Heidi Gmeiner
Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik
Erotische Geschichten rund um das Thema Sex und Geilheit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Heidi Gmeiner Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik Erotische Geschichten rund um das Thema Sex und Geilheit Dieses ebook wurde erstellt bei
Story 1 - 5
Story 6 - 10
Story 11 - 15
Story 16 - 20
Story 21 - 25
Story 26 - 30
Story 31
Impressum neobooks
Hier, zieh das mal an
Tim, Paul und Eric saßen zusammen in der WG-Küche. „Ich halte diese Quarantäne nicht mehr as, ich habe so dicke Eier“, sagte Tim. Die anderen beiden nickten zustimmend. Paul trank aus seinem Whiskey-Glas und dachte nach, wann er das letztes Mal gefickt hatte. Das war sehr lange her. „Ich würde einiges für eine Pussy oder einen Mund tun. “ „Was wäre, wenn einer von uns das Mädchen spielt?“, schlug Tim aus einer Schnapslaune vor.
Die anderen beiden guckten skeptisch. „Es wäre ja nur solange, wie wir nicht rausgehen können. Gebt zu, es fehlt euch doch. “ Die anderen beiden murmelten jetzt zustimmend. „Sollen wir dann losen?“, fragte Paul. „Ich habe eine bessere Idee“, sagte Eric. „Der mit dem kleinsten ist am wenigsten Mann, der muss das Mädchen spielen“. Paul gin in sich. Eric hatte auf jeden Fall einen größeren, aber was war mit Tim? Bestimmt war Tims Penis kleiner oder?Tim nickte und sah Paul an.
Der nickte jetzt auch. „Also gut, ich will Tatsachen sehen“, fing Eric an und zog seine Hose runter. Sein Schwanz war noch nicht steif, aber trotzdem schon sehr groß. Eingeschüchtert zogen auch die anderen beiden blank. Sie waren auch schlaf und wesentlich kleiner. Da zog Tim sein Handy hervor und zeigte ein Bilder von seiner Ex-Freundin Marie. Nackt. Und es lief Sperma aus ihrem Po. Erregt fingen die drei an zu wichsen. Schnell waren alle drei Schwänze hart.
„Stop“, unterbrach Eric, „Größenvergleich“. Eric lachte, seiner war viel größer. Tims und Pauls waren ähnlich groß, sie hielten sie nebeneinander. Eric peilte zwischen den beiden und urteilte „Deiner ist glaube ich etwas größer, Tim. Damit bist du dann unser Mädchen Paul. Oder lieber Paula?“ Paul konnte es nicht glauben, er war sicher gewesen, Tim würde verlieren. Tim huschte in sein Zimmer und kam mit einem schwarzen Höschen und einem Sport-BH wieder zurück. „Hier, zieh das mal an.
“ Paul stieg widerwillig in das enge Höschen und versuchte, seinen harten Schwanz zu verstauen. Dann zog er auch den BH an. „Siehst schon fast wie eine Frau aus, Paula“, bemerkte Eric. „Und jetzt knie dich hin. “ Paul tat wie ihm geheißen. Schon streckten sich zwei harte Schwänze ihm entgegen. „Los, wichs sie. “ Paul nahm in jede Hand einen und begann zu reiben. Tim begann schon schnell zu zucken und spritzte seine Ladung überraschend auf Pauls Gesicht.
Das war echt viel. Eric nutzte die Gelegenheit und schob sein hartes Teil jetzt in Pauls Mund. Tief rein. „Los, lutschen“ Paul begann langsam zu saugen. Er gewöhnte sich grade daran, wie voll sein Mund war, als Erics Schwanz pulsierte und Pauls Mund mit warmen Saft füllte. Paul schluckte erschrocken alles runter. „Brave Schlampe“. „In Zukunft sollst du aber noch ein schöneres Outfit bekommen, ich werde gleich was für dich bestellen. „Paul stand auf und wollte aus dem Höschen steigen.
„Nenene, das behältst du schön an Paula. Du bist doch jetzt unsere süße Mitbewohnerin. Ich hoffe, du benimmst dich in Zukunft auch so. Jetzt wasch dir das Sperma aus deinem Gesicht, du kleine Schlampe. „.
