Über das Buch:
Zwei letzte Morde führen Amy nach White Beach. Nur noch diese zwei Männer stehen auf ihrer Liste, dann hat sie endlich ihre Schwester gerächt. Es könnte so einfach sein, würde da nicht ein anderer Rachefeldzug ihre Pläne durchkreuzen.
Und ehe es sich Amy versieht, steht sie direkt im Fokus der Familie Gold. Mit Chris, einem ehemaligen FBI-Agenten an ihrer Seite, steckt sie schon bald mitten in den Ermittlungen. Dabei muss sie aufpassen, dass niemand erfährt, dass sie eine Mörderin ist und noch mehr, dass sie Chris nicht zu nah an sich heranlässt.
Melanie Weber-Tilse
Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2018
Ihr findet mich auf https://weber-tilse.com/
https://www.facebook.com/autorin.webertilse
Email Melanie@Weber-Tilse.de
Herausgeber:
Melanie Weber-Tilse
An der Linde 10a, 35274 Kirchhain
© Juni 2018 Melanie Weber-Tilse
Alle Rechte vorbehalten!
Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autorin.
Covergestaltung: Alisha Mc Shaw / alishamcshaw.de
Bilder: © shmeljov, © PawelSierak, © pat138241 / depositphotos.com
Inhaltsverzeichnis
Prolog Prolog Seine Hand fuhr ihr zwischen die Beine und die Finger drangen ohne Umschweife in sie ein. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken, streckte ihm ihr Becken entgegen, damit er sie noch tiefer und härter fingern konnte. »Das gefällt dir«, raunte er an ihrem Ohr und ihr liebliches Keuchen, war ihm Antwort genug. Er zog sich aus ihr zurück und sie richtete sich langsam wieder auf. Mit einem lasziven Lächeln drängte sie ihn rückwärts zum Bett und als er es erreicht hatte, drückte sie auf seine Brust, was das Zeichen für ihn war, sich fallen zu lassen. »Komm her du kleines, geiles Ding, reite mich.« Er lachte dreckig. Sie dagegen grinste nur, zog ihm die Hose herunter und strich kurz über seinen harten Ständer. Ein tiefes Knurren entfuhr ihm und sie schwang sich breitbeinig auf ihn. Mit kreisendem Becken saß sie auf ihm, hielt ihre Hände hinter dem Rücken und schaute dann auf sein Gesicht hinab. Die pure Geilheit stand in diesem geschrieben und ihres verzog sich nun zu einer eisigen Maske. »Fick mich endlich«, keuchte der Mann und drückte seinen Schwanz gegen ihr nacktes Geschlecht. Mit einem Ruck ließ sie die Hand nach vorne schnellen und stach das Messer tief in seine Brust. Genau zwischen der vierten und fünften Rippe steckte es in seinem Herz. Wieder und wieder hatte sie geübt, um diesen Eintrittspunkt auch zielsicher zu treffen. Langsam und schon fast genüsslich zog sie das Messer aus seiner Brust und schaute ihn dabei in die Augen, die weit aufgerissen waren. Ja, so schnell ging es, einem das Leben auszuhauchen. Sie stieg von ihm herunter und strich Nummer fünf von ihrer Liste, die sie sicher in ihrem Kopf aufbewahrt hatte. Jeden einzelnen von den zwölf Namen darauf, würde sie nach und nach eigenhändig umbringen.
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Chris
Amy
Epilog
White Beach
Über die Autorin
Prolog
Seine Hand fuhr ihr zwischen die Beine und die Finger drangen ohne Umschweife in sie ein. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken, streckte ihm ihr Becken entgegen, damit er sie noch tiefer und härter fingern konnte.
»Das gefällt dir«, raunte er an ihrem Ohr und ihr liebliches Keuchen, war ihm Antwort genug.
Er zog sich aus ihr zurück und sie richtete sich langsam wieder auf. Mit einem lasziven Lächeln drängte sie ihn rückwärts zum Bett und als er es erreicht hatte, drückte sie auf seine Brust, was das Zeichen für ihn war, sich fallen zu lassen.
