Sie zog mich hoch zu ihr und küsste mich innig.
„Wo hast du so geil lecken gelernt, ich dachte, du hattest noch keine Freundin?“
„Hatte ich auch noch nicht, ich habe halt mein bestes gegeben!“
„Das hast du! Aber jetzt werde ich dir zeigen, dass ich auch mit deinem Schwanz umgehen kann!“
Ich legte mich auf den Tisch und spürte jeden Kuss, den sie mir gab, als sie immer tiefer wanderte bis sie an meiner Hose angekommen war. Sie öffnete sie. Und was soll ich sagen, es war wie ein Befreiungsschlag als mein Schwanz endlich an die Luft durfte. Ich sah, dass meine Eichel vor Geilheit schon patsch nass war. Auch ihr entging dies nicht.
„Der ist ja ganz nass! Ich glaube, den muss ich mal trocken lecken!“
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte. Es war ein geiles Gefühl. Diese Wärme verbunden mit der Feuchtigkeit und ihrem Zungenspiel war einfach geil. Ich habe mich gefühlt, wie im siebten Himmel. Auf Grund ihrer Blaskünste merkte ich, wie mir der Saft in meinem Schwanz aufstieg. Als ich dann mehr stöhnend als sprechend mitteilte, dass ich gleich abspritzen müsste, verzog sie keine Miene und blies einfach weiter. Selbst wenn ich gewollte hätte, hätte ich meinen Orgasmus nicht hinauszögern können. Meine Ficksahne stieg in meinem Rohr immer höher, bis sich in sieben gewaltigen Schüben meine Ficksahne in ihr Fickmaul ergoss. Es schien als hätte sie Mühe mit der Ficksahne umzugehen. Aber sie schluckte alles und leckte meinen Schwanz wieder so sauber, als wenn ich gerade aus der Dusche gekommen wäre.
„Ich dachte du wolltest mich in dir spüren? Das könnte jetzt aber schwierig werden!“, stellte ich fest.
„Das glaube ich kaum!“, gab sie mir mit einem verräterischen Lächeln zu verstehen.
„Ich kenne mich, und ich weiß, dass es dauert, bis ich meinen Schwanz wieder hart bekomme.“
„Leg dich einfach auf den Tisch und lass dich überraschen. Ich mache das schon!“
Ich legte mich auf den Tisch. Sie kramte an ihrem Rucksack. Scheinbar um etwas zu suchen. Ich sah nicht, was sie in der Hand hielt. Ich hatte auf einmal ihre Hand an meinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Es fühlte warm und feucht an, war aber sehr angenehm. Sie massierte meinen Schwanz und wanderte dann auch zu meinen Eiern. Doch plötzlich wanderte sie noch tiefer und landete bei meiner Rosette. Jetzt erst wurde mir klar, dass sie Gleitgel in den Händen haben musste. Es waren völlig neue Gefühle, die durch meinen Körper liefen. Daniela begann nun meine Rosette zu massieren und plötzlich merkte ich einen leichten Druck. Sie versuchte mit ihren Fingern in mich einzudringen. Dies gelang ihr auch unter lautem Stöhnen von mir. Ich merkte schon die ganze Zeit, dass diese Spielereien, die Daniela an meiner Rosette vornahm, meinen Schwanz nicht unbekümmert ließen. Nachdem sie meine Rosette nun fingerte, stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Daniela hatte nun erreicht was sie wollte. Und ich war echt platt, dass sie so unmittelbar nach meinem megageilen Orgasmus in ihrem Fickmaul so schnell wieder stand.
Sie zog ihre Finger aus der meiner Rosette und kam wieder zu mir auf den Tisch. Sie setzte sich auf mich, ließ aber meinen Schwanz nicht gleich in ihre geile, rasierte Fotze gleiten. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Kirsche. Sie stöhnte und auch ich musste stöhnen. Auf einmal hielt sie meinen Schwanz direkt vor ihre klitschnasse Fotze und senkte ihren Arsch, so dass ich ganz langsam in sie gleiten konnte. Doch plötzlich spürte ich einen Widerstand, der mich überraschte. Ich muss total dämlich geschaut haben, denn plötzlich fragte mich Daniela: „Was hast du?“
„Ich bin baff, dass du noch Jungfrau zu sein scheinst!“, gab ich ihr zur Antwort.
„Ja, ich bin noch Jungfrau. Denn du solltest immer schon derjenige sein, der mir nimmt. Und kein anderer!“
Sie senkte langsam weiter ihren Arsch und plötzlich gab sie einen leisen Schrei von sich. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie mich wieder ansah.
