch nie einer Frau begegnet, der er ihren Ungehorsam hatte durchgehen lassen. Aber wegen ihm hatte eine Frau auch noch nie eine Panikattacke bekommen.

Angst in den Augen zu sehen, das kannte er. Panik dagegen kannte er nur aus seinem Arztdasein und nicht als Dom. Bisher hatte es seinen Gespielinnen an nichts gefehlt und keine hatte in Panik bei seinem Anblick ausbrechen müssen.

Daher vermutete er nur zu Recht, dass dieser Anfall nicht nur seiner Anwesenheit geschuldet war. Er behielt das Haus von Sophie im Auge. Irgendetwas musste ihr Angst einjagen und er war nun wirklich versucht, dass herauszubekommen.

Sein Glück war, dass sie sehr abgeschieden wohnte. Keine Häuser weit und breit in der Nachbarschaft. Nur ihr Anwesen, welches hier in der freien Natur stand. Warum sie es allerdings nicht eingezäunt, oder gesichert hatte, wollte nicht ganz in seinen Kopf. Immerhin konnte man sich ohne Probleme auf ihrem Grundstück bewegen.

Oder gab es jemand, der hier aufpasste? Er schlich im Schatten der Bäume auf ihrem Grundstück Richtung Garten. Er war schon immer ein Jäger gewesen und verhielt sich entsprechend jetzt auch so. Keine Sekunde zu spät versteckte er sich hinter einem Baum.

Tristan hielt die Luft an. Gespannt, geschockt und fasziniert beobachtete er den Mann, der dort durch den Garten rannte. Mit einer Geschmeidigkeit, die nicht zu einem Menschen passte. Tristan war sich sicher, das hier war kein normaler Mann. Die Größe und das Aussehen, was er in der kurzen Zeit hatte sehen können, erinnerten ihn mehr an ein Raubtier als einen Mann. Und doch hatte er menschliche Züge und bewegte sich auf zwei Beinen vorwärts.

Das war also das große Geheimnis, wegen dem Sophie so in Panik ausgebrochen war. Er konnte sich vorstellen, dass wenn dieses Wesen sie beanspruchte, es keinen anderen neben sich duldete. Sicher würde es … oder er, oder was auch immer das war, ohne zu zögern ihn und vielleicht sogar Sophie töten.

Auf jeden Fall hatte er die Entschlossenheit und die Willensstärke erkannt. Dieses Wesen war pure Kraft und strahlte eine Dominanz aus, wie sie Tristan noch nie gesehen hatte.

Wie lange er dort gekauert hatte, konnte er schon nicht mehr sagen. Ein Schatten ließ ihn zusammenzucken.

Was oder wer auch immer es war, stand direkt neben ihm. „Tu ihr weh und ich töte dich.“ Dann verschwand derjenige mit schnellen Schritten.

Die tiefe animalische Stimme hatte keinen Zweifel aufkommen lassen, dass er es ernst meinte. Tristan ging zu seinem Auto. Er würde das Rätsel um Sophie und diesem Wesen lüften. Und er hatte nicht vor, Sophie wehzutun. Dann startete er den Motor und fuhr in die Dunkelheit.

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