Rita Kurz - Du geiles Flittchen - 274 Seiten geile Lust mit Ficken und Blasen

Meine Frau gehört zu der Kategorie „stille Wasser sind Tief“. Bevor sie mich kannte war sie in sexuellen Dingen praktisch komplett unerfahren. Sie hatte wohl den ein oder anderen Freund, auch schon Sex. Aber eben nichts besonderes. Immer nur die schnelle Rein-Raus-Nummer. Ich bin 6 Jahre älter als Sie. In meinem Leben habe ich schon viele sexuelle Erfahrungen gesammelt. Für mich war und ist Abwechslung schon immer sehr wichtig. Meine Frau würde nie selbst die Initiative zu irgendwelchen sexuellen Abenteuern ergreifen. Aber glücklicherweise sagt sie auch nie „nein“ wenn ich was für uns beide plane.

Mein neuester Splin ist es zu sehen, wie sich fremde Männerschwänze der Reihe nach abmelkt und sich von unten bis oben fremdbesamen lässt. Bisher war das nur eine reine Fantasie von mir, geiles Kopfkino. Aber real ist immer besser als nur Kopfkino. Ohne zu wissen was ich mit meiner Süßen vorhatte, bekam sie neulich von mir die Anweisung nur in High Heels, Strumpfhose und Oberkörperfrei im Wohnzimmer zu sitzen und zu warten.

Im Vorfeld hatte ich über eine Sexanzeige die passende Sexkontakte für dieses kleine, private und intime Event gesucht. „Ehepaar (w32/m38) sucht für Fremdbesamung (ohne ficken) geile Männer die Ihr Sperma spenden wollen. Kein finanzielles Interesse. „Bezahlung“ ist dein Sperma!“ In kürzester Zeit bekam ich eine Menge Zuschriften und wählte 5 Herren für unsere Spermaparty aus. Nach einem kurzem Telefoncheck bekamen die Teilnehmer unsere Adresse und wir vereinbarten eine feste Uhrzeit.

Letzten Samstag war es dann endlich soweit. Meine Süße hatte immer noch keine Ahnung von dem bevorstehenden Event. Ich allerdings war den ganzen Tag schon geil wie Nachbars Lumpi. 20.00 Uhr. Mein Schwanz spannte an diesem Tag immer wieder in der Hose, alleine nur bei dem Gedanken daran, was abends passieren würde. Mein Schatz saß, wie von mir gewünscht, im Wohnzimmer und wartete ungeduldig darauf, das etwas passieren würde.

Als es an der Türe klingelte konnte ich die Überraschung in Ihren Augen sehen. Ich ließ sie alleine sitzen und öffnete die Haustüre. Wie abgesprochen standen alle 5 Männer vor der Türe. Das war mir wichtig, da meine Frau a) nicht von Anfang wissen sollte was auf sie zukam und b) nicht wissen sollte wie viele Männer ich einbestellte hatte. Alle Männer waren von mir gebrieft worden still zu sein. Im Hausflur zogen sich die Männer nackt aus.

Ich ging als Erster zurück ins Wohnzimmer. Mit großen Augen starrte meine Süße in meine Richtung. Dann folgte der erste Fremde Kerl. Er hieß, glaube ich, Tom. Schon seinen Schwanz in der Hand kam er ohne zu zögern auf meine Frau zu. Reflexartig öffnete sie den Mund und nahm den fremden Pimmel auf. Es folgten die anderen. Man merkte wie meine Ehefrau urplötzlich geil wurde. Unter dem dünnen Stoff ihrer Strumpfhose konnte man deutlich ihre Fotze vor Lust schimmern sehen.

Zwei Männer setzten sich zu ihrer linken und rechten. Sie ergriff ihre Schwänze und wichste sie beide gleichzeitig, während sie den dritten im Mund hatte. Die verbleibende stellten sich vor sie und sie begann auch diese Pimmel mit dem Mund zu liebkosen. Immer wieder wechselte sie den Männerschwanz und leckte voller Hingabe die dicken Eicheln mit der Zunge. Die Schwänze standen schön und prall vor ihr. Ich genoß den Anblick in vollen Zügen. Auch mein Teil war bereits hart und spannte in meiner Hose. Ich befreite meinen Kolben und wichste während meine Süße fremde Männer bediente.

Die Szene war mehr als heiß. 5 Männerschwänze und meine Frau mittendrin. Genau so wollte ich das immer mal haben. Und es war genauso geil wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie lutschte jeden Schwanz voller Hingabe. Einen nach dem anderen nahm sie tief in den Mund. Auch zwei Schwänze gleichzeitig passten bei ihr hinein. Die Jungs benutzen ihren Mund als Fickloch und bumsten sie hemmungslos. Immer wieder bekam sie einen Schwanz bis zum Anschlag reingeschoben, so tief das nur noch die Eier draußen waren.

