Elfriede Lindner - Sie gehörte mir - 144 Seiten geile und spannende Erotikgeschichten

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Schamlippen gleiten und drückte ihn schließlich in ihre Muschi.

"Was machst du?", fragte sie entgeistert. "Entspann dich und genieße!",

forderte ich sie auf und schob meinen Schwanz tiefer. Er stieß an ihren

Muttermund. "Entspann dich!", sagte ich ruhig. Ich versuchte er erneut.

Diesmal öffnete sich ihr Muttermund und die Eichel glitt langsam tiefer

bis ihre äußeren Schamlippen sich um mein Schaftende legten. Meine Hand

lag auf ihrer Muschi. Leicht rollte ich ihre riesige Klit zwischen

Daumen und Zeigefinger. Langsam spürte ich, wie sie immer erregter

wurde und mir die Pisse im Schwanz emporstieg. Dann ließ ich es einfach

laufen und spritze ihre Muschi mit meiner Pisse aus.

Als ich dabei meinen Schwanz etwas zurückzog explodierte Kati erneut.

Ihre Muschi hatte die Füllmenge erreicht und langsam liefen unsere

Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Kati zuckte dabei ohne

Ende. Jede Zuckung übertrug sich auf meinen Schwanz und reizte ihn

zusätzlich. Kati warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hörte

sie nur noch endlos stöhnen. Als der letzte Tropfen Pisse versiegt war,

schob ich meinen Schwanz langsam vor und begann nun, Kati nach Strich

und Faden durchzuficken. Ihre Beine hatte ich auf meine Schultern

gelegt und ihre Muschi wurde dadurch nur noch enger. Bei jedem Stoß

hinein spritzte eine Portion unser Säfte aus ihr heraus.

Kati gab nur noch unverständliche, kroatische Laute von sich. Wie sie

mir anschließend gestand, hatte sich bei ihr ein Orgasmus an den

anderen gereiht und sie immer weiter fort getrieben. Jetzt spürte auch

ich, dass mein Ende langsam kam. "Mir kommt es gleich ... ich spritz

dir deine Muschi voll, du geile Pisssau ... Ich koooommmme jeeeeeetzt!"

Ich stieß noch einige Male tief in Kati hinein und dann schoss meine

Sahne auch schon durch meinen Schwanz hindurch in ihre Muschi hinein.

So wie bei Kati zuvor, reagierte nun ich auf jede Berührung extrem.

Immer wieder bockte ich und trieb meinen Schwanz wieder und wieder tief

in sie hinein um jedes Mal einen Schub Sperma abzuspritzen. Irgendwann

ließ meine Kraft nach und ich fiel, nach Luft schnappend, neben Kati.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder in dieser Welt ankamen. Als

ich aufstand, da wackelten meine Knie. Kati érettete' sich mit den

gleichen éProblemen' auf den Toilettensitz. Dabei tropfte ihre Muschi

immer noch. Sie schüttelte nur den Kopf. Irgendwann schaute sie mich

an. Zwischen der Erschöpfung stand die Geilheit in ihrem Blick als sie

sagte: "Du bist ja so was von versaut." Ich wollte gerade

widersprechen, als sie weiter sprach: "Aber mir gefällt es. Sogar sehr.

So heftig wie heute nun schon zum zweiten Mal, ist es mir in all den

Jahren nie gekommen." Und dann setzte sie grinsend hinzu: "Kannst du

nur bitte, bitte, das Letzte zukünftig ankündigen, damit ich mich auf

die Orgasmusserie einstellen kann?!" Ich musste ebenfalls grinsen und

versprach ... gar nichts.

Anschließend duschten wir uns brav ab, legten uns dann ins Bett und

tankten schlafend neue Energien. Das war auch gut so, denn die Nacht

wurde kurz.

Einige Stunden später wurde ich wach. Ich brauchte zunächst ein wenig

Zeit, um mich zu sortieren. Kati lag, eng an mich gekuschelt, vor mir.

Mein Oberschenkel lag vor ihrer Muschi und ihr Kopf ruhte auf meinem

Arm. Und genau davon war ich wach geworden ... mein Arm war

eingeschlafen. Vorsichtig, um Kati nicht zu wecken, schob ich ihn etwas

tiefer, bis sich die "Last" besser verteilte und das Blut wieder

zirkulieren konnte. Kati bekam davon gar nichts mit; sie kuschelte sich

mit wackelndem Po nur noch enger an mich.