Die Hände verschwinden
Endlich wieder einmal etwas Zeit für mich. Ich steh an der Anmeldung im Wellnesscenter und die bildschöne brünette Dame erklärt mir das Gabi bei der ich meinen Termin gehabt hätte leider krank ist, sie aber einen neuen Kollegen haben der sich liebend gerne nun um mich kümmert. Noch bevor ich mir überlegen kann ob ich das überhaupt möchte kommt ein Mann auf mich zu, strahlt mich an und reicht mir die Hand. Ich bin total schockiert, der Typ sieht aus wie ein Metzger oder Möbelpacker, doch als ich seine wiche warme Hand um meine schließt und sie sanft schüttelt durchläuft mich ein Schauer. “Hallo, dann wollen wir uns mal um sie kümmern“ „Äh ja äh Hallo“ stammel ich. In dem kleinen gemütlichen warmen Behandlungszimmer angekommen bittet er mich frei zu machen und fragt was für ein Öl er für mich erwärmen soll. Als ich ihm einsilbig mit „Kokos“ antworte hör ich wie er leise vor sich hinflüstert „Ich wusste es“.
Als er an meinen Schulterblättern angekommen ist haben mich seine göttlichen Hände vergessen lassen wer mich da gerade massiert und ich stöhn bei jeder wundervollen Bewegung. Die Hände verschwinden und ganz nahe an meinem Ohr flüstert er „Es hört sich sehr erregend an wenn du dich so gehen lässt, schön dass du die beule in meiner Hose nicht sehen kannst“ ich frage mich ob ich mir das eingebildet habe oder das gerade wirklich passiert ist als er sich wieder mit voller Hingabe meinem Rücken widmet. Immer wieder gleiten seine Hände an meinem Rücken runter über meine Pobacken, auf dem Rückweg zieht er seine Daumen durch meine Spalte und streift dabei meine Rosette. Ich versuche jedes Mal ein Aufstöhnen zu unterdrücken indem ich die Luft anhalte.. ich hör ihn leise kichern. Als er an meinen Beinen angekommen ist spür ich wie er seinen harten Schritt beim massieren abwechselnd an meine Fußsohlen drückt. Er knetet meine Oberschenkel und ich wünsch mir so sehr das er mich an meinem immer nasser wendenden Fötzchen berührt, aber er streift nur immer wie zufällig meine Lippen. Dann bittet er mich mich umzudrehen.
Das Öl tröpfelt erst in meinen Bauchnabel und dann auf meine Nippel. Als sich seine warmen Hände um meine Brüste schmiegen kribbelt es fast unerträglich heftig in meiner Spalte, er reibt mit seinen Handflächen über meine schon harten Nippel und das kribbeln wird zu einem pulsieren meiner Klitoris. Unerträglich lange knetet er meine Titten spielt mit meinen Nippeln bis ich es nicht mehr aushalte und leise „Bitte“ vor mich hinwimmer. „Bitte was Kleines“ fragt er mich, doch ich kann nicht antworten. Er streicht mit der Hand über meinen Bauch und legt sie auf meinen blanken Hügel „Was willst du Süße?“ ich kann nur immer lauter stöhnen. Er stellt meine Beine auf und drückt meine Knie auseinander bis ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm liege und mich präsentiere.
Seine Finger streichen erst über meine äußeren dann über meine inneren Lippen ohne meine Perle zu berühren. Ein Finger und dann ein weiterer verschwinden in meinem Löchlein. „Jaaaa“ stöhn ich, er legt den Daumen auf meine Perle und beginnt mich langsam mit seinen Fingern zu ficken. Als er immer fordernder wird kann ich mich nicht mehr zurückhalten und explodier unter seiner Hand.
Ein kleiner Schwall ergießt sich auf die Liege als er seine Finger aus mir zieht. Liebevoll streichelt er meine ganze Spalte bis sie aufhört zu zucken. “Ich würde dich gerne ohne Hände massieren, dreh dich um“ Ich habe längst aufgehört zu überlegen und folge seinen Anweisungen. Wieder spür ich das warme Öl, diesmal wie es langsam meine Poritze runterläuft. Er schwingt sich auf die Liege, legt seinen Prügel im meine Spalte und reibt sich darin auf und ab, er stöhnt an meinem Ohr. “Bitte nimm mich“ bettel ich ihn mit zittriger Stimme an. „Dann wird er dich nun von innen Massieren mein Engel“ sagt er als sich seine dicke Eichel bereits in mich bohrt.
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