Rosemarie Kirsch - Sexluder - 154 Seiten pure Lust
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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …
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Rosemarie Kirsch
Sexluder - 154 Seiten pure Lust
Erotikgeschichten pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Rosemarie Kirsch Sexluder - 154 Seiten pure Lust Erotikgeschichten pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt Dieses ebook wurde erstellt bei
Prall und dunkel violett
Nachdem sie gekommen war
Oh, wie süß sie schmeckte
Was war das?
Es konnte gar nicht schnell genug gehen
In meinen Gedanken
Ich sah eine viel versprechende Nacht vor mir
Geiles Fickstück
Immer mehr Fantasien
Meine Finger sind aber auch schon im Nassbereich angelangt
Und es machte mich an
Mit der Zunge ging er zwischen ihre Zehen
Ich wusste, dass du es willst
Was bildest du dir ein
Mir war es auch sehr angenehm
Als sie sich wieder aufrichtete
Schnell saß er auf dem Stuhl
Sie macht es
Du musst dich nicht entschuldigen
Er machte immer schneller und schneller
Hör auf, hör auf….!
Ich war der erste
Laut stöhnend
Nach dem nächsten Orgasmus
Impressum neobooks
Prall und dunkel violett
Das letzte heiße Wochenende im letzten Jahr hatten wir dazu genutzt noch einmal reichlich Sonne auf der nackten Haut zu tanken. Wir sind dazu mit unserem Wohnmobil an die holländische Küste zwischen Breskens und Catzand auf einen Campingplatz gefahren. Nicht weit von diesem Campingplatz entfernt ist ein ausgedehntes FKK-Gelände.
Der Campingplatz verfügt über einen Bereich für Wohnmobile der am Freitagabend schon recht gut belegt war. Am Samstagmorgen ging ich schon recht früh ins Waschhaus um zu duschen und mich noch mal frisch zu rasieren. Kein Härchen sollte der Sonne den Weg auf meine nackte Haut verwehren. Vom Waschhaus ging ich schnell an dem kleinen Laden vorbei um frische Brötchen fürs Frühstück zu holen. Der Laden war ziemlich voll und es hatte sich vor der Kasse eine kleine Warteschlange gebildet.
Schnell kam man ins Gespräch über das tolle Wetter und den schönen Strand usw. Durch Zufall unterhielt ich mich auch mit zwei weiteren Wohnmobilsten, einem jüngeren Mann und einer etwa gleichaltrigen Frau, und nachdem wir bezahlt hatten gingen wir gemeinsam zum WoMo-Platz. Der jüngere Mann war mit seiner Familie unterwegs und wollte an dem Tag noch an die belgische Küste weiter fahren. Die Frau war mit ihrem Mann unterwegs und die beiden wollten, wie Wolf und ich, nochmals an den FKK-Strand. Als der junge Mann FKK hörte meinte er, er würde ja richtig was verpassen wenn er jetzt weiter fährt.
Am WoMo-Platz trennten wir uns und jeder ging zu seinem Wohnmobil. Nach dem Frühstück packten Wolf und ich die Satteltaschen unserer Fahrräder mit dem nötigsten und Wolf nahm auch unsere kleine Kühltasche mit einer Flasche Sekt mit. Wir wollten den wahrscheinlich letzten FKK-Strand Aufenthalt richtig schön machen. Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg zum FKK-Gebiet. Außer einem locker hängenden Jeanskleid hatte ich für die ca. 3km nichts angezogen. Unterwegs überholten wir ein Pärchen und ich erkannte im vorbeifahren die Frau vom Morgen wieder.
Die beiden schienen zu Fuß in Richtung FKK-Gelände unterwegs zu sein. Als Wolf und ich angekommen waren suchten wir uns eine etwas windgeschützte Stelle am Dünenrand und breiteten unsere Decke aus. Ich öffnete mein Jeanskleid und Wolf sah dass ich darunter nackt war. Meine frisch rasierte Möse strahlte ihn regelrecht an und er musste sich erst mal auf den Bauch legen um seinen steinhart werden Schwanz zu verbergen. Ich legte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Decke und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinen freiliegenden Schamlippen. Nicht weit entfernt lag eine Familie mit ihren Kindern am Strand und während die Mama mit den Kindern spielte starrte der Papa mir ungeniert auf die blankrasierte Möse.
