Heidi Kluner - Kurze Sex- und Erotikgeschichten
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Sie zerrte an ihren Fesseln, bäumte sich auf, hechelte und quickte laut auf. Dann konzentrierte er sich auf andere, empfindliche Stellen ihres Körpers. Er kitzelte sie unter den Armen, auf dem Bauch, in den Kniekehlen und verschonte auch ihre Lippen nicht, die er mit seinen Fingernägeln ganz vorsichtig reizte. Wieder schenkte er ihren Fußsohlen größte Aufmerksamkeit, und wieder bäumte sie sich in ihrer Fesselung auf und gab die unterschiedlichsten Geräusche von sich.
Dann beugte er sich zu ihr, streichelte ihre Wange und meinte: „Jetzt sagst Du mir testweise das Safewort. Nur, damit ich sicher bin, daß Du es jederzeit parat hast.“ „Mayday“, kam es matt von ihren Lippen. „Gut. Der Test ist zuende. Möchtest du mir etwas sagen?“ Sie schüttelte den Kopf. Und er fing wieder an, sie auf jede nur denkbare Weise zu kitzeln. Sie schrie, jammerte und schimpfte. Aber sie benutzte weder das Safewort, noch das Wort „bitte“. Und so kitzelte er sie, bis er merkte, daß sie vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Dann ließ er sie erst einmal eine Weile ausruhen und deckte sie mit der leichten Decke zu. Schließlich beugte er sich wieder zu ihr und
fragte sie, ob sie ihn bitten wolle, sie nicht wieder zu kitzeln. Einen Moment reagierte sie nicht. Und er konnte sehen, wie sie mit sich rang. Aber schließlich schüttelte sie den Kopf und antwortete mit„nein“.
Er zuckte mit den Schultern und begann erneut, sie heftig zu kitzeln. Insbesondere ihren Füßen widmete er sich intensiv. Dazu setzte er sich über ein Bein und nahm es zwischen seine Beine. Dadurch konnte sie es kein Stück mehr bewegen. Dann faßte er mit einer Hand ihre Zehen an und hielt sie fest. Die andere Hand fuhr dann die empfindlichen Reflexlinien ihrer Fußsohle entlang. Sie hechelte. Schließlich kitzelte er die Fußsohle heftig mit seinen Fingernägeln, und sie schrie und quickte wieder unter seiner Behandlung. Sobald er den Eindruck hatte, die Wirkung ließe nach, widmete er sich wieder dem anderen Fuß. Als sie schließlich kaum noch japsen konnte, hörte er auf. „Schön, daß Du soviel Spaß und Freude an unseren Spielchen hast, Jaqueline“, flüsterte er
ihr ins Ohr. Und sie antwortete erschöpft aber schmunzelnd mit „Mistkerl“.
Dann begann er langsam, sie überall zu streicheln. Seine Lippen umfaßten abwechselnd ihre Nippel, während seine Hände ihre ganzen Körper erkundeten. Sie räkelte sich, während ihre Nippel sich steil aufrichteten. Seine Finger erkundeten alle ihre erogenen Zonen, verweilten allerdings nie sehr lange an einem Fleck.
Sie genoß seine Behandlung und schloß die Augen. Immer wieder strichen seine Finger auch ihren Schritt entlang, der immer feuchter wurde. Sie reckte ihm ihr Becken entgegen. Aber er ging nicht darauf ein. Immer weiter trieb er sie mit angedeuteten Berührungen in die Erregung. Schließlich verwöhnten seine Finger sie auch so zwischen den Beinen, daß sie anfing, heftig zu atmen.
Sobald sie das tat, wanderten seine Finger wieder zu anderen Stellen ihres Körpers, und ihre Erregung klang ganz langsam und frustrierend wieder ab. Dann begann er erneut, auf vielfältige Weise ihre Erregung zu steigern. Wieder stöhnte sie heftig und wieder ließ er sie langsam abkühlen. Nachdem er das mindestens zehnmal getan hatte, war sie nur noch ein geiles Nervenbündel. „Wenn du mehr willst, wirst du mich schon bitten müssen“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ansonsten mache ich so bis morgen um 10 Uhr weiter. Danach darfst du dann deinen
Kontrollanruf tätigen und heimgehen.“
Diesmal mußte sie nur noch kurz mit sich ringen. „Bitte laß mich nicht weiter zwischen Erregung und Frustration pendeln“, antwortete sie. „Habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragte er grinsend, während er sie wieder streichelte. „Hast Du mich gerade um etwas gebeten?“ „Ja, das habe ich. Bitte bring es jetzt zuende.“ Diesmal hörte er nicht auf, als sie schwer zu atmen begann. Und auch nicht, als sie wild zuckte. Erst, als sie völlig erschöpft in sich zusammenfiel, löste er ihr die Fesseln und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an ihn und weinte vor Glück. Endlich, endlich hatte sie ihren Meister gefunden.
