Melanie Weber-Tilse - Mia, still yours!

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Der letzte Brief ihrer verstorbenen Mutter führt Mia nach White Beach, wo sie hofft, ihren totgeglaubten Vater zu finden. Doch – anstatt sie mit offenen Armen zu empfangen, lässt er sie hochkant hinauswerfen.
Ryan arbeitet bei Jace und Kathy Gold als Personenschützer. Nach einem schlimmen Verrat verließ er das FBI und schottet sich seither hinter einer dicken Mauer aus Unnahbarkeit ab. Frauen dienen ihm höchstens zur Befriedigung, mehr lässt er nicht mehr zu.
Als Ryan und Mia aufeinandertreffen, verändert es beider Leben. Doch alte Feinde, das Geheimnis um Mias Herkunft und seine Zurückweisung bringen sie in große Gefahr…

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Melanie Weber-Tilse

Mia, still yours!

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Inhaltsverzeichnis Titel Melanie WeberTilse Mia still yours Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Melanie Weber-Tilse Mia, still yours! Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Ryan

Mia

Epilog

Danke

Über die Autorin

Impressum neobooks

Inhaltsverzeichnis

Über das Buch:

Der letzte Brief ihrer verstorbenen Mutter führt Mia nach White Beach, wo sie hofft, ihren totgeglaubten Vater zu finden. Doch - anstatt sie mit offenen Armen zu empfangen, lässt er sie hochkant hinauswerfen.

Ryan arbeitet bei Jace und Kathy Gold als Personenschützer. Nach einem schlimmen Verrat verließ er das FBI und schottet sich seither hinter einer dicken Mauer aus Unnahbarkeit ab. Frauen dienen ihm höchstens zur Befriedigung, mehr lässt er nicht mehr zu.

Als Ryan und Mia aufeinandertreffen, verändert es beider Leben. Doch alte Feinde, das Geheimnis um Mias Herkunft und seine Zurückweisung bringen sie in große Gefahr...

Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2016

Ihr findet mich auf http://www.weber-tilse.comcom

https://www.facebook.com/autorin.webertilse

Email Melanie@Weber-Tilse.com

Herausgeber:

Melanie Weber-Tilse

Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

© Juni 2016 Melanie Weber-Tilse

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autorin.

Covergestaltung: Melanie Weber-Tilse

Bilder: © tomert, © konradbak / depositphotos.com

Lektorat/Korrektorat: Claudia Augustinowski-Daun / www.zeichensetzerin.de

Mia

Die Sonnenstrahlen glitzerten auf dem Meer und Mia konnte den Blick kaum abwenden. Dabei fielen ihr fast die Augen zu, denn sie hatte jetzt 20 Stunden Busfahrt hinter sich, von denen sie gerade mal fünf Stunden geschlafen hatte – und das nicht am Stück.

Sie war das erste Mal am Meer und genoss den Anblick. Und doch breitete sich immer mehr Unruhe in ihr aus, da sie bald ihr Ziel erreichen würde.

Ihre Mutter war vor einigen Wochen gestorben und Mia war mit einem riesigen Schuldenberg zurückgeblieben. Nach langer Krankheit und ebenso vielen Behandlungen war ihre Mutter letztendlich doch ihrem Krebsleiden erlegen.

Allerdings hatten die Behandlungen viel Geld gekostet. Geld, das weder Mia noch ihre Mutter besessen hatten. Einen Vater gab es nicht und Mia hatte früh von der Schule abgehen müssen, um wenigstens für die Miete und die Lebenserhaltungskosten arbeiten gehen zu können.

Den Kredit, den sie bei der Bank für die Behandlung der Mutter aufgenommen hatten, war nicht mehr zu bezahlen gewesen, weswegen sich Mia an zwielichtige Kredithaie gewandt hatte, als es keinen anderen Ausweg mehr gab.

Auch die wollten ihr Geld nun haben und deswegen hatte sich Mia auf die über 1000 Meilen weite Reise begeben.

Erst nach dem Tod ihrer Mutter hatte Mia erfahren, dass ihr Vater noch lebte und ein sehr reicher Mann war. Ihre Mutter musste den Brief bei jemand hinterlegt haben, denn nur zwei Tage nach der Beerdigung war dieser in ihrem Postkasten gelandet.

Da der Druck der Typen, die ihr Geld wiederhaben wollten, mittlerweile groß geworden war, wusste Mia sich nicht anders zu helfen, als zu ihrem Vater zu fahren und ihn um einen Kredit zu bitten. Denn nachdem sie recherchiert hatte, wer ihr Vater war, wusste sie nun, dass er einer der reichsten Männer von White Beach war.

