Jörn Hinrich Laue
Schwergutschiffe gestern und heute
Teil des Bandes 59 – Unterwegs auf interessanten Schiffen – in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Jörn Hinrich Laue Schwergutschiffe gestern und heute Teil des Bandes 59 – Unterwegs auf interessanten Schiffen – in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche, ein Hotel für Fahrensleute mit zeitweilig 140 Betten. In dieser Arbeit lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. 1992 begann ich, meine Erlebnisse bei der Begegnung mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in dem Buch Seemannsschicksale zusammenzutragen, dem ersten Band meiner gelben maritimen Reihe „Zeitzeugen des Alltags“. Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage nach dem Buch ermutigten mich, in weiteren Bänden noch mehr Menschen vorzustellen, die einige Wochen, Jahre oder ihr ganzes Leben der Seefahrt verschrieben haben. Inzwischen erhielt ich unzählige positive Kommentare und Rezensionen, etwa: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung! Diese Zeitzeugen-Buchreihe umfasst inzwischen über 60 maritime Bände. Im Band 22 berichtete der frühere Seemann Jörn Hinrich Laue über seine Reisen als Passagier auf Frachtschiffen. Im Band 33 stellt Jörn Hinrich Laue seine Tätigkeit als Schiffsführer im Hamburger Hafen vor mit vielen Informationen auf seiner großen Hafenrundfahrt in Hamburg. Für dieses ebook wurde aus dem Band 58 das Kapitel Schwergut gestern und heute ausgewählt. Hamburg, 2012 / 2014 Jürgen Ruszkowski
Der Autor Jörn Hinrich Laue Der Autor Jörn Hinrich Laue Der Autor dieses Buches, Jörn Hinrich Laue, war Seemann und Schifffahrtskaufmann, bevor er für dieses Buch Texte und Bilder zusammenstellte zum Thema: Unterwegs auf Frachtschiffen und Fähren. An der Elbe, im Hamburger Westen aufgewachsen, zog es mich immer wieder an den Strom, den großen Schiffen nachzuschauen. Es war klar und stand für mich von jeher fest: „Du fährst einmal zur See!“ Familiär hingegen war ich nicht vorbelastet, Vater Versicherungskaufmann, Mutter, zu ihrem großen Leidwesen nur noch Hausfrau. Früh verstarb der Vater. Bei Mutter war der Wunsch zur See zu fahren, dann durchsetzbar. Der Vater einer Mitschülerin war Inspektor bei einer Hamburger Reederei, somit war die Weiche gestellt. Ich schmiss die Schule, und Mutter meldete mich in Bremervörde zur Seemannsschule an. Drei Monate dauerte die seemännische Grundausbildung, gleichzusetzen mit einer Berufsschule an Land. Die Schulzeit wurde als Fahrzeit angerechnet. Damals war man sehr bemüht, das Berufsbild Matrose als Beruf anzuerkennen. Heute bekommt man einen Schiffsmechaniker-Facharbeiterbrief für den integrierten Einsatz an Deck und in der Maschine. Aus dem Moses wurde ein Jungmann, später der Leichtmatrose. Zwei Jahre vergingen recht schnell. Es waren schöne Zeiten mit guten Reisen und für heutige Verhältnisse langen Liegezeiten. Ende gut, alles gut, ich habe die Prüfung bestanden, und voller Stolz hielt ich meinen Matrosenbrief in den Händen. Nun war ich Janmaat. Eine neue Entscheidung stand an. Meine Reederei bot mir an, im Hause Reedereikaufmann und Schiffsmakler zu lernen. Die Alternative war, zwei Jahre als Matrose vor dem Mast zu fahren, um dann das Steuermannspatent zu machen. Ich blieb an Land und nahm das Angebot der Firma an. –
Schwergut gestern und heute Schwergut gestern und heute Anlässlich einer Gästefahrt mit dem neuen Schwergutschiff „ANNE SOPHIE“ beschäftigte ich mich wieder einmal mit dem Thema Schwergutgeschirr. – ROTERSAND – A. F. Harmstorf & Co, – Schlichtingwerft Travemünde – ausgerüstet mit 20-to-Baum – Schon während meiner Fahrzeit als Jungmann in den 1960er Jahren auf dem MS „ROTERSAND“ wurde ich mit Schwergutgeschirr konfrontiert. Unser „Spargel“ hob ganze 20 to, war umständlich zu bedienen und wurde während einer Westafrikareise pausenlos auf und abgetakelt. Diese Faszination hat mich bis heute nicht mehr losgelassen.
Entwicklung des Schwergutgeschirrs – gestern – heute. Jörn Hinrich Laue Schwergutschiffe gestern und heute Teil des Bandes 59 – Unterwegs auf interessanten Schiffen – in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses ebook wurde erstellt bei
Auf Gästefahrt mit dem Schwergutschiff „ANNE SOPHIE“ Jörn Hinrich Laue Schwergutschiffe gestern und heute Teil des Bandes 59 – Unterwegs auf interessanten Schiffen – in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses ebook wurde erstellt bei
Weitere Informationen Jörn Hinrich Laue Schwergutschiffe gestern und heute Teil des Bandes 59 – Unterwegs auf interessanten Schiffen – in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses ebook wurde erstellt bei
Die maritime gelbe Buchreihe Jörn Hinrich Laue Schwergutschiffe gestern und heute Teil des Bandes 59 – Unterwegs auf interessanten Schiffen – in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Jörn Hinrich Laue Schwergutschiffe gestern und heute Teil des Bandes 59 – Unterwegs auf interessanten Schiffen – in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses ebook wurde erstellt bei
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche, ein Hotel für Fahrensleute mit zeitweilig 140 Betten. In dieser Arbeit lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
1992 begann ich, meine Erlebnisse bei der Begegnung mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in dem Buch Seemannsschicksale zusammenzutragen, dem ersten Band meiner gelben maritimen Reihe „Zeitzeugen des Alltags“.
Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage nach dem Buch ermutigten mich, in weiteren Bänden noch mehr Menschen vorzustellen, die einige Wochen, Jahre oder ihr ganzes Leben der Seefahrt verschrieben haben. Inzwischen erhielt ich unzählige positive Kommentare und Rezensionen, etwa: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!
Читать дальше