Ich legte mich wie zufällig so hin dass er alles genau sehen konnte. Zu wissen dass mir ein fremder Mann auf die Fotze starrte ließ mich sofort geil werden. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich spürte eine wohlige Feuchte zwischen den Beinen. Als ich das kribbeln nicht mehr aushielt griff ich wie zufällig mal eben zwischen meine Beine und drückte kurz aber fest auf meinen Kitzler. Sofort klappten meine inneren Schamlippen auseinander und dem fremden Zuschauer war alles dargeboten was ihn interessierte und was ich anbieten konnte. Ich genoss die Blicke zwischen meinen Beinen ließ meinen Fantasien freien Lauf, was meine Möse nicht gerade zum abtrocken brachte.
Es wurde Zeit das Wolf und ich mal am Wasser entlang etwas spazieren gingen damit ich auf andere Gedanken kam. Wir schlenderten mit den Füßen durch das recht kalte Wasser und ich erzählte ihm von dem fremden Mann dem ich alles gezeigt hatte und Wolf bekam sichtbare Probleme. Wolf sprang ins kalte Wasser und machte ein ärgerliches Gesicht über das ich herzhaft lachen musste. „ Ist das nicht zu kalt zum schwimmen?“ wurde ich plötzlich angesprochen.
Ich drehte mich um und vor mir stand das Pärchen das wir mit den Rädern überholt hatten. Die Beiden waren auch am Wasser entlang geschlendert und hatten gesehen wie Wolf sich in die Fluten stürzte ;-). Sie grinste mich dabei an und ich konnte mir denken dass sie noch einen Blick auf Wolfs entstehendes Problem erhaschen konnte bevor er untertauchte. Sie (Ute) war, wie schon gesagt, altersmäßig ungefähr in meinem Alter und als sie jetzt so nackt vor mir stand sah ich das sie auch figürlich ungefähr mein Kaliber hatte mit etwas größeren Brüsten und einem dichten Pelz zwischen den Beinen.
Er (Detlef) war etwas älter und größer und hatte einen kleinen Bauchansatz unter dem ein ordentlicher Schwengel hing mit einem langen Sack. Wir standen da und plauderten und irgendwann hatte Wolf sich wieder im Griff und er gesellte sich zu uns. Er wurde von Ute mit einem grinsenden Seitenblick begrüßt und der Blick ging nicht in die Augen sondern ein ganzes Stück tiefer. Zum Glück muss das Wasser sehr kalt gewesen sein, denn Wolf überstand diese Blickattacke ohne sichtbare Reaktion. Wir plauderten über dies und das und als die beiden sagten dass der Wind stören würde luden wir sie ein sich zu uns in die windgeschützte Dünenbucht zu legen.
Gesagt, getan. Wir halfen den Beiden ihr Zeug zusammen zu packen und zu uns rüber zu tragen. Als dann die Decke und das andere Zeug neben unseren Sachen ausgebreitet wurden erhaschte Wolf ein paar tiefe Einblicke bei Ute und er musste sich mal wieder auf den Bauch legen bevor es auffiel. Auch ich hab bei Ute mal genau hingesehen und obwohl sie einen wirklich dichten Haarbusch zwischen den Beinen hatte, waren ihre Schamlippen gut sichtbar. Wir saßen oder lagen im Kreis zusammen und erzählten über dies und das. Als Wolf dann unsere Sektflasche aus der Kühltasche holte und wir auf DU anstießen war das Eis gebrochen.
Zum Anstoßen saßen wir im Schneidersitz im Kreis und prosteten uns zu. Diese Sitzpositionen gewährt natürlich gewaltige Einblicke und sowohl Wolf wie auch Detlef gefiel wohl was sie so sahen und als die sich in die Bauchlage begeben wollten haben wir Frauen nur gelacht. „Was ist mein Schatz“ sagte ich und griff nach Wolfs halbsteifem Schwanz. Mit einem Ruck zog ich seine Vorhaut ganz zurück und seine pralle, violett farbene Eichel sprang ins Freie. Ute verschluckte sich am Sekt und Detlef machte Stielaugen. Wolf konterte mit einem „pass auf das du keinen Sonnenbrand auf deiner blanken Muschel bekommst“ und legte sich endgültig auf den Bauch.
Das war wohl irgendwie das Stichwort für Ute denn sie krabbelte dich neben mich und flüsterte mir ins Ohr ob ich mich immer so total blank rasieren würde und ob mir die neugierigen Blicke nicht peinlich wären. Ich flüsterte ihr zurück dass ich diese Blicke eher als Kompliment ansehen würde. Sie solle sich mal umsehen und sie könne feststellen das es viele rasierte Frauen am Strand gebe die wohl ähnlich denken würden wie ich. Und das ich es nicht als störend empfingen würde wenn mir jemand zwischen die Beine schaut um es genau zu sehen.
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