Heidi Gmeiner - Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik

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Als ich es wirklich nicht mehr aushielt

Ich schlenderte, genüsslich mein Eis schleckend, durch die Einkaufspassage. In einem der Schaufenster betrachtete ich mich, in meiner Schuluniform.

Meine blonden Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und wurden jeweils von einer blauen Schleife gehalten. Den gerade noch die Knie bedeckende blaugrau karierte Faltenrock mochte ich sehr, auch den schicken blauen Blazer mit der Goldborte, er hatte vorne 3 goldenen Knöpfen, welche ich züchtig geschlossen hatte.

Darunter spitzte der weiße Kragen meiner taillierten Kurzarmbluse vor.

Die kurze blaugraue Krawatte war brav geknotet.

Meine Füße steckten in schwarzen Lackballerinas mit Riemchen, keck waren auch die Overknee Strümpfe die ich über der Strumpfhose trug. Unten drunter wie schon gerade erwähnt eine hautfarbene Strumpfhose, einen klassischen weißen Baumwollslip und einen weißen BH.

Ich gefiel mir gut. Den blicken der mich musternden Männern nach zu urteilen, ihnen auch.

Aber meine Herrn, hier gilt „nur kucken, nicht anfassen“.

Ich schlenderte weiter und da fiel mein Blick auf diesen Typ, ich schätzte ihn so auf ende Dreißig vielleicht auch auf Anfang vierzig. Er sah mich lächelnd an. Ich streckte ihm frech die Zunge raus und ging weiter. Arschloch!!! Das dürfte ihm sicher zu denken gegeben haben.

Aber weit gefehlt, der Typ verfolgte mich. Er war ganz in schwarz gekleidet. Jeans und Pullover. Er führte einen kleinen schwarzen Rucksack mit sich.

Ich begann schneller zu gehen, der andre aber auch!

„Hallo, geht’s jetzt los, oder was?“ dachte ich und verließ die Passage so schnell es ging. Draußen schien die Sonne, aber ich achtete nicht groß darauf, ich wollte nur schnell wie es geht nach Hause.

Als ich mich umsah, erblickte ich den Ihn schon wieder. Jetzt hieß es aber Fersengeld geben.

Ich rannte so schnell wie mich meine kleine Füße trugen, Richtung Heimat. Der Mann immer dicht hinter mir. Aber ich blieb ruhig.

Hier war meine Gegend, hier kannte ich mich aus. Im übernächsten Haus würde ich den Verfolger schon loswerden, es hatte einen Hinterausgang und die Vordertür war um diese Zeit unverschlossen, so würde ich ihm entwischen.

Da war ich schon und stürmte die paar Stufen der Eingangstreppe hoch, mich dabei umsehend stellte ich fest, dass mein Fan verschwunden war. „Gut so!“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich würde an meinem Plan festhalten. So, klickte ich beim durchschreiten der Tür den Schlosshaken hoch, so konnte die Tür nicht mehr einfach aufgedrückt werden und machte mich auf den Weg zum Hinterausgang.

Auf Höhe des Aufzugs lief ich plötzlich in jemanden rein. Ich riss die Augen auf, das war doch der Typ! Er kannte sich anscheinend hier auch aus und hatte wohl versucht mir den Weg abzuschneiden.

Er packte mich sofort fest am Arm, presste mich eng an die Aufzugstür und rief per Knopfdruck den Aufzug runter.

„Aua“ rief ich, der Typ spinnt wohl, das war fest. Sofort begann ich mich zu wehren.

Es gab ein heftiges Gerangel, aber der Mann war viel stärker als ich. Ich rief um Hilfe.

„Mein Gott, wie peinlich“ dachte ich. Da wurde mein Angreifer sehr grob. Er schubste mich

schwer an die Aufzugstür. Packte meine Handgelenke und schon klickten Handschellen ein.

Verzweifelt zerrte ich daran. Vergebens, das Stahl lag kalt und unnachgiebig auf meiner Haut.

Wieder begann ich zu schreien. Da legte der Mann seine Hand auf meinen Mund und stieß mich vorwärts durch die sich gerade öffnende Aufzugstür. Ich biss kräftig zu!

„Ahhh“ entfuhr es Ihm, „Du spinnst wohl!“

Er riss mich herum und verpasste mir 2 Ohrfeigen, eher demütigend als kräftig. Und lies den Aufzug losfahren. Ich versuchte ihm mein Knie wohin zu rammen. Aber verfehlte mein Ziel.

