Melanie Weber-Tilse - Du gehörst mir, Sophie!

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Er neigte den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. «Was mich betrifft, weiß ich genau, was ich will: dich, Sophie.»
Sophie Moore schreibt heiße Erotikbücher, doch die Geschichten über Dominanz und Unterwerfung entspringen rein ihrer Fantasy. Aufgrund einer Verletzung ist sie im ortsansässigen Krankenhaus Patientin und schmachtet den dortigen Oberarzt Dr. Tristan Stiller, im geheimen von ihr nur Dr. Sexy genannt, an.
Doch mehr als Anschauen wird es wohl nie werden, denn in Sophies Leben gibt es jemanden, der sie für sich beansprucht. Als es dennoch zu einer heißen, intimen Begegnung mit Dr. Sexy kommt, verkompliziert sich nicht nur Sophies Leben, sondern alle um sie herum geraten in große Gefahr.
Ein erotischer Kurz-Fantasyroman der besonderen Art

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Wieder zuckte die Augenbraue von Tristan Stiller.

„Wie soll es mit ihm gewesen sein? Es war ungewöhnlich.“

„Ungewöhnlich? Du findest Sex mit dem dominanten Tom nur ungewöhnlich? Nicht außergewöhnlich?“ Tracys Stimme war eine Oktave höher gerutscht, dafür waren Sophies Augen auf den Kaffee vor ihr gerichtet.

„Hm“, brummte sie. „Es ist halt schon komisch, mit einem Mann Sex zu haben, mit dem man nicht liiert ist. Und dann auch noch in eine Richtung zu gehen, wo viel Vertrauen dazu gehört.“

„Aber du hast dich doch schon oft mit Tom getroffen und weißt, wie er ist?!“

„Das schon, aber es ist etwas anderes, wenn du nur über das Thema sprichst, als wenn du es auch wirklich ausprobierst.“

„Was hat er mit Ihnen gemacht?“ War Tristans Stimme vorhin auch schon so dunkel und schwer gewesen? Sophie war sich nicht sicher, was das für ein Unterton war, der in seiner Stimme mitschwang.

„Ich habe zwar schon öfter über Dominanz, Unterwerfung, Dom und Sub und auch den damit verbundenen Geschlechtsverkehr geschrieben, aber diesmal wollte ich es nicht nur erzählt bekommen, sondern auch einmal selber erleben. Allerdings die Softvariante“, erklärte Sophie so teilnahmslos, wie sie es in Interviews auch immer tat. Wenn sie zu einem Thema auf Abstand ging, konnte sie doch relativ ruhig darüber sprechen. Das hatte sie dringend lernen müssen, weil sie immer Probleme damit gehabt hatte.

„Da ich noch nicht damit vertraut war, hat Tom mir nur meine Hände hinter dem Rücken gefesselt und die Augen verbunden. Wir hatten vereinbart, dass es weder zu feste Schläge, noch Würgen, geschweige denn Schnitte geben würde.“

„Würgen und schneiden? Das wäre mal gar nichts für mich.“ Tracy schaute entsetzt zu Sophie.

„Auch irgendwelche ekligen körperlichen Ausscheidungen waren ein Tabu.“ Kurz schüttelte es Sophie. Als sie mit Tom die Rahmenbedingungen abgesprochen hatte, war ihr gar nicht bewusst gewesen, was es alles gab. Natürlich hatte sie sich mit dem Thema schon oft beschäftigt, aber nie hatte sie sich so tief gehende Gedanken machen müssen, was sie wollte und was nicht.

„Somit war es die absolute Softvariante. Kein Analsex, keine zu heftigen Züchtigungen.“

Das Piepsen von Sophies Handy riss sie aus dem Gespräch.

„Entschuldigt, ich muss los. Mein Agent hüpft schon wieder im Dreieck, weil ich das Manuskript noch nicht abgegeben habe. Dabei habe ich noch lange Zeit bis zum Abgabetermin. Der Mann sollte vielleicht mal zu Tom gehen, danach ist er sicher entspannter.“ Sophie verdrehte die Augen und packte ihre Sachen in ihre Handtasche.

„Sehen wir uns am Wochenende?“, fragte Tracy nach.

„Ja, sehr gerne. Auf Wiedersehen, Dr. Stiller.“

Sophie eilte den langen Flur, den rechts und links Untersuchungszimmer säumten, entlang.

„Ms Moore, hätten Sie noch mal kurz Zeit? Ich müsste etwas Dringendes mit Ihnen besprechen.“ Die Stimme von Dr. Stiller ließ Sophie sofort innehalten.

„Was gibt es denn?“, fragte sie ihn sofort alarmiert. Warum hatte er sie aufgehalten?

„Würden Sie mir bitte hier in den Untersuchungsraum folgen?“ Dr. Stiller hielt ihr die Tür auf.

Gab es in ihren Untersuchungsergebnissen ein Problem, was er nicht vor Tracy mit ihr hatte besprechen wollen?