Keine Ahnung, was mich nun tatsächlich wieder geil machte: die Nähe, das

Wackeln ihres Po, die nackte Haut?! Jedenfalls pumpten sich meine

Schwellkörper langsam voll. Meine Eichel rieb sich an ihren Schamlippen

und ihrem großen Kitzler, der in der Vergangenheit wohl den einen oder

anderen Interessenten abgeschreckt hatte. Langsam und vorsichtig

streichelte ich mit der Hand von ihrer Hüfte aufwärts zur Brust. Die

nahm ich in die Hand, griff mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel und

rollte ihn zärtlich hin und her.

"Mmmmmh!" brummte Kati im Schlaf.

Der Nippel, durch das Piercing eh schon schön hervorstehend, wuchs unter

dieser Behandlung weiter. Wie gern hätte ich jetzt daran geknabbert,

verzichtete aber darauf, um die Stellung nicht aufgeben zu müssen. Das

Reiben meiner Eichel blieb ebenfalls nicht ohne Wirkung auf Kati.

Langsam spürte ich an meinem Oberschenkel, wie ihre Muschi

"Betriebstemperatur" erreichte und die Schmierung einsetzte. Unwillig

ließ ich ihre Brust los, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre

Schamlippen und drang vorsichtig und ganz langsam in sie ein. Ich

genoss die Reibung am meinem Schwanz und presste ihn tiefer in Kati

hinein.

"Du geile Sau!", stöhnte Kati laut und deutlich. Sie war wach geworden.

Und dann stieß sie sich die letzten Zentimeter meines Schwanzes mit

einem Ruck in die Muschi. Dabei griff sie nach meinen Händen und legte

sich diese auf die Brüste. Zärtlich und ganz langsam begann ich, mich

in ihr hin und her zu bewegen, stieß mal tief zu und spielte dann

wieder mit der Eichel an ihren inneren Schamlippen oder der Perle

reibend.

Kati stöhnte und versuchte immer wieder, meinen Schwanz tief in sich

aufzunehmen. Meine Hände kneteten vorsichtig ihre Brüste, rollten oder

zogen die Nippel um diese dann anschließend mit dem flachen Handteller

zart zu streicheln.

"Fick mich!", stöhnte Kati. "Fick mich richtig durch ... hart ... tiefer

... fester!!!", und fügte hinzu: "Bitte, ich brauch das jetzt!"

Ich wollte sie und das Zusammensein genießen und blieb deshalb weiter

zärtlich. Kati wurde heißer und heißer. Längst schon wurde ihr Stöhnen

immer langgezogener. Meine Hand glitt von der Brust über den Oberbauch

tiefer. Dann hob ich ihr oben liegendes Bein an, winkelte es weiter an

und konnte nun tiefer in sie hinein gleiten. Katis Schoß war inzwischen

klatschnass und ihre Muschi "schmatzte" bei jedem Eindringen laut und

gierig.

"Oooooh ... ist das ... geiiiiiiil", stöhnte Kati noch und dann spürte

ich, wie sie zu zucken begann. Ihr Orgasmus ließ sie erbeben und sich

gieriger an meinem Schwanz reiben. Und dann wurde es noch heißer im

Schoss, denn Kati spritzte ab. Kati war wieder irgendwo, ergab sich

ihrer Lust, ihrem Orgasmus. Ich nahm sie einfach nur in die Arme, hielt

sie und bewegte mich nur noch ganz vorsichtig und mit kleinen,

klitzekleinen Bewegungen in ihr.

Als ihr Atem langsam ruhiger wurde, krabbelte ich mit meinem Mund

küssend zu ihrem Ohr und flüsterte ihr ein "Guten, geilen Morgen!" ins

Ohr.

Kati brauchte noch etwas, bis sie erwiderte: "Das war soooooo schön! So

möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden!" Dann drehte sie sich um,

rollte sich vorsichtig auf mich und führte meinen Schwanz erneut in

ihre heiße, nasse Muschi ein. Ihr Mund suchte meinen und wir versanken

in einen langen, zärtlichen Kuss.

So langsam machte sich ihr Gewicht dann doch bemerkbar. Nicht dass sie

zu schwer war. Aber der Druck auf meine Blase nahm zu. Noch war es

auszuhalten ... Kati hob den Kopf und schaute mich zärtlich grinsend

an.

"Was ist?", wollte sie dann wissen.

"Überraschung!", antwortete ich nur, zog ihren Kopf herunter und küsste

sie erneut. Der Druck in meiner Blase nahm zu. Ich konzentrierte mich

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