Heidi Kluner - Kurze Sex- und Erotikgeschichten

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Heidi Kluner

Kurze Sex- und Erotikgeschichten

Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Heidi Kluner Kurze Sex und Erotikgeschichten Sexy - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Heidi Kluner Kurze Sex- und Erotikgeschichten Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei

Nun holte ich ihn heraus

Ich stand wie ein begossener Pudel da

Ich will jetzt auch mein Vergnügen haben

Ich war immer noch geil auf meine Frau

Seine Zunge strich von meinen Lippen zum Ohr

Dich Sau mach ich fertig

Ich verlangsamte meine Stöße

Lüstern spielte er mit ihr

Es war unglaublich geil

Nicht aufhören

Impressum neobooks

Nun holte ich ihn heraus

Ihr süßes Gesicht mit der kleinen Stupsnase wird von einer wilden, bordeauxroten Mähne eingerahmt und ihr süßer Kirschmund mir den vollen Lippen scheint immer zu lächeln. Sie ist von mittlerer Größe und normaler Figur. Nicht besonders schlank, aber dennoch in keinster Weise dick oder auch nur mollig. Diese wenigen Pfunde zu viel, die sie vielleicht mich sich herumträgt, kommen im Gegenteil ihrem ausladenden Gesäß und ihren vollen Brüsten zugute. Sie ist Biologie Studentin, im selben Fachsemester, durch das mich ich zurzeit quäle, nämlich dem Zweiten. Wie es der Zufall so will, wohnten wir im ersten Semester auch noch im gleichen Haus, Tür an Tür, wenn man so will. Dementsprechend oft haben wir uns gesehen, und miteinander geredet; wieso auch nicht, wir waren uns beide von Anfang an sympathisch.

Eines Abends, wir waren zusammen mit einigen Kommilitonen in einer Bar gewesen, kamen wir spät und wohl auch ein wenig angetrunken nach Hause. Als wir uns für die Nacht verabschieden wollten, nahm ich sie plötzlich in den Arm und fragte sie, ob sie mich nicht küssen wolle, meine Lippen bereits auf sie zubewegend. Sie jedoch wies mich ab, erlaubte mir lediglich, ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Diese Ereignisse waren uns beiden am nächsten Morgen natürlich peinlich, doch belasteten sie unsere freundschaftliche Beziehung nicht weiter. Ich wusste nun, woran ich war, und machte ihr keine weiteren Avancen mehr. Zum Anfang des zweiten Semesters allerdings zog sie aus dem Haus aus, schlicht und ergreifend, weil sie eine bessere Wohnung gefunden hatte. Auch in der Uni sahen wir uns nur noch gelegentlich, und auch nicht, um miteinander zu reden. Sie hatte inzwischen einen Freundeskreis gefunden, ich einen anderen. Ich bedauerte das, konnte aber natürlich nichts dagegen machen. Mittlerweile ist nun auch das zweite Semester so gut wie vorbei, nur noch ein paar Wochen, bis die letzten Prüfungen geschrieben sind.

Wir hatten uns im Laufe dieses Semesters noch weiter voneinander entfernt, sahen uns vielleicht noch alle paar Wochen, und unsere Unterhaltungen beschränkten sich nun ausschließlich auf die üblichen Begrüßungsfloskeln. Da ich mir zwar durchaus bewusst war, dass sie mich vor gut einem halben Jahr unmissverständlich zurückgewiesen hatte, ich sie jedoch weiter attraktiv fand, fiel es mir durchaus schwer, nicht immer wieder an sie zu denken. Jetzt wurde es mir jedoch allmählich zu blöd. Schon bei unserem ersten Treffen, bei unserem ersten Gespräch hatte ich mir vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde, wie es wohl wäre, ihre Brüste zu liebkosen, über ihr üppiges Gesäß zu streicheln und schließlich lustvoll in sie einzudringen. Doch vorerst sollte dies noch ein ungestilltes Verlangen bleiben. Ich wusste nicht, ob ich etwas erreichen würde, wenn ich mich nochmals auf dieses Terrain vorwagen sollte, und auch nicht, wie ich es anstellen könnte, sie überhaupt darauf anzusprechen, sich vielleicht doch einmal auf mich einzulassen. Doch eines Tages kam mir das Schicksal, wenn man denn an Schicksal glaubt, zu Hilfe.