Als Sophie in den Raum getreten war und er die Tür schloss, wurde sie mit einem Mal von ihm an gerade diese gedrückt. Sein starker Körper fixierte ihren und er zog ihr die Arme über den Kopf. Bevor sie nur irgendetwas sagen konnte, presste er seine Lippen auf ihren Mund. Seine Zunge bat nicht um Einlass, sondern drang ohne Umschweife hinein. Dort fing er ein erregendes Spiel mit ihrer Zunge an. Sophie wagte nicht zu atmen und die Emotionen rollten über sie hinweg.

So abrupt, wie der Überfall gekommen war, so schnell löste er seine Lippen von ihren. Jedoch fixierte er sie weiter an der Tür. Er wanderte zu ihrem Ohrläppchen und strich darüber. Ein Schauer durchlief ihren Körper.

„Wie viele Höhepunkte hat er dir geschenkt?“ Gefährlich leise war seine Stimme an ihrem Ohr zu hören.

„Wer?“, stotterte Sophie.

„Tom“, knurrte er.

„Zwei.“

„Nur zwei? Das ist gar nichts.“

Sophie fing sich langsam wieder. Auch wenn sein Körper immer noch schwer auf ihr lag und er ihre Arme, wie im Schraubstock über ihren Kopf hielt, so gewann sie wieder etwas von ihrem Selbstvertrauen zurück.

„Ich war doch nur zwei Stunden bei ihm.“

„Nur?“, nun grinste Tristan teuflisch. „In zwei Stunden hättest du bei mir weit mehr als nur zwei Orgasmen bekommen. Ich hätte dir so viele beschert, dass du mich irgendwann angebettelt hättest, damit aufzuhören.“

Sophie keuchte auf. Was bildete er sich ein? „Woher willst du das wissen?“ Auch sie war jetzt ins Du übergegangen.

„Ich werde dir einen Vorgeschmack geben, danach wirst du mich das nie wieder fragen.“

Sein Mund presste sich wieder auf ihren, und während seine Zunge ihre Lippen teilte, drückte er sein Knie zwischen ihre Schenkel, schob seine freie Hand an dem kleinen String vorbei und drang mit drei Fingern in sie ein. Sophies Schrei wurde durch seinen Kuss gedämpft.

Er fragte nicht, was sie wollte. Es interessierte ihn auch nicht. Er gab ihr das, was er wollte. Tristan zog seine Finger ein Stück heraus, um sie gleich wieder in sie zu rammen. Laut schmatzte ihre mittlerweile auslaufende Pussy.

„So feucht und bereit.“ Er knabberte an ihrem Hals und beim nächsten Einführen seiner Finger biss er zu.

Sophie stöhnte auf. Tom war gegen Tristan sanft. Erst jetzt spürte Sophie, was es bedeutete, ohne Rücksicht auf das, was sie eigentlich wollte, genommen zu werden. Und doch wusste sie instinktiv, dass Tristan ihr zwar Schmerzen zufügen, aber nicht über einen gewissen Punkt hinaus gehen würde.

Als sein Daumen über ihre Perle strich, wurde ihr lautes Stöhnen wieder mit seinem Kuss gedämpft.

„Still Sophie, sonst muss ich dich bestrafen.“

Bei seinen Worten zog sich ihre Muschi qualvoll zusammen und die Feuchtigkeit verteilte sich über seine Hand. Sie biss sich auf die Unterlippe, um sich durch den Schmerz zu beruhigen, was ihr trotzdem sehr schwer fiel, weil er nun fest auf ihren Kitzler drückte und seine Finger tiefer in sie schob.

Ihre Atmung ging mittlerweile unkontrolliert und ihr Becken zuckte wild.

„Halt still“, befahl er ihr und schob einen vierten Finger in sie hinein. Er dehnte sie, weitete sie, dass es fast schon schmerzhaft war und doch zog die Lust weiter durch ihren Unterkörper und ließ sie erzittern.

„Und jetzt komm.“ Er schob die Finger noch tiefer und legte seinen Daumen fest auf ihre geschwollene Perle. Er hatte ihr die Unterlippe aus den Zähnen gelöst und biss nun selbst hinein.

Ein Ruck ging durch ihren Körper, als der Orgasmus über sie hinwegrollte. Immer tiefer bohrte er seine Finger in sie und spreizte sie, um ihren Höhepunkt weiter auszudehnen. Er ließ von ihrer Lippe ab und legte nun sanfter seinen Mund auf ihren. Seine Finger zog er zusammen und hielt dann inne, um Sophie die Möglichkeit zu geben, ruhiger zu werden. Dann entfernte er sich langsam aus ihrer feuchten Höhle.

Er löste den Mund von ihr und leckte sich genüsslich die Finger ab. Dabei fixierte er sie immer noch an der Tür.

„Du schmeckst gut.“ Er grinste sie wieder an, doch diesmal war es sanfter. Dann führte er ihre Hände, die sich die ganze Zeit über ihren Kopf befunden hatten, an ihr wieder herunter. Das Blut schoss schon fast unangenehm in ihre Arme.

„Reibe sie vorsichtig, dann hört das Kribbeln auf.“ Er löste sich nun von ihr und ging zu dem Papierspender am Waschbecken und reichte dieses Sophie. Während sie ihn nur irritiert anschaute, glitt sein Blick herunter zu ihren Beinen.

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