Schamlippen gleiten und drückte ihn schließlich in ihre Muschi.
"Was machst du?", fragte sie entgeistert. "Entspann dich und genieße!",
forderte ich sie auf und schob meinen Schwanz tiefer. Er stieß an ihren
Muttermund. "Entspann dich!", sagte ich ruhig. Ich versuchte er erneut.
Diesmal öffnete sich ihr Muttermund und die Eichel glitt langsam tiefer
bis ihre äußeren Schamlippen sich um mein Schaftende legten. Meine Hand
lag auf ihrer Muschi. Leicht rollte ich ihre riesige Klit zwischen
Daumen und Zeigefinger. Langsam spürte ich, wie sie immer erregter
wurde und mir die Pisse im Schwanz emporstieg. Dann ließ ich es einfach
laufen und spritze ihre Muschi mit meiner Pisse aus.
Als ich dabei meinen Schwanz etwas zurückzog explodierte Kati erneut.
Ihre Muschi hatte die Füllmenge erreicht und langsam liefen unsere
Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Kati zuckte dabei ohne
Ende. Jede Zuckung übertrug sich auf meinen Schwanz und reizte ihn
zusätzlich. Kati warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hörte
sie nur noch endlos stöhnen. Als der letzte Tropfen Pisse versiegt war,
schob ich meinen Schwanz langsam vor und begann nun, Kati nach Strich
und Faden durchzuficken. Ihre Beine hatte ich auf meine Schultern
gelegt und ihre Muschi wurde dadurch nur noch enger. Bei jedem Stoß
hinein spritzte eine Portion unser Säfte aus ihr heraus.
Kati gab nur noch unverständliche, kroatische Laute von sich. Wie sie
mir anschließend gestand, hatte sich bei ihr ein Orgasmus an den
anderen gereiht und sie immer weiter fort getrieben. Jetzt spürte auch
ich, dass mein Ende langsam kam. "Mir kommt es gleich ... ich spritz
dir deine Muschi voll, du geile Pisssau ... Ich koooommmme jeeeeeetzt!"
Ich stieß noch einige Male tief in Kati hinein und dann schoss meine
Sahne auch schon durch meinen Schwanz hindurch in ihre Muschi hinein.
So wie bei Kati zuvor, reagierte nun ich auf jede Berührung extrem.
Immer wieder bockte ich und trieb meinen Schwanz wieder und wieder tief
in sie hinein um jedes Mal einen Schub Sperma abzuspritzen. Irgendwann
ließ meine Kraft nach und ich fiel, nach Luft schnappend, neben Kati.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder in dieser Welt ankamen. Als
ich aufstand, da wackelten meine Knie. Kati érettete' sich mit den
gleichen éProblemen' auf den Toilettensitz. Dabei tropfte ihre Muschi
immer noch. Sie schüttelte nur den Kopf. Irgendwann schaute sie mich
an. Zwischen der Erschöpfung stand die Geilheit in ihrem Blick als sie
sagte: "Du bist ja so was von versaut." Ich wollte gerade
widersprechen, als sie weiter sprach: "Aber mir gefällt es. Sogar sehr.
So heftig wie heute nun schon zum zweiten Mal, ist es mir in all den
Jahren nie gekommen." Und dann setzte sie grinsend hinzu: "Kannst du
nur bitte, bitte, das Letzte zukünftig ankündigen, damit ich mich auf
die Orgasmusserie einstellen kann?!" Ich musste ebenfalls grinsen und
versprach ... gar nichts.
Anschließend duschten wir uns brav ab, legten uns dann ins Bett und
tankten schlafend neue Energien. Das war auch gut so, denn die Nacht
wurde kurz.
Einige Stunden später wurde ich wach. Ich brauchte zunächst ein wenig
Zeit, um mich zu sortieren. Kati lag, eng an mich gekuschelt, vor mir.
Mein Oberschenkel lag vor ihrer Muschi und ihr Kopf ruhte auf meinem
Arm. Und genau davon war ich wach geworden ... mein Arm war
eingeschlafen. Vorsichtig, um Kati nicht zu wecken, schob ich ihn etwas
tiefer, bis sich die "Last" besser verteilte und das Blut wieder
zirkulieren konnte. Kati bekam davon gar nichts mit; sie kuschelte sich
mit wackelndem Po nur noch enger an mich.
