Melanie Weber-Tilse - Du gehörst mir, Sophie!

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Er neigte den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. «Was mich betrifft, weiß ich genau, was ich will: dich, Sophie.»
Sophie Moore schreibt heiße Erotikbücher, doch die Geschichten über Dominanz und Unterwerfung entspringen rein ihrer Fantasy. Aufgrund einer Verletzung ist sie im ortsansässigen Krankenhaus Patientin und schmachtet den dortigen Oberarzt Dr. Tristan Stiller, im geheimen von ihr nur Dr. Sexy genannt, an.
Doch mehr als Anschauen wird es wohl nie werden, denn in Sophies Leben gibt es jemanden, der sie für sich beansprucht. Als es dennoch zu einer heißen, intimen Begegnung mit Dr. Sexy kommt, verkompliziert sich nicht nur Sophies Leben, sondern alle um sie herum geraten in große Gefahr.
Ein erotischer Kurz-Fantasyroman der besonderen Art

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Bei den Erinnerungen zuckte sein Schwanz gefährlich in der Jeans. Er musste ihn ihr endlich reinrammen. Sie ausfüllen, sie nehmen, wie er es gerne mochte.

Er zog das Handy aus seiner Hosentasche und tippte Sophie. „Nenn mir deine Adresse.“

Er würde ihr eine Minute fürs Antworten geben, nicht länger. Doch die Antwort kam nicht. Tristan wurde sauer. „Sofort, Sophie!“ Immer noch erhielt er keine Antwort. Ein Knurren stieg seine Kehle hinauf. Sie würde ihn nur einmal ignorieren, danach nie wieder.

Er drehte sich auf dem Absatz um, um wieder ins Krankenhaus zu gehen. Die Adresse von Sophie war im Computer hinterlegt und er als Arzt hatte selbstverständlich Zugriff darauf. Diesmal war sein Grinsen nicht nur breit, sondern auch teuflisch.

3 Er rannte hinaus Der Frust der ihn schon wieder aufzufressen drohte - фото 5-3-

Er rannte hinaus. Der Frust, der ihn schon wieder aufzufressen drohte, musste raus. Sophie hatte ihn schon wieder verraten. Ihn, der sein Leben für sie gegeben hätte und auch fast hatte. Dafür bezahlte er nun teuer.

Er liebte Sophie. Mittlerweile aber nicht mehr so, wie er es früher einmal getan hatte. Er war schon seit der Grundschule ihr bester Freund. Sie hatten alles miteinander geteilt, ihre ganze Freizeit miteinander verbracht. Als beide in die Pubertät gekommen waren, verliebte er sich unsterblich in Sophie. Doch sie hatte zu keiner Zeit seine Gefühle erwidert.

Als Teenager mit aufwallenden Hormonen war es ihm schwergefallen, seine Finger von ihr zu lassen und sie nicht gewaltsam zu nehmen. Doch er hatte sich geschworen, ihr nie wehzutun. Sie war die Frau, die ihn beruhigte, ihn zähmte. Als er zu einem jungen Mann herangewachsen war, hatte er seine ungezügelten sexuellen Fantasien mit anderen Frauen ausgelebt. Und doch war es nie so erfüllend gewesen, wie es sicher mit Sophie geworden wäre.

Doch im Laufe der Zeit hatten sich seine Gefühle geändert. Er war nicht mehr so besessen von ihr, sah sie mehr als Schwester. Gerade als er so weit war, sich von ihr zu lösen, war dieser eine Tag über ihn gekommen, der sein ganzes Leben verändert hatte. Der alles kaputtgemacht hatte, was er sich erträumte.

Und doch hatte er Sophie das nicht antun können. Er musste ihre Eltern retten, auch wenn es für ihn das Ende bedeutete.

Eigentlich machte es ihm keinen Spaß, ihr Angst einzujagen und ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einzureden. Er wollte das Sophie nicht antun. Aber seine tierischen Gene übernahmen immer öfter die Führung, und gerade wenn er an Sophie einen anderen Mann roch, schaltete alles bei ihm ab.

Sophie, die sich frei bewegen konnte und ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt bekam und er, der nie mehr eine Frau berühren und ihr Freude schenken konnte. Denn keine Frau würde ihn je so nehmen, wie er jetzt aussah.

Wieder nagte das schlechte Gewissen an ihm selbst. Schon wieder hatte er Sophie büßen lassen, was mit ihm geschehen war. Dabei konnte sie wirklich nichts für seinen Zustand.

Als er das kleine Wäldchen erreichte, hielt er inne. Dann wandte er sich dem Baum zu, den er immer erklomm, wenn er hierherkam. Geschickt kletterte er hinauf und machte es sich auf einem Ast bequem. Während er den Ausblick von fast ganz oben genoss, wanderte seine Hand in die Hose. Keine Frau der Welt konnte diesen riesigen Schwanz mehr in sich aufnehmen. Er holte das Monstrum heraus und rieb mit seiner großen und schwieligen Hand feste über seinen Schaft. Dabei entfuhr ihm ein animalischer Laut, der die Tiere in nächster Umgebung aufschreckte.

