Während ich mich anschickte mit zitternden Fingern dem Beispiel der Beiden zu folgen versenkte Gaby, begleitet von einem genussvollen Seufzen, langsam den Dildo in ihren Lustkanal. Nachdem sie ihn etwa zur Hälfte eingeführt hatte begann sie sich mit ruhigen, kurzen Stößen zu ficken, wobei ihr anfangs noch unterdrücktes Seufzen langsam in ein lauter werdendes, ungehemmtes Stöhnen überging. Während Gaby sich mit dem Dildo in der rechten Hand immer wilder fickte, begann sie irgendwann mit der linken ihre Perle zu reiben, wozu sie das winzige Etwas von String einfach zur Seite schob.
Es war einfach nur extremgeil, und ich hatte das Gefühl dass mein bestes Stück, das ich mittlerweile aus seinem Gefängnis befreit hatte, niemals zuvor so hart gewesen sei wie an diesem Abend. Während Gaby inzwischen ihre Lust laut und völlig ungehemmt heraus stöhnte wurden die Stöße mit denen sie sich mit Hilfe des Dildos fickte immer heftiger. Auch an ihrer Perle rieb sie immer heftiger.
Zum gleichen Zeitpunkt masturbierten auch Wolfgang, Sascha und ich immer heftiger, wobei auch wir Männer mittlerweile unsere Lust ungehemmt heraus stöhnten. Das mündete schließlich darin dass Gaby unter kurzen, schrillen Schreien, und heftig am ganzen Körper zuckend heftig zum Orgasmus kam. Der war noch nicht abgeebbt da sprang Wolfgang hektisch auf, schob sich an Sascha vorbei der zwischen ihm und Gaby saß und spritzte röhrend wie ein Hirsch auf Gabys Körper ab. Gabys Orgasmus hatte ihm offensichtlich den Rest gegeben so dass er auch gleich kam. Es war einfach nur faszinierend.
Nachdem Gabys Höhepunkt langsam wieder abgeklungen war lag sie entspannt und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht in unveränderter Körperhaltung auf dem Sofa. Den Dildo hatte sie sich zwar anschließend heraus gezogen nachdem sie gekommen war, allerdings streichelte sie weiterhin vorsichtig ihre Perle. Ihr Blick wirkte dabei glasig und etwas weggetreten. Wolfgang kehrte in seinen Sessel zurück und wichste weiter, genussvoll grunzend, seinen schlaffer werdenden Lustspeer. Sascha und ich masturbierten zwar weiter, aber nun mit verminderter Heftigkeit. Das ging wortlos, nur von dem einen oder anderen Seufzer unterbrochen, einige Minuten so weiter.
Der erste der dann wieder etwas sagte war Wolfgang. Obwohl wir alle, vor allem Wolfgang und Gaby, schon unglaublich weit gegangen waren überraschte er mich schon wieder total. "Unsere Freunde sind noch nicht gekommen", stellte er an Gaby gewandt fest, und fragte anschließend mit rauer Stimme, "Willst Du Sascha nicht mit dem Mund verwöhnen?" Dabei funkelten seine Augen schon wieder ziemlich gierig und mir ging ein ganzer Kronleuchter auf.
Wolfgang gehörte offensichtlich zu den Männern die es unglaublich antörnt ihrer Partnerin dabei zuzusehen wie sie es mit anderen Männern treibt. Von solchen Männern hatte ich gehört und vor allen Dingen gelesen. Bei manchen Männern ging das meinen Informationen zur Folge sogar so weit, dass sie es bevorzugten nur noch zuzusehen und kaum Interesse daran hatten es ihrer Partnerin selber zu machen.
Bei Gaby und Wolfgang es wohl noch nicht soweit. Vermutlich machten sie so etwas sogar das erste Mal. Zumindest war es anscheinend nicht im Vorfeld abgesprochen, denn Gaby reagierte etwas überrascht. Allerdings schien es nicht gerade eine unangenehme Überraschung zu sein, denn sie gab nach Wolfgangs Vorschlag ein ziemlich geil klingendes Stöhnen von sich.
Anstatt Wolfgang zu antworten stand sie gleich darauf auf und kniete sich zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Dabei wendete sie, Wolfgangs Vorschlag folgend, Sascha ihr Gesicht zu, was zwangsläufig beinhaltete das ich daraufhin ihren runden, knackigen Hintern aus nächster Nähe bewundern konnte. Aus den leisen Schmatz-Geräuschen die ich gleich darauf hörte schloss ich dass sich Gaby auch unverzüglich daran gemacht hatte Sascha mit dem Mund zu verwöhnen.