„Tat es weh?“, wollte ich wissen.
„Etwas!“, gab sie mir zur Antwort. „Aber dein schöner, großer Schwanz nimmt mir jeglichen Schmerz. Und jetzt will ich, dass du mir deine Ficksahne in mich spritzt. Ich will spüren, wie das ist, von einem Mann abgefüllt wird.“
Sie begann mich zu reiten, dass man meinen könnte, dass ich nicht der Erste bin, der sie fickt. Sie ritt mich so geil, dass ich nur noch stöhnen musste. Als ich andeutete, dass ich gleich spritzen muss, sagte sie nur: „Ich bin auch soweit! Halte deine Ficksahne bloß nicht zurück! Lass sie einfach raus. Ich will wissen, wie es sich anfühlt von deiner Ficksahne abgefüllt zu werden.“
Sie fickte mich weiter und als ich ihren Orgasmus merkte, kam es mir in einem Ausmaß, was ich von mir nicht kannte. Ich pumpte ihr mit mindestens zehn Schüben meine Ficksahne in sie. Wir beide stöhnten um die Wette.
Wir sanken erschöpft und überglücklich zusammen. Nach etwas längerer Ruhepause brachen wir nach Hause auf. Wir bekamen natürlich beide enorm Ärger, weil es schon 02:00Uhr in der Früh war, als wir nach Hause kamen.
3. Im ersten Moment waren unsere Bewegungen allerdings etwas unkoordiniert
Freitagabend traf ich mich wie gewöhnlich mit meinen Kollegen Wolfgang, Sascha und Kevin zum Kartenspielen. Zum Spielen gingen wir allerdings nicht in eine Kneipe, sondern trafen uns abwechselnd in einer unserer Wohnungen. Diesmal war Wolfgang an der Reihe uns zu bewirten.
Als ich bei ihm ankam war seine Frau Gaby schon nicht mehr da. Sie war zu einer Freundin gegangen bei der so eine Art Tupper-Party stattfand, nur dass es sich dabei nicht um Tupper sondern irgendetwas Neues ging, erklärte Wolfgang uns.
Ich persönlich fand es etwas schade dass Gaby nicht dabei war, denn ich mochte sie sehr. Heimlich begehrte ich sie sogar heiß und innig, denn sie war eine tolle Frau um die ich Wolfgang beneidete. Schon vom Äußerlichen her war Gaby ein richtiges Vollweib. Nicht wirklich schlank, aber auch nicht dick. Sofern man überhaupt von überflüssigen Pfunden sprechen konnte waren die gut verteilt.
Wenn sie an unserem Spielabend bei Wolfgang anwesend war ging es immer hoch her. Während sie uns mit Getränken und Häppchen versorgte wurde immer viel geflachst und gefrotzelt. Gaby war nicht auf den Mund gefallen und blieb selten eine Antwort schuldig. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche im Verlauf des Abends meistens auch etwas frivoler, wobei Gaby keine Ausnahme machte. Während wir Männer unser Bier tranken gönnte sie sich das eine oder andere Glas Sekt, was ihre sowieso schon freche Zunge ebenfalls noch etwas mehr lockerte. Diese Gespräche hatten im Anschluss an die Abende bei Wolfgang und Gaby regelmäßig "feuchte" Träume bei mir zur Folge, in denen Gaby eine tragende Rolle spielte.
Trotz Gabys Fehlen wurde es aber doch wieder ein sehr unterhaltsamer Abend obwohl etwas Wichtiges fehlte.
Gegen 23 Uhr kam Gaby dann nach Hause. Sie sah wieder einmal blendend aus, war bester Laune und genauso wie wir Männer leicht beschwipst. Natürlich wurden erst mal wieder Sprüche gemacht, wir hatten ja alle etwas nachzuholen.
Im Verlauf dieser Sprüche kam dann heraus dass es eine Dessous Party gewesen war die Gaby besucht hatte, auf der auch interessante Sextoys vorgeführt wurden.
Natürlich wollten wir Männer sofort wissen ob Gaby sich auch etwas gekauft hatte. Mit einem geheimnisvollen Lächeln um die Mundwinkel herum bestätigte sie das auch gleich, wobei sie leicht errötete. Grinsend, und so als hätten wir es geübt, forderten wir Männer auch gleich im Chor, "Vorführen, vorführen, vorführen!" Dabei war Wolfgang erstaunlicher Weise der Lauteste was mich schon etwas erstaunte.
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