Elfriede Lindner - Sie gehörte mir - 144 Seiten geile und spannende Erotikgeschichten

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aufs Pissen.

"Was machst du?", wollte Kati wissen.

"Genieß!", forderte ich sie auf und ließ einen kleinen Schwall Pisse in

ihre Muschi laufen.

Es dauerte einige Sekunden, bis Kati reagierte. Und dann feuerte sie

mich regelrecht an: "Ja, lass es laufen! Piss meine Muschi voll, du

geile Sau!", rief sie und rieb sich dabei an mir.

Bei mir brachen alle Dämme. Druckvoll ließ ich meine Pisse laufen.

Kati begann erneut zu stöhnen. "Das iiiiiiiiiiiiiiist sooooooooo ...

aaaaaaaaaaaaaaaah, ich ... ich ... ich ... kooooooooommeeee schoooooon

wiiiiiiiedeeeeeeeeerrr!" Kati hüpfte dabei auf meinem Schwanz auf und

ab. Die Pisse spritze nur so seitlich an meinem Schwanz vorbei aus

ihrer zuckenden Muschi heraus. Und dann spürte ich, wie ihre Muschi

plötzlich sehr eng wurde und sich verkrampfte. Die letzten Tropfen

Pisse heraus pressend, stieß ich meinen Schwanz immer schneller in Kati

hinein.

Längst war ihr Stöhnen in ein Wimmern übergegangen. Irgendwann richtete

sie Kati auf, lehnte sich mit einem verklärten Blick zurück und rief

abgehackt: "Da ... bekommst ... du ... jeden ... Tropfen ... zurück!"

Dabei hatte sie ihre Schleusen geöffnet und spritzte selbst Unmengen

heraus auf meinen Schwanz und Unterbauch. Ich war geil. Aber zu sehen,

wie viel Saft Kati verspritzen konnte, machte mich verrückt. Ich stieß

meinen Schwanz immer heftiger in sie, spürte, wie mein Sperma langsam

aufstieg und spritzte ihr schließlich die ganze Ladung, sie mit den

Händen am Po fest auf mich pressend, tief in ihre Muschi hinein.

Irgendwie muss sie gespürt haben, dass ich explodierte, denn zu allen

undeutlichen Lustgeräuschen, die sie von sich gab, jaulte sie nun noch

auf.

Irgendwann kam ich wieder zu mir. Unter mir spürte ich unsere feuchte,

inzwischen kalte Nässe. Kati lag, noch immer schnaufend, auf mir. Ich

nahm sie in meine Arme und streichelte zart an ihrer Wirbelsäule auf

und ab. Schließlich flackerten ihre Augenlider.

"Na, wieder gelandet?", fragte ich zärtlich und küsste sie auf die

Stirn.

"Du Wahnsinniger!", antwortete sie matt, schlug langsam ihre Augen an

und grinste mich mit glitzernden Augen an. "Ich hab dich immer für

einen ganz Braven gehalten, wenn du vor mir an der Kasse standst. Wie

konnte ich ahnen, dass du so frech bist, so versaut, so geil ...?! Ich

lass dich nie wieder los!" Dabei hauchte sie mir nach jedem Wort einen

Kuss auf den Mund und kuschelte sich anschließend wieder eng an mich.

Meine Hände lagen inzwischen auf ihrem Po, die Fingerspitzen

streichelten durch ihre Poritze. Ich drang vorsichtig von hinten mit

zwei Fingern in ihre noch weit offenstehende, nasse Muschi ein.

Anschließend verrieb ich die Feuchtigkeit auf ihrer Rosette und tupfte

diese dabei immer wieder mit der Fingerspitze an.

"Da auch noch?", wollte Kati erstaunt wissen.

Ich nickte.

"Ich weiß nicht, ob das geht!", erwiderte sie und bat: "Sei vorsichtig,

bitte!" Vorsichtig spreizte ich ihre Backen und drang ganz langsam mit

der Fingerkuppe in ihren Po. Kati entspannte sich zusehends, als sie

merkte, dass ich Vorsicht walten ließ. Schließlich war der 1. Finger

bis zum Mittelglied vorgedrungen. Mit dem Mittelfinger glitt ich

parallel in ihre Muschi und spürte das dünne Häutchen zwischen beiden

Fingern.