Ein renommierter Gastprofessor hielt einen Vortrag zur Sexualität des Menschen und deren Unterdrückung. Sie war auch hier, um sich diesen, vom Standpunkt eines Biologiestudenten gesehenen, Vortrag anzuhören. Bereits während des reich bebilderten Vortrags konnte man deutlich wahrnehmen, wie die Erregung unter den Hörern stieg. Nach der Vorlesung setzte ich mich in die Cafeteria, um noch ein wenig für die erwähnten kommenden Klausuren zu büffeln. Ich saß noch nicht lange, als sie auf mich zukam, und sich, freundlich lächelnd, zu mir setze. Ihre Freunde wären noch in einem Seminar, ob sie vielleicht hier bei mir warten könne, fragte sie. Natürlich konnte sie. So begannen wir also das erste Mal seit Monaten wieder ein richtiges Gespräch zu führen, wobei ich einigermaßen damit zu kämpfen hatte, ihr nicht auf die Brüste und in ihren weiten Ausschnitt zu starren, sondern höchstens gelegentlich einen kleinen Blick zu riskieren. (Was sie wohl, wenn ich so darüber nachdenke, wohl trotzdem merkte.) Wir sprachen über den Stress, den Klausuren eben so mit sich bringen, und auch darüber, was wir mit unseren Freunden in der Freizeit unternähmen.

Und wir sprachen über den sexuell aufgeladenen Vortrag, den wir soeben gehört hatten. Nach einiger Zeit beschlossen wir, die Cafeteria zu verlassen, und im angrenzenden botanischen Garten etwas spazieren zu gehen, und das schöne Wetter zu genießen. Wir gingen Seite an Seite durch das kleine, an den Garten angrenzende Wäldchen und ich genoss es, mir ihr allein und unbeobachtet zu sein. Ihre bloße Nähe und ihr dezenter und dennoch betörender Duft, von dem ich annahm, dass es ihr eigener, in keinster Weise durch Parfüms verfälschter Körpergeruch wäre, erregten mich und ich hatte das Gefühl, ihren warmen und weichen Körper an meiner Seite spüren zu können. „Ein Satz ist mir dabei besonders im Kopf geblieben“, versuchte ich mich, auf den Vortrag von vorhin Bezug nehmend, etwas in Richtung Sexualität voranzutasten. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, sie über ihre eigene Sexualität reden zu hören. „Und zwar, dass viel zu viele Menschen ihre sexuellen Neigungen aufgrund von gesellschaftlichen Konventionen unterdrücken und dass man seine Sexualität möglichst frei ausleben sollte, was allerdings die Wenigsten tun.

Wir (ich meine damit junge Erwachsene in unserem Alter) leben unsere Sexualität ja auch nicht aus, zumindest nicht in dem Maße, wie wir es tun sollten. Oder lebst du all deine Fantasien voll aus?“ Sie verneinte. „Und wieso nicht?“, fuhr ich fort. „Du bist doch ein hübsches Mädchen, dir sollte es doch leicht fallen, dass deine Wünsche befriedigt werden.“ Verschämt wandte sie sich ab. (Was mir erneut ermöglichte, einen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen und den Anblick ihres Brustansatzes zu genießen.) „Siehst du“, begann ich von Neuem. „Das ist genau das, was der Typ vorhin gesagt hat. Wir sollten uns nicht schämen, unsere sexuellen Neigungen auszuleben, und du schämst dich sogar, darüber zu reden. Besonders von einer Biologiestudentin, die ständig mit Sexualität konfrontiert wird, könnte man doch erwarten, dass sie eben diese von einer etwas sachlicheren Seite betrachtet.“ „Ja, da hast du vermutlich recht“ stimmte sie mir zu. „Es ist nur ungewohnt, so offen darüber zu reden. Macht dir das gar nichts aus?“ „Natürlich ist es ungewohnt“, antwortete ich nach kurzem Nachdenken.

„Aber man muss sich eben überwinden und darf sich nicht scheuen, zu sagen, was man denkt.“ „Aber tust du das denn auch? Sagst du tatsächlich, was du denkst, auch wenn es vielleicht etwas, wie soll ich sagen, anstößig erscheint? Ich habe dich noch nie über etwas Sexuelles reden hören.“ „Selbstverständlich kann man nicht immer einfach so mit seinen sexuellen Gedanken, die ich im Übrigen durchaus habe, hervorbrechen, aber wenn sich das Gespräch um sexuelle Inhalte dreht, dann sollte man doch so offen sein, um auch darüber reden zu können.“ „Na dann gib mir doch mal ein Beispiel, das zeigt, wie offen du über deine Sexualität redest“ forderte sie mich schelmisch grinsend auf. „Na gut. Auch wenn mir das jetzt schwerfällt zu sagen, ich hab’s ja praktisch herausgefordert. Du darfst aber natürlich nicht brüskiert, oder beleidigt sein, oder peinlich berührt. Wir führen ein offenes, erwachsenes Gespräch und sollten uns auch so verhalten. Allerdings wäre es mir ganz recht, wenn dieses Gespräch unter uns bliebe. Muss ja nicht jeder wissen, über was wir so reden.“ „Einverstanden! Dann erzähl mir mal was.“

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