Heidi Gmeiner - Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik

Здесь есть возможность читать онлайн «Heidi Gmeiner - Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Bei diesen Geschichten erwartet Sie geballte Sex-Power, die Ihre sinnliche Leselust zum Überkochen bringt! Hier geht es um hemmungslose Action beim Spontansex, Sie lesen von der wilden «Lust wider Willen», vom verruchten Sex mit einem Fremden, von scharfen Dreier-Spielen und vielem mehr. Langsam verschmelzen dabei Phantasie und Realität und jede Seite bringt neue sexuelle Spannung. Mal ist es der schnelle, spontane Rausch, mal der ganz bewusste, ausgedehnte Sexgenuss, der Sie in diesen Storys in die Welt des grenzenlosen Verlangens entführt. Diese Geschichten dringen bis in die geheimsten Winkel erotischer Phantasien vor, enthüllen die schärfsten Lust-Erlebnisse und können uns auf atemberaubende Weise erregen und mitreißen. Gönnen Sie sich diesen sinnlichen Trip in die Welt grenzenloser Erotik-Abenteuer!

Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Meine Große ging mit mir in die Küche, um beim Kochen zu helfen. Was sicher bedeutete es gab etwas zu erzählen oder zu erbetteln. Unser Kleiner verzog sich schnell in sein Zimmer, damit er den Film nachspielen konnte.

Ich setzte mich gerade auf einen Küchenstuhl und wollte die Zwiebeln klein schneiden, für die Hackfleischbrühe, schon schnellte ich erschreckt aufkreischend wieder hoch!

„Mami, was ist denn, alles ok?“ fragte mich meine Große mit großen Augen.

„Aber ja Schatz, ich habe mich nur gestern den Po gestoßen und der blaue Fleck tut sehr weh, wenn ich mich schnell hinsetze“ lächelte ich lügend zurück.

Oder würden Sie Ihren Kindern sagen, dass sie in der ganzen Eile vergessen hatten den großen Analdildo rauszunehmen?

Von den Zehen aus leckte er an der Innenseite meines Beins wieder aufwärts

Bisher waren Strumpfhosen für mich eigentlich nur ein notwendiges Übel, damit ich abends einen Rock tragen kann ohne mir die Beine abzufrieren. Diese Einstellung habe ich aber am letzten Samstag ganz schnell über Bord geworfen. Wie jedes Wochenende war ich mit meiner Clique in unserer Stammdisko. Da ich schon seit längerem Solo war, hatte ich mich besonders sexy zurecht gemacht. Es wurde einfach mal wieder Zeit einen Kerl abzuschleppen und sei es auch nur für eine Nacht. Ich hatte mir meinen kürzesten Mini angezogen (die Bezeichnung breiter Gürtel trifft eher zu) und trug ein tief ausgeschnittenes Top, in dem mein großer Busen gut zur Geltung kam. Um noch mehr Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, zog ich meine silbernen High Hebels an. Die obligatorische Strumpfhose, hautfarben und seidig schimmernd, hatte ich natürlich auch an. Meine schwarzen, langen Haare hatte ich hochgesteckt und mein aufwendiges Make-up zog die Blicke auf sich.

Die Jungs in meiner Clique empfingen mich mit lauten Pfiffen und renkten sich fast die Köpfe aus. Von ihnen kam aber niemand für mich in Frage. Ich kannte sie schon zu lange und zu gut, als das ich im Bett spaß mit ihnen haben konnte. Wir verteilten uns auf ein paar Autos und fuhren in unsere Stammdisko. Als wir gegen 23.00 Uhr in der Disko ankamen, war noch nicht so viel los. Wir suchten uns einen großen Tisch und machten es uns gemütlich. Der Tisch stand auf einer Art Empore, von der wir einen guten Überblick hatten. Die Tanzfläche und die Bar waren genau in unserem Blickfeld und das waren ja eh die wichtigsten Stellen um süße Jungs ausfindig zu machen. Der DJ fing langsam an und spielte zuerst nur ein paar Dancefloor-Scheiben. Die Jungs unterhielten sich gerade über ein Fussballtunier, was in den nächsten Tagen bei uns stattfand. Es war wohl sogar eine Mannschaft aus unserer Partnerstadt in England mit dabei.

Als ich das hörte, war ich natürlich gleich ganz Ohr. Eine englische Fussballmannschaft? Das bedeutet mindestens 11 mehr oder minder knackige Boys, die sich an einem Samstagabend bestimmt auch vergnügen wollten. Kaum ging dieser Gedanke durch meinen Kopf, da öffnete sich auch schon die Tür und ca. 15 junge Typen kamen in die Disko. Ein paar stellten sich an die Bar und 3 von ihnen stürmten gleich auf die Tanzfläche. Anscheinend waren sie in England die Party-Freaks schlechthin, denn ihr Outfit war ganz nach den neuesten Trends und auf der Tanzfläche gaben sie ein gutes Bild ab. Besonders einer fiel mir auf. Er hatte eine blonde Wuschelfrisur, markante Gesichtszüge und trug eine silbrig-schimmernde Hose und ein fast bauchfreies, enges Shirt. Unter dem Shirt zeichnete sich sein muskulöser Body ab und mir lief schon beim Hingucken das Wasser im Mund zusammen. Mit seinen knapp 25 Jahren war er genau meine Kragenweite und ich beschloss, keine Zeit zu verlieren.