Ich will jetzt auch mein Vergnügen haben
Kann man sich in so eine Situation richtig rein versetzen? Da gibt es ja nicht wenige, die dem Inzest positiv gegenüber eingestellt sind. Aber es ist ein Unterschied ob man nur positiv zu einer Sache eingestellt ist, oder ob man ihn auch handhabt. Noch dazu kommt ja ob man ihn nur so betreibt, oder ob es die Umstände sind, die ihn fördern.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich in dieser Sache sehr neutral bin. Meine persönliche Meinung zählt nicht. Und doch scheint es als ob ich es befürworten würde. Nun ja, das mag ruhig jeder sehen wie er will. Kommen wir aber wieder zur Inge und ihren Kindern zurück.
Da sind nun Mutter und Sohn in ihrem Schlafzimmer. Nackt, völlig nackt sind sie beide. Sein Pimmel steht wie eine Eins. Ja, er steht ziemlich gerade nach oben. Dass er beschnitten ist, das weiß sie ja. Das hat ihr Karl damals so gewollt. Der war ja auch beschnitten. Dadurch ist seine Eichel auch besonders zur Geltung gekommen. Und so ist es nun auch bei dem Hans. Groß thront sie auf seinem Schaft.
Da sind auch zwei tropfen der Vorfreude drauf. Die leckt sie erst einmal ab. Fast ist er erschrocken. Doch das Darüberstreichen der Zunge auf der Eichel, das lässt ihn wohlig erschaudern. So hat es seine Schwester doch noch nicht gemacht. Die hat nur einige Male nur den Schaft geküsst. Dann hatte die den Schaft gerieben bis er dann auch gekommen ist. Nun ja, die muss es auch erst noch lernen, wie man einen Mann so richtig oral erfreut.
Doch jetzt, seine Mutter, das ist etwas ganz anderes. Die hat nun auch die ganze Eichel im Mund. Spielt mit der Zunge drum herum und streichelt das Bändchen darunter. Gleichzeitig fährt sie mit der Hand am Schaft rauf und runter. Ja, in der kurzen Zeit, in der sie mit ihrem Karl zusammen war hat sie viel von ihm gelernt. Ach ja, ihr Karl. Immer wieder fällt er ihr ein.
Doch all das, was sie von ihm hat, das will sie nun ihrem kleinen Hänschen geben. Ja, sie liebt ihn abgöttisch. Immer wieder wechselt sie von dem Schaft, der Eichel hin zu seinem Sack mit den Hoden. Da saugt sie auch dann immer eins der Hoden ein. Mit er Zunge leckt, nein kitzelt sie ihn am Sack. Und so bleibt auch nicht aus, was jede Frau doch schon kennt. Schnell hat sie die Eichel im Mund und erwartet nun dass sein Sperma sich in ihren Mund ergießt. Genüsslich schluckt sie alles runter und das zeigt sie ihm dann auch.
Nun braucht er erst einmal etwas Ruhe. Die soll er auch haben. Liebkosen und streicheln bringen ihn dann auch wieder auf Vordermann. An ihren Brüsten kann er sich nun erfreuen. Ihr tut dies auch gut. Wie lang ist es denn her, dass ein Mann sie so gestreichelt hatte. Der letzte und auch einzige war eben ihr Karl. Doch jetzt macht es sein Sohn. Und der macht es aber auch wirklich gut.
Doch das ist nicht nur für sie erregend. Dieses Streicheln über ihre Brüste und auch ihren Schlitz erregt auch ihn. Also den Mann möchte ich sehen der neben einer nackten Frau liegt, sie von oben bis unten streichelt, und sich nicht dabei erregt. Selbst von Männern die auf Männern stehen hab ich gehört, dass es sie erregt eine Frau so zu berühren. Nein, ich hab nichts gegen sie. Heißt es doch so schön:
‚Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Die Inge kann es an seinem Schniedel erkennen. Der steht auch schon wieder. Geschickt zieht sie den Hans über sich so dass sein Pimmel in sie hinein rutscht. Ist das doch ein schönes Gefühl, das hat sie ja schon lang nicht mehr gehabt. Doch auch für den Hans ist es etwas Herrliches. Wesentlich schöner und angenehmer als wenn die Monika das mit der Hand macht. Und es übersteigt auch das was die Mama vorhin gemacht hatte. Es war zwar auch erregend, aber das jetzt übertrifft das andere bei weitem.
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