Wow, das meine Ehefrau so hemmungslos sein konnte…. Wahnsinn. Eine schwanzgeile Frau die nicht genug bekommen konnte. Das sie mal so sein konnte hätte ich am Anfang unserer Beziehung nicht gedacht. Damals wollte sie nicht einmal meinen Schwanz blasen. Es hatte über ein Jahr gedauert bis es doch mal versucht. Und jetzt das. Geile Entwicklung! Ich kann nicht sagen wie lange sie an diesem Abend Schwänze geblasen hatte. Es schien nicht zu Enden.

Aber wie alles Schöne neigte sich dieser Abend auch seinem spritzigen Höhepunkt entgegen. Als es dem ersten Teilnehmer kam zielte er direkt in ihren gierigen Schlund. Ein dickflüssiger Schwall Sperma tropfte aus seinem Schwanz. Sie riss den Mund weit auf und ließ sich die Ficksahne schmecken. Der zweit kam. Er zielte ebenfalls in Ihren Mund. Sie streckte die Zunge weit hinaus und bekam sie vollgespermt. Allerdings war der Junge so geil, daß sein Sperma auch ihr Gesicht und die Haare traf.

Der dritte Sexpartner war an der Reihe. Er stand mit seinem harten Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie legte seine Schwanzspitze während er sich den Kolben selbst wichste. Lautstark nährte er sich seinem Orgasmus. Explosionsartig ergoss er sich in ihrem Gesicht und spritzte ihr einen kleinen Teil in den Mund. Mann Nr. 4 und 5 standen rechts und links von ihr. Im Wechselte lutschte sie die Eicheln während sich die Jungs die Kolben zu Ende rubbelten. Fast gleichzeitig schoss das Sperma aus den Öffnungen und trafen meine wieder voll ins Gesicht und in den geöffneten Mund.

Nachdem sie vollen allen besamt war konnte ich das volle Ausmaß der Fremdbesamung begutachten. Sperma klebte ihr im Haar, es tropfte ihr vom Kinn. Auch ihre Strumpfhose war mit Spermaflecken übersät. Ihr Mund war randvoll gefüllt mit Wichse. Beherzt schluckte sie die Ficksahne auf einmal hinunter. Sie musste davon aufstoßen und alle mussten lachen. Der Anblick meiner Spermafrau trieb mir meine eigene Ficksahne direkt in die Schwanzspitze. Als letzter Mann trat ich vor meine Frau. Sie blickte mich mit ihrem Spermagesicht verliebt an. In diesem Augenblick explodierte mein Schwanz und ich gab ihr auch meinen Samen.

Nach meinem Abgang verrieb ich ihr die Sacksahne mit meinem Schwanz komplett im Gesicht. Die verbliebe Wichse schob ich ihr in dem Mund und wieder schlucke sie brav was man(n) ihr gab. Danach zogen sich die Männern an und gingen. Wir jedoch fickten noch die ganze Nacht durch.

An diesem Samstagnachmittag hatte ich mich etwas hingelegt und träumte von der gestrigen Liebesnacht mit meinem Freund. Da riss mich das penetrante Klingeln meines Handys aus meinen Gedanken.

"Hallo", meldete ich mich, wohl etwas unwirsch.

"Oh!", antwortete eine nicht unsympathische Männerstimme, "Hallo Jasmin, welche Laus ist dir denn über die Leber gekrochen? Aber kein Problem, das werden wir gleich haben."

"Hä? Was soll das?", dachte ich mir, "was geht dich das an?" Außerdem bin ich nicht Jasmin. Doch bevor ich den offensichtlichen Irrtum aufklären konnte, redete er weiter.

"Ich habe deine Nummer aus der Zeitung ... und mir ist gerade danach ... es ist mein erstes Mal, dass ich am Telefon ..."

"Was soll das? Wer bist du denn? Lass mich in Ruhe!", schrie ich ihn entnervt an.

"Das tut doch nichts zur Sache", gab er ruhig zurück, "und ich mag es, wenn sich die Frauen etwas zickig geben, das erhöht nur den Reiz".

Völlig verdattert blickte ich das Telefon an, was soll das werden?

"Ich höre", wurde der Mann nun etwas ungeduldig, "erzähle mir von dir, wer bist du, wie siehst du aus, was hast du an?"

Ich kann mir bis heute nicht erklären, warum ich nicht sofort auflegte, vermutlich waren es meine schon zuvor verspürten heißen Gedanken, die mich dazu bewogen, diesen Spaß mitzumachen.