Sehen konnte ich es ja nicht da ihr Körper mir die Sicht verwehrte. Ein kurzer Seitenblick auf Wolfgang zeigte mir dass dieser auch schon wieder intensiv wichste und dabei auch gleich wieder einen Steifen bekam. Die Geilheit mit der er beobachte wie Gaby Sascha einen blies zerstreute meine letzten Bedenken. Kurz entschlossen kniete ich mich hinter Gaby und griff ihr zielstrebig zwischen die Schenkel.
Damit lief ich anscheinend offene Türen bei ihr ein, denn sie quittierte meinen Griff mit einem geilen Stöhnen und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, so dass ich unbehindert Zugriff auf ihr Heiligtum hatte. Auf diese Weise ermuntert ließ ich meinen Mittelfinger mehrmals durch ihre schon wieder (oder immer noch) glitschige Spalte gleiten, was Gaby mit einem noch geileren Stöhnen als zuvor quittierte. Anschließend drang ich mit zwei Fingern in sie ein, woraufhin Gaby sich aufrichtete und ein weiteres, unglaublich geil klingendes Stöhnen von sich gab.
Ihr Aufrichten gefiel Sascha aber offenbar gar nicht, da sie damit natürlich sein bestes Stück vernachlässigte. Kurz entschlossen ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf und zog sie wieder auf seinem Ständer herunter. Das gefiel ihm anscheinend so gut dass er ihren Kopf nicht mehr losließ, sondern die Initiative behielt und Gaby richtiggehend in den Mund fickte.
Trotz des Röchelns und des Hustens dass sie daraufhin immer von sich gab wenn er ihren Mund einen Moment lang frei gab gefiel das anscheinend auch Gaby. Denn anstatt sich zu wehren verschränkte sie ihre Arme schon nach wenigen Stößen hinter ihrem Rücken und ließ sich willig in den Mund ficken.
Während Gaby von Sascha in den Mund gefickt wurde war ich natürlich auch nicht untätig geblieben und hatte begonnen sie erst mit zwei, und kurz darauf mit drei Fingern zu ficken. Schließlich gab ich dem wilden Pochen meines Freudenspenders nach, der zu platzen drohte. So fühlte es sich zumindest an.
Ich brachte mich in die richtige Position, ließ meine Eichel mehrmals durch Gabys Spalte gleiten und drang dann energisch in sie ein. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt gerade Saschas Ständer bis zum Anschlag in Rachen hatte quittierte Gaby mein Eindringen mit einem lauten Stöhnen, das für mich nach ungezügelter Lust klang. Es war einfach irre. Aufgegeilt wie ich war begann ich auch fast aus dem Stand heraus Gaby hart und fordernd zu bocken. Die Geräusche die Gaby dabei von sich gab hätte man aufnehmen sollen, denn sie klangen so geil dass man jeden Pornofilm damit hätte aufwerten können in dem man sie als Geräuschkulisse mit einspielte.
Schon wenige Minuten nachdem ich in Gabys Lustkanal eingedrungen war spannte sich auf einmal ihr Körper und begann gleich darauf in einer unglaublich hohen Frequenz zu zucken. Als Sascha daraufhin ihren Mund frei gab schrie sie wieder mit kurzen, schrillen Schreien hemmungslos und laut ihre Lust heraus. Dabei zogen sich auch ihre Vaginalmuskeln heftig zusammen und massierten kraftvoll mein bestes Stück. Wie schon bei Gabys erstem Orgasmus gab auch ihr zweiter offensichtlich Wolfgang wieder den Rest. Wie schon bei seinem ersten Höhepunkt sprang er auch diesmal eilig hinzu und ejakulierte laut stöhnend auf Gabys Rücken.
Während das passierte stieß ich mit unverminderter Heftigkeit weiter in Gabys Pussy hinein, was vermutlich zumindest einer der Gründe war warum ihr Höhepunkt unglaublich lange anhielt. Im nüchternen Zustand hätte mich Gabys unglaublich heftiger Orgasmus sicherlich mitgerissen, so dass ich ebenfalls gekommen währe. Unter Alkoholeinfluss wiederholte sich aber eine Erfahrung die ich in der Vergangenheit schon mehrfach gemacht hatte. Wenn ich im alkoholisierten Zustand Sex hatte brauchte ich unglaublich lange um zu kommen. So auch diesmal. Erst als Gabys Höhepunkt langsam abgeklungen war und sie etwas schlaff wurde ließ ich in meinen Bemühungen nach und gab sogar ihr Döschen frei. Gaby nutzte daraufhin die Gelegenheit und setzte sich wie zuvor zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Diesmal wirkte sie anfangs noch weiter weg als nach ihrem selbst verschafften Orgasmus, und auch ihr Blick wirkte noch glasiger als beim ersten Mal. Auch diesmal machte sie dabei einen sehr entspannten und sehr zufriedenen Eindruck.
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