Heidi Gmeiner - Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik

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Bei diesen Geschichten erwartet Sie geballte Sex-Power, die Ihre sinnliche Leselust zum Überkochen bringt! Hier geht es um hemmungslose Action beim Spontansex, Sie lesen von der wilden «Lust wider Willen», vom verruchten Sex mit einem Fremden, von scharfen Dreier-Spielen und vielem mehr. Langsam verschmelzen dabei Phantasie und Realität und jede Seite bringt neue sexuelle Spannung. Mal ist es der schnelle, spontane Rausch, mal der ganz bewusste, ausgedehnte Sexgenuss, der Sie in diesen Storys in die Welt des grenzenlosen Verlangens entführt. Diese Geschichten dringen bis in die geheimsten Winkel erotischer Phantasien vor, enthüllen die schärfsten Lust-Erlebnisse und können uns auf atemberaubende Weise erregen und mitreißen. Gönnen Sie sich diesen sinnlichen Trip in die Welt grenzenloser Erotik-Abenteuer!

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Erst schiebt er ihn quälend langsam cm für cm in mich bevor er ihn wieder auszieht und von vorne beginnt. Ich halte es nicht mehr aus und drück ihm meinen Arsch entgegen, er versteht mich ohne Worte und beginnt mich immer heftiger zu stoßen. Ich schalte komplett ab stöhn und schrei immer lauter, er schiebt die Hand unter meinem Bauch zwischen meine Beine, streicht durch meine Spalte und ich schrei meinen zweiten noch heftigeren Orgasmus heraus. Plötzlich ist er aus mir verschwunden und ich spür wie sich seine heiße Sahne auf meinem Rücken ergießt. Als er wieder zu Atem gekommen ist sagt er “ Nächstes mal kümmern wir uns um dein süßes Arschlöchlein“ und küsst mich aufs Ohr.

Meine Freundin blieb natürlich noch da und feierte ordentlich weiter

Es war ein sehr sehr heisser und schwüler Tag im August, und meine Freundin und ich mussten zu einer Grillparty. Eigentlich hatten wir gar keine Lust dort hin zu gehen, weil die drückende Hitze uns ziemlich fertig machte. Aber nach einer kalten Dusche machten wir uns dann doch auf den Weg. Meine Freundin hatte ein sehr enges, kurzes, buntes Sommerkleid an, was einfach ein Hingucker war. Ziemlich offener Ausschnitt und recht kurz ,was mich schon etwas heiss machte 😉 Allerdings hatten wir dafür leider keine Zeit mehr.

Da Party nicht weit weg war konnten wir eben rüber laufen. Auf dem Weg zur Party merkte ich, dass sich bei meiner Freundin weder ein BH noch ein Höschen abzeichnete. Als ich gerade die Frage stellen wollte ob sie nichts drunter trägt sahen wir auf der anderen Straßenseite unsere Freunde, die uns den Rest des Weges zur Party begleiteten. Der Verlauf der Party war dann allerdings relativ unspektakulär. Durch die enorme Hitze war ich und auch alle anderen Gäste nach kurzer Zeit schon ziemlich angetrunken 😉 Dadurch dass alle Frauen und auch meine Freundin relativ knapp bekleidet waren und durch den steigenden Alkoholspiegel wurde ich irgendwie immer schärfer. Also fing ich an meine Freundin etwas zu streicheln und zu küssen und hoffte, dass sie meine Absichten erkennen würde. Doch die Versuche blieben erfolgslos. Meine Freundin war noch überhaupt nicht in der Stimmung die Party zu verlassen, im Gegenteil. Sie trank noch mehr und feiert und tanzte immer ausgelassener. Irgendwann hatte ich es dann aufgegeben, ich trank mein Bier aus und machte mich dann alleine auf den Weg nach Hause. Ich hatte nämlich keine Lust mehr, zudem war ich voll und ziemlich nass geschwitzt. Meine Freundin blieb natürlich noch da und feierte ordentlich weiter. Als ich dann zu Hause war sprang ich unter die Dusche. Beim Waschen unter der Dusche musste ich die ganze Zeit an meine Freundin denken und ob sie Unterwäsche drunter hatte oder nicht. Das machte mich schon wieder so geil, dass ich direkt einen Ständer bekam. Ich ging aus der Dusche, wickelte mir ein Handtuch um und ging noch kurz ins Wohnzimmer um den Fernseher an zu stellen. Also saß ich da, nur mit einem Handtuch und schaute noch etwas fern, in der Hoffnung dass meine Freundin jeden Augenblick wieder kommen würde. Ich wusste, wenn mein Schatz viel getrunken hatte war sie immer extrem geil und hemmungslos, aber sie kam und kam nicht. Allmählich wurde ich müde aber ich war immer noch extrem geil. Irgendwann schaltete ich auf einen Pornofilm, öffnete das Handtuch und fing an langsam mein Schwanz in die Hand zu nehmen. Aber richtig mastubieren wollte ich dann irgendwie doch nicht, weil ich immer noch hoffte das sie gleich nach Hause kommt.Was dann passierte, daran kann ich nicht mehr genau erinnern. Als ich wieder zu mir kam und der Fernsehr immer noch lief, jetzt lief dort ein Lesbenporno und meine Freundin kniete vor mir auf der Couch und hatte meinen steifen Schwanz im Mund. Als sie merkte dass ich wieder zu mir kam, hörte sie kurz auf zu blasen und sagte zu mir „Du kleiner Perversling! Wolltest dir beim Lesbenporno ein runterholen! Dabei bin ich doch schon den ganzen Abend so geil!“ Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, irgendwie war mir das peinlich. Aber anscheinend störte sie das wohl nicht so sehr. Dann stand sie auf, stellte sich vor mich und zog sich das Sommerkleid über den Kopf. Jetzt hatte sich auch meine Frage beantwortet was sie drunter hatte, nämlich nichts! Sie stand nur noch in Pums vor mir. Dann drehte sie sich um, streckte mir Ihren Po entgegen und setzte sich direkt auf meinen steifen Schwanz, der sofort in ihrer extrem nasse Muschi verschwand. Sie hatte Sicht auf den Porno, was sie ziemlich anmachte, und ich hatte Sicht auf ihren prallen Arsch und konnte von hinten an ihre Titten fassen. Sie ritt mich immer schneller und sie wurde immer lauter und geiler und ich merkte, wie ihr Muschisaft an meinen Eiern herunter lief. Ich musste mich extrem zusammen reißen nicht direkt abzuspritzen. Dann hielt sie inne und bekam einen heftigen Orgasmus. Sie ließ sich zurückfallen und kreiste mit Ihrem Becken „Das war geil“ sagte sie „Jetzt will ich dass du kommst!“ Wir standen beide auf und sie legte sich dann mit dem Rücken auf die Couch und fing an sich zu fingern. Ich kniete mich neben ihr und sie nahm mein Schwanz wieder in den Mund. „Ich will dein heissen Saft auf meinem Gesicht spüren!“ Sie fingerte sich immer schneller, stöhnte dabei immer lauter und lutschte immer heftiger an meinem Schwanz. Das machte mich immer geiler und ich merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen. „Ich halt das nicht mehr länger aus! Ich spritz dir gleich ins Gesicht!“ stöhnte ich sie an. „Oh ja, ich komm auch gleich wieder! Mach schon, spritz mich voll!“ Kurz nachdem sie das sagte zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Mund, wichste mein Teil noch kurz und spritzte ihr vier bis fünf heftige Spermaschübe ins Gesicht und den Mund. Kurz danach hatte sie sich zu ihrem nächsten Orgasmus gefingert. Seitdem schauen wir öfter mal ein Porno zusammen, kann ich nur empfehlen.