"Oh, das ist gut!", kommentierte Kati und forderte mich auf: "Mach jetzt

bloß weiter!" Immer noch vorsichtig schon ich den Mittelfinger zum

Zeigefinger in ihrem Po. "Uuuufff, das ist guuuut!", stöhnte Kati

leicht und begann sich auf meinen Fingern zu bewegen.

"Warte!", bat ich und tauschte die Finger gegen meine Eichel, die ich

zuvor ein paar Mal tief in ihre Muschi stieß, um den Schwanz

gleitfähiger zu machen. Ich setzte die Eichel an der Rosette an und

überließ es Kati, sie sich einzuverleiben. Anfangs übervorsichtig,

Millimeter für Millimeter, drängte sie sich weiter auf meinen Schwanz.

Irgendwann flutschte der Rest an einem Stück in sie.

"Boooooah", war von Kati zu hören.

"Passt doch!", entgegnete ich.

"Ich ahne schon, wohin das führt!", stöhnte Kati und begann vorsichtig

auf meinem Schwanz zu reiten.

"Der ist so mächtig ...", stöhnte sie, "... und die Empfindungen sind so

ganz anders!" Inzwischen bewegte sich mein Schwanz wie geölt in ihr.

Kati vergaß ihre Vorsicht und ritt immer beherzter und lustvoller.

Ich ergriff ihre Brüste und rollte ihre Nippel.

Plötzlich hörte ich nur, wie Kati ganz tief die Luft einsog.

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Kati hielt die Luft an. Ihr Mund

öffnete sich zu einem stillen Schrei. Ihre Po-Muskulatur verkrampfte.

Ihre Bauchdecke spannte sich. Sie lehnte sich etwas zurück. Ihre Hände

verkrampften sich im Bettlaken. Sie spießte sich noch etwas mehr auf

meinem Schwanz auf.

Ich griff nach ihrer Muschi und zupfte einige Male an der weit

hervorstehenden Klitoris. Das brachte sie über den Punkt!

Unverständliche kroatische Brocken stammelnd, brach sie über mir

zusammen. Erneut spürte ich, wie sie Unmengen ihrer Säfte

herausspritze. Ihr Unterleib bockte auf meinem Schwanz. Kurz: ihr

gesamter Körper war in Aufruhr und an diesem Orgasmus beteiligt.

Jetzt wollte auch ich mit ihr fliegen! Ihre rollte ihre Klitoris

zwischen zwei Fingern. Mit der anderen Hand presste ich ihr Becken

tiefer auf meinen Schwanz, den ich immer schneller und tiefer in ihren

Po hinein hämmerte. Geil, diese herrliche Enge. Super, das Zucken ihrer

Beckenmuskulatur. Unaufhörlich stieg mein Saft von den Eier in Richtung

Eichel.

Kati richtete sich wieder etwas auf und stütze sich auf meinem

Oberkörper ab. Roh griff sie nach meinen Nippel. Das reichte mir.

"Ich spritz dir jetzt deinen geiiiiiiilen Arsch aus!", rief ich stöhnend

und dann schoss mein Sperma tief in ihren Po hinein. Schub um Schub

entleerte ich mich in ihr.

Kati gestand mir später, dass sie mein Abspritzen erneut mitgerissen

habe und sie erneut gekommen sei. Ich hab davon nichts mehr

mitbekommen. Ich saß in meiner Apollo-Kapsel und war auf der Reise rund

um den Mond und zurück. Happy Landing! Als ich wieder zu mir kam,

spürte ich zunächst Kati auf mir. Dann den klitschnassen Schoß. Und

schließlich ihr immer noch zuckendes Poloch, in dem mein Schwanz

steckte. Katis Kopf lag neben mir. Ich schaute sie an.

Kati grinste erschöpft.

"Sag nicht wieder éDu geile Sau' zu mir!", kam ich ihr zuvor.

"Doch, bist du!", antwortete sie. "Und ich genieße es unendlich, mich

mit dir in unserer Lust zu suhlen!", fügte sie hinzu, um abschließend

festzustellen: "So, und nun lass mich mal 10 Minuten in Ruhe, sonst

brauch ich doch noch den Notarzt. Oder Sauerstoff. Oder beides!" Sie

lächelte mich an.

"Frühstück?", wollte sie schließlich noch wissen.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie da so ihre ganz eigenen

Vorstellungen hatte...

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