Elfriede Lindner
Sie gehörte mir - 144 Seiten geile und spannende Erotikgeschichten
Verführung, Geschlechtsakt, Liebe und andere heiße Stories
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Elfriede Lindner Sie gehörte mir - 144 Seiten geile und spannende Erotikgeschichten Verführung, Geschlechtsakt, Liebe und andere heiße Stories Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Frau Doktor
2. Dann überschlugen sich die Ereignisse
3. Du siehst aus wie eine Göttin
4. Du kleine Sau
5. Nach dieser ersten Lektion war ich total erschöpft
Impressum neobooks
Die Architektin wies uns in unsere Rollen ein: “Ich spiele wieder die Ärztin, Du, Jutta spielst eine Arzthelferin in der Ausbildung und Peter spielt den sechzehnjährigen, schüchternen Jungen, der als Patient zu mir gekommen ist. “ Ich war etwas darüber enttäuscht, dass ich den Patienten spielen musste. Viel lieber wäre es mir gewesen, wenn diese Rolle von der Architektin gespielt worden wäre, da ich sie dann hätte gründlich untersuchen können, was ich mir schon dauernd wünschte. Die beiden Frauen setzten sich nebeneinander auf die Stühle und ich musste mich vor sie stellen. “Beginnen wir mit Deiner Anamnese“ begann “Frau Doktor“ das Gespräch.
“Warst Du schon einmal zur Behandlung in einem Krankenhaus?“ “Ja, zweimal“ antwortete ich. “Und weswegen warst du das erste Mal im Krankenhaus?“ “Bei mir wurde der Blinddarm entfernt“ antwortete ich wahrheitsgetreu. “Nun, dann lass uns mal Deine Blinddarmnarbe sehen. Am günstigsten ist es, wenn du dich schon jetzt bis auf die Unterhose ausziehst“ ordnete “Frau Doktor“ an. Ich zog mich vor den beiden Frauen, die mich die ganze Zeit über beobachteten, bis auf meine Unterhose aus. “So, nun komm mal näher und schiebe Deine Unterhose nach unten, damit wir uns die Narbe ansehen können“ wies mich “Frau Doktor“ an.
Ich schob meine Unterhose vorsichtig nach unten, so dass man gerade mal meine Blinddarmnarbe, aber überhaupt nichts von meinem Schamhaar sehen konnte. Deutlich war jetzt die Beule in meiner Unterhose zu erkennen, die ich noch vom ersten Doktorspiel hatte. Die beiden Frauen betasteten meine Narbe. Nachdem sie fertig waren, zog ich rasch meine Unterhose hoch. “Und weswegen warst du beim zweiten Mal zur Behandlung im Krankenhaus?“ wollte “Frau Doktor“ wissen. Diese Frage war mir sehr unangenehm, da ich das zweitemal wegen einer Vorhautverengung im Alter von 14 Jahren im Krankenhaus behandelt worden war. Hierbei ist mir ein kleines Stück der Vorhaut entfernt worden, damit man diese wieder hinter die Eichel schieben konnte.
Ich wusste, wenn ich jetzt die Wahrheit sagen würde, wollten die Frauen sicher meinen Schwanzsehen, der im Moment noch so steif war. Ich wollte dies verhindern, indem ich log und schnell antwortete: “Beim zweitenmal wurden mir die Mandeln entfernt“. Und schon holte “Frau Doktor“ aus ihrem Instrumentenkoffer einen Holzspatel und eine kleine Taschenlampe. Ich musste den Mund öffnen und “Frau Doktor“ drückte mit dem Holzspatel meine Zunge nach unten und leuchtete mit der Lampe weit in den Rachen. “Deine Mandeln sind aber noch vorhanden“ stellte sie verärgert fest, “nun sag schon, weshalb warst du das zweitemal im Krankenhaus?“Etwas kleinlaut antwortete ich: “Ich wurde wegen einer Vorhautverengung operiert.
“ Als “Frau Doktor“ meine Antwort vernommen hatte, leuchteten ihre Augen förmlich auf, gab ihr doch meine Antwort sofort die Handhabe, um unser Doktorspiel in die gewünschte Richtunglaufen zu lassen. “Am besten ist es, wenn Du Deine Unterhose ganz ausziehst, damit wir Deine Vorhaut untersuchen können. “ empfahl sie mir. Ich gehorcht und stand jetzt mit meinem Steifen vor den beiden Frauen. “Bekommen eigentlich alle Männer bei einer Untersuchung einen Steifen“ wollte mit gespielter Neugier Jutta wissen. “Nun, eine Erektion kommt überwiegend nur bei jungen Patienten vor“ antwortete “Frau Doktor“. “Er hat aber einen besonders Steifen“ hakte Jutta nach.