Auch wenn es ihr nicht behagte, Bittstellerin zu sein, so war ihr Vater das kleinere Übel im Gegensatz zu den Typen, die hinter ihr her waren.

Mia vermisste ihre Mutter ganz schrecklich. Auch wenn die Belastung die letzten Monate enorm gewesen war, so fehlten ihr das gütige Lächeln, die sanfte Stimme, der liebevolle Blick. Auch ihren Geruch, der sie immer an den Frühling erinnerte, würde sie nie mehr riechen können.

Eine einzelne Träne löste sich aus ihrem Auge, die sie schnell wegwischte. Für Trauer hatte sie keine Zeit. Wenn sie überleben wollte, durfte sie nicht so ein Weichei sein.

Als der Bus an der Station in White Beach anhielt, war ihr Körper steif und sie musste sich erst einmal strecken. Dann stand sie mit ihrem Koffer in der gleißenden Sonne und überlegte, ob sie die S-Bahn zu ihrem kleinen Hotel nehmen oder lieber zu Fuß gehen sollte.

Um Geld zu sparen, wählte sie den Fußweg. Dass sie nun zwei Stunden unterwegs sein würde, wusste Mia zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Ryan

Er behielt die zwei Frauen genauestens im Auge. Sie saßen unter dem großen Sonnenschirm und tranken ihre Milchshakes. Sarah wurde von ihrer Mutter mit Eis gefüttert und das Kleinkind strahlte über das ganze Gesicht.

Immer wieder ließ Ryan seinen Blick durch die Einkaufspassage gleiten, um sich dann erneut dem Geschehen am Tisch zuzuwenden.

Heute hatten sich Vicky und Kathy einmal mehr verabredet und er passte auf die beiden Frauen und das Kind auf.

Kathy war die Frau von Jace, seinem Ex-Kollegen vom FBI. Sie und Jace hatten vor zwei Jahren geheiratet, nachdem Jace sie aus den Fängen ihres Vaters gerettet hatte.

Vicky war die Schwester von Jace und würde bald Vincent, auch einen Ex-Agenten, heiraten. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass der frühere Arbeitgeber von Vincent keine Regierungseinheit war und sie Jace aus anderen Beweggründen haben wollten, hatten sie Vicky entführt. Ryan war seit dem Tag der Befreiungsaktion für Kathys Sicherheit zuständig, da der oberste Boss von Vincents Einheit damals nicht gefasst werden konnte.

Da keiner wusste, ob er immer noch hinter Jace her war, war Ryan gebeten worden, den Posten als Personenschützer für Kathy anzunehmen.

Seitdem war er immer dabei, wenn sie ausging, oder sich, wie heute, mit ihrer Schwägerin zum Eis essen traf.

Ryan wusste allerdings immer noch nicht, warum Jace und Vincent so scharf auf eine Familie waren. Klar, Frauen waren toll – fürs Bett. Er genoss es natürlich, eine Frau unter sich liegen zu haben und seinen Prügel in sie zu versenken. Aber ganz sicher hatte er keinen Bock auf eine Familie. Nicht nach dem, was er erlebt hatte.

Die kleine Sarah war ein süßes Kleinkind, Ryan konnte sich aber nicht vorstellen, selbst eines zu haben. Er riss sich von dem Anblick der beiden lachenden Frauen los und schaute zur gegenüberliegenden Straße.

Dort auf dem Gehweg mühte sich gerade eine Frau mit einem Koffer ab. Ein gehässiges Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sah, wie das Teil nun auch noch aufsprang und sich die Sachen auf den Bordstein verteilten.

Die zierliche Frau schien sichtlich genervt zu sein und beim Einräumen des Koffers fielen ihr ständig die langen braunen Haare ins Gesicht.

Immer wieder wischte sie sich mit einer hektischen Bewegung diese hinter die Ohren. Meine Güte, warum band sie sich die nicht einfach zu einem Zopf?

Als sie die Sachen wieder in den Koffer verstaut hatte, mühte sie sich weiter die Straße entlang. Sie sah kurz in die Passage hinein und er konnte einen Blick auf ihr Gesicht erhaschen. Bei so einem Mauerblümchen rührte sich bei Ryan normalerweise gar nichts in der Hose. Umso erstaunter war er, als er merkte, dass diese plötzlich viel zu eng wurde.

Heute Abend musste er dringend wieder eine Frau unter sich spüren, wenn er bei so einer schon einen Ständer bekam.

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