Kurz blitzte ein Gesicht vor seinem inneren Auge auf. Die neue Freundin von Sophie. Die, die er in letzter Zeit immer öfter beobachtete.

4 Sophies Nacken tat weh und ihre Augen brannten Wie immer hatte sie die - фото 6- 4 -

Sophies Nacken tat weh und ihre Augen brannten. Wie immer hatte sie die Zeit vergessen. Diesmal allerdings hatte sie beim Schreiben nicht abschalten können und ihre Gedanken waren immer wieder zwischen Tristan und Chris hin und her gerast.

Chris, dem gegenüber sie sich seit dem Vorfall verpflichtet fühlte, und Tristan, der sie magisch anzog. Und doch konnte sie Tristan nicht nachgeben, da es noch Chris gab. Immer wieder waren ihr die Tränen wegen dieser aussichtslosen Situation über die Wangen gelaufen. Aber auch, weil sie damals einen guten Freund verloren hatte. Sie wollte ihn wieder haben und nicht das Tier, welches aus ihm geworden war.

Das Klingeln an der Haustür ließ sie aufschrecken. Für die Post war es zu spät und Tracy erwartete sie nicht. Ansonsten kam nie jemand unangemeldet bei ihr vorbei.

Sophie ging zur Tür, öffnete sie und riss erschrocken die Augen auf. Was um Gottes Willen machte Tristan bei ihr?

„Du hast nicht geantwortet, Sophie.“

Ihr Herz raste und schlug ihr bis zum Hals. Kleine Lichtblitze tanzten am äußeren Rand ihrer Augen. Sie stand kurz vor einer Panikattacke. Das war nicht gut. Gar nicht gut.

Tristan vor ihrer Tür und Chris, der jeden Augenblick auftauchen konnte. Er würde sofort riechen, wer hier stand.

„Ich … ich … mein Handy“, stammelte Sophie und bekam kaum noch Luft.

Tristan erkannte sofort, dass sie kurz vor einen Anfall stand und er der Grund dafür sein musste.

Er dirigierte sie zu den Stufen der Treppe, die ins Obergeschoss führte. „Hinsetzen, Kopf zwischen die Beine, Augen schließen“, befahl er ruhig. „Achte auf deine Atmung. Ein- und ausatmen. Werde ruhiger, Sophie.“

Er hatte sich vor sie gehockt und hielt ihre Oberarme fest. Seine ruhige Stimme brachte sie wieder ins Hier und Jetzt und das Rauschen in ihren Ohren ließ nach.

„Danke“, murmelte sie kaum hörbar und hob den Kopf.

„Es tut mir leid Sophie, es war keine gute Idee, zu dir zu kommen.“

„Mein Handy liegt dort drüben. Ich habe kein einziges Mal darauf geschaut. Ich war am Schreiben“, sprudelte es aus ihr heraus. Immer wieder schaute sie Richtung Wohnzimmer.

Tristan spürte, dass sie schreckliche Angst hatte, von wem auch immer erwischt zu werden. Entweder gab es einen Mann in ihrem Leben, von dem keiner wusste, oder aber es war etwas ganz anderes. Egal was, es jagte ihr eine Höllenangst ein, und auch wenn ihm normalerweise egal war, was andere wollten, vor allen Dingen seine Spielgefährtinnen, so würde er hier nichts tun, um Sophie in Gefahr zu bringen.

Denn er war sich sicher, hier ging es etwas vor sich, was sie in große Gefahr bringen konnte. Dafür war ihre Reaktion auf ihn zu schwerwiegend, aber vor allen Dingen echt gewesen.

Sie sah aber nicht nur immer wieder zum Wohnzimmer, sondern auch auf seine Hände, die immer noch um ihre Oberarme lagen. Langsam ließ er Sophie los und stand auf. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht.

„Noch einmal, es tut mir leid, Sophie. Ich gehe jetzt besser, wir sehen uns sicher wieder im Krankenhaus.“

Damit verschwand er und ließ sie auf den Stufen zurück. Ihr Kopf fiel wieder auf ihre Arme und sie wurde von einem Weinkrampf geschüttelt. Lange würde sie die ganze Situation nicht mehr aushalten.

„Er war das, stimmt’s?“

Seine Stimme ließ Sophie zusammenzucken und sie schnappte nach Luft. Verdammt, Chris war hier und hatte ihn gerochen.

„Bitte tu ihm nichts. Er wusste es nicht besser.“

Chris trat vor Sophie und hielt ihr die Hand entgegen. Vorsichtig legte sie ihre, im Gegensatz zu ihm, winzige Hand in seine. Chris zog sie auf die Füße direkt in seine Arme. Als er diese um sie schloss, versteifte sich Sophie.

„Wann habe ich mich in dieses Monster verwandelt, vor dem du solche Angst hast?“, fragte er sie unvermittelt. „Es tut mir leid, Sophie. Es hätte nie so weit kommen dürfen. Ich lasse dich schon viel zu lange für etwas büßen, wofür du nichts kannst.“

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