Sie legte den Finger auf die Lippen

Alina hatte sich auf der Party plötzlich nicht mehr gut gefühlt und war eher nach Hause gefahren, und schon musste sie Julian mit so einer blonden Tusse betrügen. Jetzt war es aus, und zwar endgültig. Ihre Freundin Helene hatte sie angerufen und ihr danach ein Foto von Julian auf der Party zu späterer Stunde geschickt. Seine Hände in einer Bluse an fremden Brüsten. Sie hatte beschlossen, nicht mehr mit ihm zu reden. Nie mehr! Und so saß sie nun bei Jasmin, ihrer Mitbewohnerin in der WG, auf der Couch, erfüllt von einer Mischung aus Zorn und Enttäuschung und mit einem großen Glas Wein in der Hand.

"War er es denn wert?", fragte Jasmin. "Ich meine, ihr wart ja gerade mal drei Monate zusammen, und er hat dich nicht nur einmal beschissen, das weißt du. Und ein wirklich einfühlsamer Typ war er wohl auch nicht, oder?" Sie hatte Recht. Was hatte Julian eigentlich an sich! "Naja, er sieht schon klasse aus." "War er wenigstens gut im Bett!", lächelte Jasmin verschmitzt herüber und nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas. "Was soll ich da sagen?", antwortete Alina zögerlich. " Der Knaller war's nicht. Aber das ist es ja wohl nie. Okay, ich habe nicht die große Erfahrung, aber ..." "Mit wie vielen Kerlen hast du denn schon geschlafen?", unterbrach Jasmin unverblümt. Alina überlegte kurz: "Vier. Julian natürlich, dann einen One-Night-Stand letzten Mai, der größte Fehler! Mein erster echter Freund Hannes natürlich, aber da waren wir beide viel zu jung und nervös. Und Simon." "Du Arme! Hast lauter Versager erwischt! Bist eh ziemlich sparsam gewesen. Das kann ich bei deinem Aussehen gar nicht verstehen. Dir müssen die Kerle doch in Scharen nachrennen!"

Sie hatte nicht unrecht. Alina war zwar ein bisschen schüchtern, aber optisch im Grunde eine Granate. Lange dunkle Haare, braune Augen, schlank, und zudem mit gut 1,70 Meter auch keine winzige Erscheinung. Vielleicht lag es daran, dass sie sich eher sportlich kleidete und Jungs mit ihrer zurückhaltenden Art eher bremste ... Und dass sie meist nüchtern war, von diesem Abend mal abgesehen, half auch nicht gerade weiter.

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