»Komm her du kleines, geiles Ding, reite mich.« Er lachte dreckig.
Sie dagegen grinste nur, zog ihm die Hose herunter und strich kurz über seinen harten Ständer. Ein tiefes Knurren entfuhr ihm und sie schwang sich breitbeinig auf ihn.
Mit kreisendem Becken saß sie auf ihm, hielt ihre Hände hinter dem Rücken und schaute dann auf sein Gesicht hinab.
Die pure Geilheit stand in diesem geschrieben und ihres verzog sich nun zu einer eisigen Maske.
»Fick mich endlich«, keuchte der Mann und drückte seinen Schwanz gegen ihr nacktes Geschlecht.
Mit einem Ruck ließ sie die Hand nach vorne schnellen und stach das Messer tief in seine Brust. Genau zwischen der vierten und fünften Rippe steckte es in seinem Herz. Wieder und wieder hatte sie geübt, um diesen Eintrittspunkt auch zielsicher zu treffen.
Langsam und schon fast genüsslich zog sie das Messer aus seiner Brust und schaute ihn dabei in die Augen, die weit aufgerissen waren. Ja, so schnell ging es, einem das Leben auszuhauchen.
Sie stieg von ihm herunter und strich Nummer fünf von ihrer Liste, die sie sicher in ihrem Kopf aufbewahrt hatte.
Jeden einzelnen von den zwölf Namen darauf, würde sie nach und nach eigenhändig umbringen.
Amy
Amy betrat die Sporthalle und blieb verwundert am Eingang stehen. Mit so einem Empfangsbereich hatte sie nicht wirklich gerechnet. Nur kurz hielt sie inne und trat dann entschlossen an den Tresen.
»Hallo und herzlich willkommen in Barneys Sporthalle«, wurde sie von einem Mädchen begrüßt, welches sicher noch nicht volljährig war. »Möchtest du hier trainieren? Alleine oder brauchst du Hilfe?«
»Jess«, erklang eine männliche Stimme und besagte zuckte kurz zusammen. »Wie oft habe ich dir gesagt, dass du Kunden nicht gleich Duzen sollst.«
Ein älterer Mann kam auf sie zu und Amy war mittlerweile ein wenig genervt. Sie wollte trainieren und nicht Smalltalk halten. Dafür hatte sie keine Zeit. Oder generell einfach keine Lust.
Aber da sie nicht auffallen wollte, hatte sie diese Halle im heruntergekommensten Viertel von White Beach ausgesucht und war überrascht worden.
»Entschuldigen Sie bitte«, wandte sich der ältere Mann an Amy. »Jess vertritt hier im Moment, bis ich eine neue Angestellte gefunden habe. Ich bin Barney und die Halle steht Ihnen natürlich zur Verfügung, egal was Sie machen möchten. Wenn Sie Hilfe brauchen, bin ich natürlich sehr gerne bereit, Ihnen alles zu zeigen.«
Er lächelte sie an und erwartete wohl, dass sie sich nun vorstellte. »Amy«, sagte sie daher. »Sagt Amy zu mir und gegen ein Du habe ich nichts einzuwenden und ich brauche keine Hilfestellung.«
Barney nickte ihr nur zu. »Dann überlasse ich dich mal Jess und verschwinde wieder.«
Jess hielt ihr ein Formular entgegen, welches Amy ausfüllte, dabei aber nicht nur einmal stark von der Wahrheit abwich.
»Du musst da nicht alles angeben. Letztendlich ist das Formular nur eine Farce, es ist aber Vorschrift. Wir haben viele Kinder von der Straße oder auch Kleinkriminelle, die nicht ihren richtigen Namen oder die Herkunft angeben wollen und wenn, ist es meist gelogen. Seit Vicky aber mit den Kindern trainiert und die Sozialbehörde hin und wieder ein Auge hier draufhat, hat Barney hier einiges geändert.«
Читать дальше