Rita Kurz
Du geiles Flittchen - 274 Seiten geile Lust mit Ficken und Blasen
Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Rita Kurz Du geiles Flittchen - 274 Seiten geile Lust mit Ficken und Blasen Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Er schaffte es, noch zweimal in sie zu stoßen
2. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Kirsche
3. Im ersten Moment waren unsere Bewegungen allerdings etwas unkoordiniert
4. Ich konnte alles unsagbar gut sehen, was mich natürlich anmachte
5. Leg dich auf den Rücken
6. Er zielte ebenfalls in Ihren Mund
7. Du machst ja richtig mit
8. Du geiles Flittchen
9. Ausgeliefert
10. Wow, es war atemberaubend
11. So kam sie endlich wieder zu einem Orgasmus
12. Mein Arsch schob sich ihm entgegen
13. Er spürte wie ihre Scheide zuckte
14. Zärtlich massierte sie ihr Lustknöpfchen
15. Zwei Zungen am Schwanz
16. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln
17. Sag mir dass ich dich besamen soll
18. Doch sie machte ungerührt weiter
19. Bitte fick mich auch
20. Du kannst mich nachher trocken lecken, aber jetzt will ich Deinen Saft schmecken und trinken
21. Als seine Schwanzspitze fast ihren Mund verließ
22. Ich liebe harte Männer
23. In diesem Augenblick rammte sich ein Schwanz in meine Votze
24. Erst vorsichtig und langsam, dann schneller tiefer
25. Ich musste bis zum Überlaufen gefühlt worden sein
Impressum neobooks
1. Er schaffte es, noch zweimal in sie zu stoßen
Sarah saß zitternd in der dunklen Hütte und beobachtete ihre Freunde Olaf und Richard, die sich gerade ihre nassen Klamotten auszogen. Sie waren seit dem frühen Morgen mit den Mountainbikes unterwegs gewesen und auf dem Heimweg von einem heftigen Gewitter überrascht worden. Gerade noch hatte die Sonne geschienen und urplötzlich wie aus heiterem Himmel war ein Unwetter über sie hereingebrochen, wie sie es noch nie erlebt hatten. Fast ohne Unterbrechung blitzte und donnerte es und der Regen war so heftig, dass sie innerhalb kürzester Zeit bis auf die Haut durchnässt waren.
Zum Glück gab es hier in der Gegend, wo sie Urlaub machten, überall diese kleinen Holzhütten, in denen das frische Heu für den Abtransport zwischengelagert wurde. In solch eine Hütte hatten sie sich flüchten können. Im Innern war es heiß und stickig und es roch durchdringend nach dem frischen Heu, das fast den gesamten Platz in der Hütte einnahm. Seufzend hatte sie es den beiden Männern nachgemacht und ihre nasse Kleidung mühsam ausgezogen, bis sie nur noch in T-Shirt und Slip war. Doch immer noch zitterte sie vor Kälte, während die beiden mittlerweile völlig nackten Männer sich mit dem trockenen, duftenden Heu abrieben und völlig zufrieden mit der Situation zu sein schienen.
Olaf war es, der ihr Zittern zuerst bemerkte. Mit hochgezogener Augenbraue musterte er sie von oben bis unten und schüttelte resigniert den Kopf. "Sarah, wir gehen zusammen in die Sauna. Wir kennen deinen Körper also gut genug. Zieh doch endlich die nassen Klamotten aus, bevor du dir noch eine Erkältung holst. Es ist ja nicht mit anzusehen wie du bibberst." Er hatte ja recht. Sie sollte sich wirklich des nassen T-Shirts entledigen, bevor sie sich einen Schnupfen holte. Damit es nicht provozierend wirken konnte drehte sie ihren Freunden den Rücken zu, bevor sie sich das klamme Shirt und den Slip auszog. Dann setzte sie sich schnell ins Heu und bedeckte sich damit. Schmunzelnd sahen Olaf und Richard sie an. Ihnen schien ihre Nacktheit nichts auszumachen, denn sie saßen ganz entspannt da und lauschten dem Regen, der in unverminderter Stärke auf das Dach der Hütte prasselte.