In Windeseile war ich auf der Tanzfläche und tanzte mich immer näher an ihn heran. Einige andere hatten bereits ein Auge auf mich geworfen und versuchten an mich heran zu kommen, doch mich interessierte nur der eine Typ. Nach 2 Liedern war ich dann endlich vor ihm. Ich drehte ihm meinen Rücken zu und tanzte so aufreizend wie es nur ging. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da spürte ich ihn hinter mir und fühlte, wie er sich meinen Bewegungen anpasste. Sein Arm umgriff meine Taille und wir lieferten eine heiße Show zu den Rhythmen, die aus den Lautsprechern kamen. Jeder andere hätte bei mir für diese Anmache eine Ohrfeige kassiert, aber dieser Typ hatte es einfach in sich und ich wollte ihn unbedingt haben. Ich drehte mich zu ihm um und sah das erste Mal in seine eisblauen Augen. Sein Blick haute mich schlichtweg um und ich tanzte noch lasziver vor ihm. Immer wieder drückten sich unsere Körper aneinander und wenn ich vor ihm mit einem sexy Hüftschwung in die Knie ging, streifte mein Busen seinen Bauch und seine Hose. Unsere Bewegungen wurden immer eindeutiger und nach weiteren 2 Liedern ging uns ein wenig die Puste aus. Ganz selbstverständlich griff er meine Hand und zog mich zur Bar.

Bei einem Drink unterhielten wir uns ein wenig. Zum Glück war mein Englisch nicht ganz so miserabel, wie ich dachte. Mein Traumtyp stellte sich als Steve vor und erzählte mir gleich, dass er mich unheimlich sexy fand. Ich saß auf einem Barhocker und er hatte sich direkt vor mich gestellt. Seine Augen hypnotisierten mich beinahe und wenig später fühlte ich auch schon seine Hand auf meinem Bein. Immer wieder streichelte er über meine Strumpfhose und ich merkte an seinem Blick, dass er das wohl ziemlich geil fand. Dann hielt er mir einen Schlüssel unter die Nase und erzählte, das sie draußen einen geräumigen Kleinbus stehen hätten und fragte, ob wir nicht lieber dahin gehen wollten. Natürlich willigte ich ein, denn ich konnte es kaum erwarten meine Hände und Zunge über den Body gleiten zu lassen. Mit wenigen Handgriffen legte Steve die Sitze in dem Bus um und breitete eine Decke auf dem Boden aus. Bestimmend fasste er an meinen Arm und drehte mich zu sich herum. Bei einem leidenschaftlichen Kuss fanden sich seine Hände wieder an meinen Beinen ein und er streichelte ganz zärtlich über das feine Garn. Je höher seine Hände glitten, desto geiler wurde ich auf ihn. Zusammen legten wir uns in den Bus und ich schob meine Hände unter sein Shirt.

Der Body fühlte sich noch besser an, als ich erwartet hatte. Steve hatte seinen Kopf in meinem Ausschnitt vergraben und leckte über meinen Busen. Seine Hände lagen jetzt auf meinem Po, den er mit Hingabe massierte. Meine Hände wanderten immer tiefer, strichen über seinen Bauch bis hin zur Hose. Die Beule, die sich da abzeichnete war schon beachtlich. Steve zog mir Rock und Oberteil aus und rutschte ein Stück herunter. Seine Zunge leckte über den Rand der Strumpfhose und ging tiefer. Ganz langsam arbeitete er sich an meinem Bein herunter und leckte jeden Zentimeter. Die Nässe, die in der Strumpfhose hingenblieb, verursachte mir ein ungeheures Kribbeln. Als er an meinen Füssen ankam, verharrte er einen Augenblick und fraß mein Bein fast auf mit seinen Blicken. Dann kam seine Zunge wieder zum Vorschein und er leckte über den Kunststoff der Heels. An der vorderen Öffnung ragten meine Zehen heraus und er saugte sich gierig an ihnen fest. Zuerst war ich ein wenig verwirrt, doch dann genoss ich einfach dieses irre Gefühl. Seine Hände massierten dabei meine Waden und er konnte seinen Blick nicht von meinen Beinen wenden.

Von den Zehen aus leckte er an der Innenseite meines Beins wieder aufwärts. Das Kribbeln kehrte zurück und je höher er kam, desto stärker wurde es. Als er an meiner Muschi ankam, stöhnte ich schon heftig. Der winzige String verhüllte kaum etwas und so spürte ich seine Zunge durch die Strumpfhose hindurch. Auch Steve war immer geiler geworden. Er riss sich seine Hose förmlich herunter und sein steifer Schwanz sprang heraus. Ich traute meinen Augen kaum, so ein riesiges Ding hatte ich vorher noch nicht gesehen. Er war bestimmt 25 cm lang und auch unheimlich dick. Während Steve meine Muschi durch das Garn leckte, drehte ich mich und lutschte an diesem Prachtschwanz. Mehr als die Eichel passte nicht in meinen Mund, aber meine Zunge fuhr immer wieder und schneller an dem Schaft entlang und schon bald schmeckte ich seinen ersten Lusttropfen. Steve zog sich zurück und legte sich leicht über mich. Durch den Druck seiner Beine schlossen sich meine und er steckte seinen Schwanz dazwischen. Er bewegte sich auf und ab, als ob er mich ficken würde. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, wie geil er es findet, sich an der Strumpfhose zu reiben.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik»

Обсуждение, отзывы о книге «Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x