Jörn-Hinrich Laue
Reisen mit Hurtigruten und anderen Fährschiffen - Begegnung mit Schleppern und bemerkenswerten Schiffsumbauten
Band 90 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Jörn-Hinrich Laue Reisen mit Hurtigruten und anderen Fährschiffen - Begegnung mit Schleppern und bemerkenswerten Schiffsumbauten Band 90 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Zu den von mir bevorzugt gelesenen Büchern gehören Dokumentationen zur Geschichte, Zeitgeschichte und Biographien. Seit etwa zwei Jahrzehnten sammle ich Zeitzeugenberichte, zunächst von Seeleuten, mit denen ich über Jahrzehnte in meinem Beruf als Diakon und Dipl.-Sozialpädagoge in einem Seemannsheim täglichen Kontakt hatte. So kam es, dass ich seit 1992 in etlichen Bänden Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten aufzeichnete und zusammenstellte. Die positiven Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage ermutigen mich, weitere Bände zu gestalten Die gelbe Buchreihe enthält jedoch auch etliche nicht maritime Bände. Diese Rezension findet man bei amazon: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Danke, Herr Ruszkowski. In diesem Band 90 stelle ich das letzte Werk des kurz nach Fertigstellung des Manuskripts nach langer schwerer Krankheit verstorbenen Autors Jörn-Hinrich Laue vor, der bereits mehrere Bände in dieser Reihe veröffentlicht hat. Frau Elke Petry-Raza sei für die Digitalisierung der handschriftlichen Texte gedankt. Hamburg, 2016 Jürgen Ruszkowski
Vorwort des Autors Vorwort des Autors Der Autor Jörn-Hinrich Laue ist am 21. Juli 2016 kurz nach Fertigstellung des Manuskripts für dieses Buch nach langer schwerer Krankheit verstorben. Fährschiffe, lebenswichtige Verkehrsader für Mensch und Tier, galten von je her als robust und langlebig. Meist durch mehrere Hände gegangen, versorgten sie auch die kleinsten, abgelegensten Hafenplätze. Wegen ihrer Ausrüstung und Beschaffenheit wie Hochklappen, Seitenpforten, Fahrstühle und Rampen und Bugtore sind Fährschiffe in den Häfen immer nur ein kurzer Gast. Das Be- und Entladen dauert in der Regel nur Stunden, dann ist man wieder auf See. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Fährschiffen, als da sind reine Personenfähren, Eisenbahnfähren, Frachtfähren und Autotransporter. Sie alle haben eins gemeinsam, sie befördern Menschen und Waren von A nach B – und das auf direktem Weg. Mit vielen Fähren bin ich gereist, einige, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Einige will ich nachfolgend näher beschreiben. In vielen Häfen, überwiegend in den hintersten Ecken, trifft man auf ebenso interessante Schiffe wie Fährschiffe, auf Schlepper. Fährschiffe und Schlepper haben beim näheren Hinsehen viele Gemeinsamkeiten. Auch Schlepper verfügen über eine robuste Bauweise und gehen im Laufe ihres Lebens durch mehrere Hände. Die Arbeitspferde in der Schifffahrt, die Schlepper, unterliegen einer permanenten hohen Beanspruchung, umso erstaunlicher ist es, weltweit immer wieder auf Schlepper zu treffen, deren Wiege ursprünglich in Deutschland war. Dass ein 2. oder 3. Leben nicht unbedingt als Arbeitsgerät enden muss, zeigt das Beispiel des Bergungsschleppers „ARCTIC“ und deren kleineren Schwester „SIMSON“. Beide Schiffe wurden zu Luxusyachten umgebaut. Weiterhin möchte ich berichten über interessante Umbauten von Schiffen, die einmal die deutsche Flagge am Deck führten. Deutsche Schiffsbaukunst, die auch nach so vielen Jahren noch strahlt.
Reise mit Hurtigruten – Postschiff – Norwegen
„COLOR MAGIC“ – mal schnell nach Oslo
„FINNTRADER“ – Travemünde – St. Petersburg – Lübeck
Mit „FINNTRADER“ nach St. Petersburg
Schlepper „MELISA“ – Vom Lotsenversetzer zum Minikraftprotz
„ATLANTIS“ – vom Feuerschiff zur Barquentine
„ARANUI“ – Reisen durch Französisch Polynesien
Bergungsschlepper ARCTIC und SIMSON – vom Arbeitsgerät zur Luxusyacht
„MILLEMNIUM DOS“ –im Eiltempo von Algeciras nach Ceuta und Retour
„FAIRPLAY X“ – Wiedersehen in Guayaquil
„FINNMAID“ – Travemünde – Helsinki – Travemünde
„NAVELINA CORE“ – vom Bananendampfer zum Orangensafttanker
„NOORTUCK“ – vom Versorger zum Multifunktions-Spezialisten
„NOORMAN“ – vom Hafenschlepper zum Allrounder
„VALDIVIA“ – vom Hecktrawler zum Forschungsschiff
Die Fährverbindung Cuxhaven – Brunsbüttel – eine unendliche Geschichte?
Nachsatz und Dankeswort
Die maritime gelbe Buchreihe
Weitere Informationen
Impressum neobooks
Zu den von mir bevorzugt gelesenen Büchern gehören Dokumentationen zur Geschichte, Zeitgeschichte und Biographien. Seit etwa zwei Jahrzehnten sammle ich Zeitzeugenberichte, zunächst von Seeleuten, mit denen ich über Jahrzehnte in meinem Beruf als Diakon und Dipl.-Sozialpädagoge in einem Seemannsheim täglichen Kontakt hatte. So kam es, dass ich seit 1992 in etlichen Bänden Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten aufzeichnete und zusammenstellte.
Die positiven Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage ermutigen mich, weitere Bände zu gestalten Die gelbe Buchreihe enthält jedoch auch etliche nicht maritime Bände.
Diese Rezensionfindet man bei amazon: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Danke, Herr Ruszkowski.
In diesem Band 90stelle ich das letzte Werk des kurz nach Fertigstellung des Manuskripts nach langer schwerer Krankheit verstorbenen Autors Jörn-Hinrich Laue vor, der bereits mehrere Bände in dieser Reihe veröffentlicht hat.
Frau Elke Petry-Raza sei für die Digitalisierung der handschriftlichen Texte gedankt.
Hamburg, 2016 Jürgen Ruszkowski
Der Autor Jörn-Hinrich Laue ist am 21. Juli 2016 kurz nach Fertigstellung des Manuskripts für dieses Buch nach langer schwerer Krankheit verstorben.
Fährschiffe, lebenswichtige Verkehrsader für Mensch und Tier, galten von je her als robust und langlebig. Meist durch mehrere Hände gegangen, versorgten sie auch die kleinsten, abgelegensten Hafenplätze.
Wegen ihrer Ausrüstung und Beschaffenheit wie Hochklappen, Seitenpforten, Fahrstühle und Rampen und Bugtore sind Fährschiffe in den Häfen immer nur ein kurzer Gast. Das Be- und Entladen dauert in der Regel nur Stunden, dann ist man wieder auf See.
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