Da packte er mich an meinem Hinterkopf und zog mein Kopf stark herum. Aus den Augenwinkeln erkannte ich in seiner andren Hand einen O-Ring Knebel aus starkem Gummi, der Ring hatte locker 4 oder 5 cm Durchmesser.

„Jetzt will der mich auch noch Knebeln, das kann er aber vergessen.“ Eisern hielt ich den Mund fest geschlossen. Da packte dieser Kerl mit der linken doch sehr kräftig genau zwischen meine Beine.

„Huch“ entfuhr es mir, jetzt erregt und erschreckt zugleich. Schon saß der Ring an seinem Platz. „Naaa, naaa, au örn, naannn,“ konnte ich nur hilflos jammern. Schon fiel er, wie ausgehungert über mich her. Zerriss mir die Bluse und drückte meine Brüste, küsste mich wild und unbeherrscht.

Ich wand mich in den Handschellen, ich war total hilflos, oh wie mich das erregte.

Da machte es Ping und der Fahrstuhl hielt und die Tür ging auf.

„Mist“ fluchte mein Angreifer, „das geht immer zu schnell“. Er packte schnell meine beiden Zöpfe und zog mich vorwärts.

„Ahh…, annsam, ahhh“ jammerte ich durch den Ringknebel, mehr war nicht herauszubringen.

Vor einer Wohnungstür stoppten wir, schnell schloss er sie auf und schob mich mit hinein.

Im Flur der Wohnung drückte er mich hinunter, jetzt sollte sich wohl der Zweck eines Ringknebels zeigen. Er packte mich mit einer Hand fest am Schopf und holte mit der andren

seinen steifen Penis heraus. Es war ein riesen Teil, so was habe ich noch nie gesehen.

Schon ging es los. Sein riesiger Schanz passte genau durch den Ring.

Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und es ging rein und raus. Ich zappelte und wand mich, aber es gab kein Entkommen. Meine Zunge hielt ich aber zurück. Das merkte er schnell und war damit nicht sehr einverstanden.

Klatsch, patsch! Schon gab es wieder zwei Ohrfeigen, nicht zu hart, aber deutlich machend was angesagt war. Zornig fügte ich mich in mein Schicksal. Als er dann aber allerdings sehr schnell kam und ich dies merkte wollte ich mein Kopf zurückziehen und um nicht seinen ekelhaften Saft zuschlucken. Als er aber dies merkte, packte er mich erneut am Hinterkopf und schob mir seinen Schwanz noch tiefer rein. „So etwas fangen wir doch erst gar hier an meine Kleine“ Schön schlucken meine Kleine“ Ich hatte null Chance mich ihm mir zu entziehen und musste sein ganzen Saft schlucken.

Kaum war er fertig, zerrte er mich hoch und forcierte mich ins Wohnzimmer und zog mir den Rock aus. Die Strumpfhose und meine Schlüpfer zerriss er einfach. Nun stand ich fast nackt vor meinen Entführer. Auf dem Wohnzimmertisch lagen viele Meter weißes Seil.

Er stellte mich neben den Tisch, nahm einen Strick und band diesen um meine Fesseln.

Die letzten Zentimeter zog er dann zwischen den Füßen durch und wieder zurück, so waren meine Füße fest zusammen gebunden. Ich zappelte soviel ich konnte, aber mein Peiniger war kein Kind von Traurigkeit und seine zartharten Schläge auf meinen Po ließen mich schließlich still halten.

Ruckzug band er auch Stricke unterhalb und oberhalb meiner Knie, so waren meine Beine gut verschnürt. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Ich kämpfte aber gegen die Stricke an. Vergebens!

Inzwischen lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Er löste plötzlich meine Handschellen, sofort versuchte ich mich zu wehren, aber er kniete sich einfach auf mich und presste mir die Luft aus den Lungen. Überrascht schnippte ich mit den Fingern, worauf der Druck etwas nach lies, dankbar lag ich nun still und er zog mir die restlichen Kleidungsstücke aus. Ich lies mir die Hände auf den Rücken fesseln. Rechte Hand an den linken Ellbogen, linke Hand an den rechten. Indem er die Stricke auch noch über die Oberarme führte, verhinderte er, dass ich durch hin und her schieben der Hände die Stricke lockern konnte. Sofort wand ich mich in den Seilen, er lies mich einige Zeit gewähren, als ich endlich erschöpft aufgab, da gab es jetzt kein entkommen, zog er mich auf die Beine und trug mich in eine Ecke des Raumes, da ich kaum allein stehen konnte, wurde ich einfach gegen die Wand gelehnt.

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