“Ja, er hat eine sehr ausgeprägt Erektion“ erwiderte kurz “Frau Doktor“. “Bevor wir uns seiner Vorhaut zu wenden, wollen wir jedoch seine Hoden untersuchen. “ Mit diesen Worten beugte sich “Frau Doktor“ etwas nach vorne, nahm meinen Sack in ihre rechte Hand und begann meine Eier zu massieren. “Jetzt wird er sogar noch steifer und sehen Sie nur, wie weit sich jetzt die Vorhaut unter der Eichel hervorschiebt “bemerkte Jutta mit gespieltem Erstaunen. Sie hatte ja keinesfalls unrecht; der geile Griff der Architektin an meinen Sack und die Massage meiner Eier hatten bewirkt, dass mein Steifer jetzt wie ein Kanonenrohr schräg nach oben ragte und sich die prall gewordenen Eichel weit unter der Vorhaut hervorgeschoben hatte.
Ich fühlte jetzt jeden Herzschlag in meinem übereregten Schwanz. “Nach einer Vorhautoperation ist es ganz normal, wenn sich die Eichel bei einer Erektion weit unter der Vorhaut hervorschiebt“ wurde nun Jutta von “Frau Doktor “ belehrt. Mir war es etwas peinlich, wie sich die beiden geilen Luder so detailliert ueber mein Intimstes unterhielten. “Ich habe den Eindruck, dass einer der beiden Hoden etwas kleiner ist. Wenn Sie sich auch einmal überzeugen möchten. “ wandte sich Frau Dok-tor an Jutta und liess meine Eier los. Jetzt nahm Jutta meinen Sack in die Hand, um meine Eier abzutasten. “Ich kann keinen Unterschiede in der Grösse feststellen“ konstatierte Jutta.
“Nun, Ihnen fehlt es da wohl noch an Übung“ erwiderte “Frau Doktor“. Dann fuhr sie fort: “Doch kommen wir jetzt zur Untersuchung der Vorhaut. Falls die operative Entfernung der Phimose erfolgreich war, muesste sich die Vorhaut ohne grossen Kraftaufwand zurückschieben lassen. Ich will das jetzt einmal versuchen. “ Während dieser Worte hatte sie mit den Fingern ihrer linken Hand bereits den Schaft meines Steifen festgehalten. Dann legte sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf mein Vorhaut, schob diese nach hinten und anschliessend nach vorne. “Ich habe den Eindruck, dass alles in Ordnung ist, überzeugen Sie sich aber ruhig auch noch.
“ Nun machte sich Jutta an meiner Vorhaut zu schaffen. Und wieder spielte sie die Neugierig-Erstaunte: “Wie feucht das unter der Vorhaut glänzt und wie komisch das reicht“ bemerkte sie an “Frau Doktor“ gewandt. “Auch das ist völlig normal“ wurde sie von “Frau Doktor“ beruhigt, “die Feuchtigkeit unter der Vorhaut wirkt wie eine Art Gleitmittel beim Vor- und Zurückschieben“. Dann wandte sich “Frau Doktor“ an mich: “Wann wurde bei dir eigentlich zuletzt die Eicheltemperatur gemessen?“ wollte sie wissen. Da ich mir nicht vorstellen konnte, was sie damit meinte, antwortete ich: “Ich weiss nicht,“ “Gut, dann wollen wir das sofort durchführen“ erwiderte sie und holte aus ihrem Instrumentenkoffer ein kleines Thermometer.
“Halten Sie mal das Thermometer“ wandte sie sich an Jutta. Nachdem ihr Jutta das Thermometer abgenommen hatte, legte “Frau Dok-tor“ die Fingerspitzen ihrer beiden Daumen links und rechts von meinem Loch auf die Eichelspitze. Dann zog sie die Eichel mit jedem Daumen nach aussen, wodurch das kleine Loch geöffnet wurde. “Wie feucht das in dem Löchlein glänzt“ stellte sofort Jutta fest, nachdem sie heineingesehen hatte. “Auch das ist bei Männern ganz normal“ wurde sie sofort von Frau Doktor unterrichtet. “Damit ich das Thermometer zur Feststellung der Eicheltemperatur in das kleine Loch einführen kann, ist es erforderlich, dass Sie dass Loch auf die eben demonstrierte Weise öffnen“ fuhr sie fort, liess meine Eichel los und nahm von Jutta das Thermometer.
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