Immer öfter wanderte Sarahs Blick zu den Freunden, die mit geschlossenen Augen im Heu saßen und ihre offenkundige Neugierde nicht zu bemerken schienen. Beide hatten die Füße etwas auseinandergestellt und gewährten ihr einen ungehinderten Einblick zwischen ihre kräftigen Schenkel. Die beiden hier in dieser Hütte so nah vor sich zu sehen war vollkommen anders als in der Sauna, wo ständig jemand in der Nähe war. Wo es hell und laut und mitunter sogar hektisch war. Hier war es eng, warm und sehr intim. Und trotz des lauten Prasselns des Regens herrschte eine eigentümliche Ruhe. Wenig später würde sie feststellen, dass es die Ruhe vor dem Sturm gewesen war, doch darüber machte sie sich jetzt noch keine Gedanken.
Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, Richard genauestens zu betrachten. Den kräftigen Körper. Die muskulösen Arme und Beine und den muskelbepackten Oberkörper des Wettkampfschwimmers, der schon zahlreiche Pokale in seinem Bücherregal stehen hatte. Doch immer wieder glitt ihr Blick wie magisch angezogen zwischen seine Beine, wo sein Schwanz lang und schlaff auf dem Hodensack lag. Es juckte ihr in den Fingern, ihn zu berühren und ihn mit ihren Händen zum Leben zu erwecken.
Doch während sie noch gedankenverloren auf Richards Schwanz starrte, sah sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung neben ihm. Erschrocken blickte sie zu Olaf, den sie völlig vergessen hatte. Um im selben Moment erleichtert auszuatmen, als sie sah, dass er sich anscheinend nur bequemer hingelegt hatte. Seine Beine waren nun lang ausgestreckt und sie konnte nicht umhin, nun auch seinen Schwanz zu bewundern. Zu geil präsentierte er sich, als dass sie den Blick hätte abwenden können.
Denn während Richards Schwanz genau die richtige Größe hatte und genussvollen Sex versprach, war Olafs Schwanz einfach die pure Verlockung schlechthin. Lang und dick lag er auf Olafs linkem Oberschenkel. Doch was Sarah am meisten faszinierte war die dunkelrote Eichel, die dank fehlender Vorhaut groß und dick hervorlugte. Fasziniert beugte sie sich weiter vor, um das ihr vollkommen Unbekannte genauer in Augenschein nehmen zu können. Noch nie hatte sie einen beschnittenen Schwanz gesehen und sie wunderte sie, dass ihr das an Olaf nicht viel früher aufgefallen war. Doch sie war wohl bisher so bemüht gewesen, den Freunden nicht auf den Schwanz zu starren, wenn sie gemeinsam in der Sauna waren, dass ihr bestimmt sogar ein Piercing entgangen wäre.
Während sie noch gedankenverloren auf Olafs Schwanz starrte bemerkte sie plötzlich, dass dieser sich verdickt und ein Stück erhoben hatte. Verwirrt hob sie den Kopf und blickte genau in Olafs Augen. Erschrocken zuckte sie zusammen und senkte den Kopf, als sie spürte, wie die Verlegenheitsröte ihren Hals hoch kroch. Oh nein, das durfte doch alles nicht wahr sein! Ausgerechnet Olaf, für den sie schon seit Jahren heimlich schwärmte, erwischte sie dabei, wie sie seinen Schwanz betrachtete. Gerade Olaf, der ihr selbst nach jahrelanger bester Freundschaft manchmal immer noch ein Rätsel war und bei dem sie sich, im Gegensatz zu Richard, immer noch unsicher und gehemmt fühlte.
Auch jetzt hätte sie sich am liebsten in Richards Arme geflüchtet und sich versteckt wie ein Kind. Doch das ließ ihr Stolz nicht zu und so hob sie den Kopf, um Olaf erneut anzusehen. Wieder zog der Blick seiner dunkelgrünen Augen sie in seinen Bann und wortlos fochten sie einen hocherotischen Kampf aus, der Sarah immer erregter werden ließ. Sie nahm alles um sich herum plötzlich viel intensiver wahr. Die Wärme der Hütte, den Geruch des frischen Heus, den Regen, der in unverminderter Stärke auf das Dach der Hütte strömte. Und ihre Erregung, die ihre Möse zu überschwemmen schien und nass und klebrig über die Innenseite ihrer Oberschenkel lief.
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