Keine Ahnung, was mich nun tatsächlich wieder geil machte: die Nähe, das
Wackeln ihres Po, die nackte Haut?! Jedenfalls pumpten sich meine
Schwellkörper langsam voll. Meine Eichel rieb sich an ihren Schamlippen
und ihrem großen Kitzler, der in der Vergangenheit wohl den einen oder
anderen Interessenten abgeschreckt hatte. Langsam und vorsichtig
streichelte ich mit der Hand von ihrer Hüfte aufwärts zur Brust. Die
nahm ich in die Hand, griff mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel und
rollte ihn zärtlich hin und her.
"Mmmmmh!" brummte Kati im Schlaf.
Der Nippel, durch das Piercing eh schon schön hervorstehend, wuchs unter
dieser Behandlung weiter. Wie gern hätte ich jetzt daran geknabbert,
verzichtete aber darauf, um die Stellung nicht aufgeben zu müssen. Das
Reiben meiner Eichel blieb ebenfalls nicht ohne Wirkung auf Kati.
Langsam spürte ich an meinem Oberschenkel, wie ihre Muschi
"Betriebstemperatur" erreichte und die Schmierung einsetzte. Unwillig
ließ ich ihre Brust los, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre
Schamlippen und drang vorsichtig und ganz langsam in sie ein. Ich
genoss die Reibung am meinem Schwanz und presste ihn tiefer in Kati
hinein.
"Du geile Sau!", stöhnte Kati laut und deutlich. Sie war wach geworden.
Und dann stieß sie sich die letzten Zentimeter meines Schwanzes mit
einem Ruck in die Muschi. Dabei griff sie nach meinen Händen und legte
sich diese auf die Brüste. Zärtlich und ganz langsam begann ich, mich
in ihr hin und her zu bewegen, stieß mal tief zu und spielte dann
wieder mit der Eichel an ihren inneren Schamlippen oder der Perle
reibend.
Kati stöhnte und versuchte immer wieder, meinen Schwanz tief in sich
aufzunehmen. Meine Hände kneteten vorsichtig ihre Brüste, rollten oder
zogen die Nippel um diese dann anschließend mit dem flachen Handteller
zart zu streicheln.
"Fick mich!", stöhnte Kati. "Fick mich richtig durch ... hart ... tiefer
... fester!!!", und fügte hinzu: "Bitte, ich brauch das jetzt!"
Ich wollte sie und das Zusammensein genießen und blieb deshalb weiter
zärtlich. Kati wurde heißer und heißer. Längst schon wurde ihr Stöhnen
immer langgezogener. Meine Hand glitt von der Brust über den Oberbauch
tiefer. Dann hob ich ihr oben liegendes Bein an, winkelte es weiter an
und konnte nun tiefer in sie hinein gleiten. Katis Schoß war inzwischen
klatschnass und ihre Muschi "schmatzte" bei jedem Eindringen laut und
gierig.
"Oooooh ... ist das ... geiiiiiiil", stöhnte Kati noch und dann spürte
ich, wie sie zu zucken begann. Ihr Orgasmus ließ sie erbeben und sich
gieriger an meinem Schwanz reiben. Und dann wurde es noch heißer im
Schoss, denn Kati spritzte ab. Kati war wieder irgendwo, ergab sich
ihrer Lust, ihrem Orgasmus. Ich nahm sie einfach nur in die Arme, hielt
sie und bewegte mich nur noch ganz vorsichtig und mit kleinen,
klitzekleinen Bewegungen in ihr.
Als ihr Atem langsam ruhiger wurde, krabbelte ich mit meinem Mund
küssend zu ihrem Ohr und flüsterte ihr ein "Guten, geilen Morgen!" ins
Ohr.
Kati brauchte noch etwas, bis sie erwiderte: "Das war soooooo schön! So
möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden!" Dann drehte sie sich um,
rollte sich vorsichtig auf mich und führte meinen Schwanz erneut in
ihre heiße, nasse Muschi ein. Ihr Mund suchte meinen und wir versanken
in einen langen, zärtlichen Kuss.
So langsam machte sich ihr Gewicht dann doch bemerkbar. Nicht dass sie
zu schwer war. Aber der Druck auf meine Blase nahm zu. Noch war es
auszuhalten ... Kati hob den Kopf und schaute mich zärtlich grinsend
an.
"Was ist?", wollte sie dann wissen.
"Überraschung!", antwortete ich nur, zog ihren Kopf herunter und küsste
sie erneut. Der Druck in meiner Blase nahm zu. Ich konzentrierte mich
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