Rita Kurz - Du geiles Flittchen - 274 Seiten geile Lust mit Ficken und Blasen

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....weniger auszuziehen. Ihr Körper fühlte sich sehr gut und durchtrainiert an. Und was ich zu sehen bekam, als ich ihr dann ihr T-Shirt auszog, übertraf meine Erwartungen um Längen. Den Busen, den ich zu sehen bekam, war einfach nur geil. Sie waren beide nicht gerade klein. Heute weiß, dass es die Größe E ist. Ihre Brüste sahen absolut identisch aus und mit einer wunderschönen, großen Brustwarze, die man sehr gut mit dem Mund verwöhnen kann. Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch, wo es durch die Decken wesentlich bequemer war. Wir küssten uns immer wieder sehr intensiv, während unsere Hände unsere Körper entdeckten. «Weißt du eigentlich, wie lange ich darauf gewartet habe?», hauchte sie mir ins Ohr. Ich wusste darauf nichts zu sagen. Darum erwiderte ich dies mit einem langen Kuss und begann ihren Oberkörper mit meinen Lippen zu erkunden. Ich bewegte mich am Hals entlang abwärts und küsste jede Stelle, was bei ihr ein wohliges Stöhnen auslöste. Als ich an ihrer Brust ankam suchten mein Mund und meine Zunge automatisch ihre Nippel. Ich saugte ganz vorsichtig dran um erst einmal zu testen, ob es ihr gefiel. Als sie dann aber laut und zärtlich anfing zu stöhnen, wusste ich, dass ich weiter machen konnte. Als ich dann anfing und auf ihre Nippel vorsichtig drauf biss, da wurde sie immer wilder. Während dessen, hatte ich schon ihre Hose geöffnet und meine Finger waren schon in ihre Hose gewandert. Die schon mal ihre Pussy kraulen wollten. «Nimm mich endlich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!», keuchte sie mir ins Ohr. «So schnell bekommst du nicht, was du willst!», war meine Antwort. Sie schaute mich mit ganz großen Augen an! «Was soll das heißen?», fragte Daniela mich erstaunt. «Dass du noch etwas warten musst! Denn erst verwöhne ich dich noch ein wenig!», gab ich ihr zu Antwort. Sie hatte auf einmal riesige Augen, die gierig drauf warteten, was nun passieren sollte.
Ich wanderte mit meiner Zunge immer tiefer und zog ihr nebenbei die Hose aus. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte Pussy! Ich war erstaunt, dass sie ganz glatt rasiert war. Meiner Geilheit tat dies aber nichts. Im Gegenteil, ich wurde noch schärfer und mein Schwanz drückte mittlerweile schon so fest gegen die Hose, dass es mir fast weh tat. Als ich ihr die Hose dann ausgezogen hatte, spreizte ich ihre Schenkel und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Der süßliche Geruch ihres Mösensaftes stieg mir in die Nase. Bei diesem Geruch kam es mir fast. Ich suchte mit meiner Zunge nach ihrer Kirsche. Als ich sah, dass sie so feucht war, dass ihr Mösensaft aus der Fotze lief und sich seinen Weg durch ihre Spalte zur Rosette suchte, leckte ich ihr den Mösensaft weg und berührte dabei ihre Rosette. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit und ich begann sie mit meiner Zunge in ihre Rosette zu ficken. Aber nicht nur ihre Rosette ....

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Begeistert sprangen nun auch Richard und Sarah auf und traten vorsichtig hinaus in den leichten Regen. "Herrlich ist das", freute sich Sarah, die wie ein kleines Kind im Regen herumsprang. "Mir ist ganz heiß geworden und ich bin froh, dass ich mir den Schweiß und das Heu, das überall an mir klebt, ein wenig abwaschen kann, bevor ich meine Klamotten wieder anziehe. Wie sieht's aus, Jungs? Wollen wir uns anziehen und weiterfahren, bevor der nächste Schauer kommt?"

Fragend schaute sie die beiden an. Richard und Olaf sahen einander stumm an und stimmten ihr dann zu. Schließlich konnte das jetzt wieder schöne Wetter wirklich jederzeit wieder umschlagen und sie hatten noch eine Fahrt von gut zwei Stunden vor sich. Doch insgeheim hatten sie beide für sich beschlossen, sie nicht so einfach damit durchkommen zu lassen. Aber das hatte Zeit, bis sie zurück in der Pension waren. Jetzt wollten auch sie nur unter eine heiße Dusche und dann etwas essen.

Schnell waren sie wieder in der Hütte verschwunden und hatten sich die immer noch klammen Kleider angezogen. Dann brachten sie die Hütte in Ordnung, verschlossen sie und gingen zu ihren Rädern, die sie am Rand der Wiese liegen gelassen hatten. Mit einem letzten Blick zurück stiegen sie auf und fuhren davon.

2. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Kirsche

Meine Freundin Daniela ist ein echter Glückstreffer. Sie hat mich echt mit ihren Künsten überrascht. Ich war sehr erstaunt, was sie alles kann. Es war unser erstes Mal.

Es war vor gut sieben Jahren. Ich war damals achtzehn und sie neunzehn. Ich kannte sie aber schon seit gut sechs Jahren. Wir sind zusammen zum Rudern gegangen und schließlich sind wir dann in dieselbe Klasse in die Realschule gekommen. Sie ist etwa 1,65m groß, hat blonde Haare und einen wunderschönen Körperbau mit enorm großen Brüsten, die für ihr Alter nicht normal waren. Ich hatte schon sehr früh ein Auge auf sie geworfen, aber es hatte nie sollen sein. Bis zu diesem Tag als wir mit einigen Freunden an unseren nahegelegenen Badesee gefahren sind. Es war ein spaßiger Tag. Als die anderen schon nach Hause wollten, hatten wir einfach noch keine Lust nach Hause. Darum haben wir beide uns entschlossen länger zu bleiben, was mir natürlich entgegen kam. Wir unterhielten uns noch so über dies und das bis wir dann auch nach Hause aufbrachen. Wir mussten noch etwa zehn Kilometer mit Rad fahren, bis wir wieder zu Hause waren. Was ich aber da noch nicht wusste, dass wir heute nicht mehr dort ankommen sollten.

Wir hatten gut die Hälfte hinter uns, als sie an der Rasthütte anhielt, die auf gut der Hälfte des Weges lag, weil sie Pause machen wollte. Es war schon dämmerig und es war keine Menschenseele mehr auf dem Radweg am Fluss unterwegs. Als ich Daniela fragte, warum sie halt machte, schaute sie mich mit einem Blick an, den ich von ihr absolut nicht kannte. Ihre Ausstrahlung sprach Bände. Sie strahlte ein Verlangen aus, das ich nicht von ihr kannte. „Ich will dich hier und jetzt!“ Gab mir Daniela zur Antwort. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich brachte schließlich mit stotternder Stimme nur ein: “Hier?“ heraus. „Hier sind wir wenigstens ungestört und unter uns“, gab sie mir zur Antwort. Ich muss gestehen, dass ich echt platt war. Wir stellten unsere Fahrräder ab, da ich aber langsamer war, weil das Schloss klemmte, spürte ich auf einmal eine Hand auf meinem Rücken, die dann auch sofort unter mein Hemd verschwand. Sie hatte so samtweiche Haut, dass ich sofort eine Gänsehaut bekam.

„Was machst du hier so lange?“, fragte mich Daniela.

„Mein Schloss klemmt.“

„Na dann, will ich mal hoffen, dass das das Einzige ist, was heute bei dir klemmt!“

Mir wurde auf einmal heiß und kalt zu gleich, weil ich nicht wusste was mich erwarten würde. Aber schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen und gab ihr einen sehr langen und innigen Kuss, schließlich hatte ich ja schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie geworfen. Unsere Zungen schienen Tango zu tanzen. Sie schmeckte herrlich. Als wir uns dann nach einige Zeit wieder voneinander lösten, sagte Daniela zu mir: „Ich dachte schon, du taust heute gar nicht mehr.“ „Ich glaube eher, dass ich etwas überrumpelt bin, weil mich so eine schöne Frau verführen will.“, gab ich ihr als Antwort. Ich fackelte nicht lange und zog sie in die Hütte. Es war mittlerweile dunkel draußen und somit waren wir endgültig total alleine. In der Hütte war ein riesengroßer Tisch in der Mitte und ich sah ihr an, was sie sagen wollte. Ohne ein weiteres Wort holte ich die beiden Decken aus unseren Rucksäcken und legte diese auf den Tisch. Während ich dies tat, zog mir Daniela schon mein T-Shirt aus und verwöhnte meinen Rücken mit ihren süßen Küssen. Als ich dann mit Mühe die Decken ausgelegt und mich umgedreht hatte, stieß meine mittlerweile enorme Beule, schließlich ließen mich ihre Reize nicht kalt, gegen ihr Becken. Darauf lächelte sie mich an und gab mir erneut einen sehr langen und intensiven Kuss. Nun begannen auch meine Hände ihren Körper zu erkunden. Ich schob ihr T-Shirt hoch und musste feststellen, dass sie keinen BH mehr an hatte. Was mich natürlich nicht störte, denn schließlich hatte ich dann weniger auszuziehen. Ihr Körper fühlte sich sehr gut und durchtrainiert an. Und was ich zu sehen bekam, als ich ihr dann ihr T-Shirt auszog, übertraf meine Erwartungen um Längen. Den Busen, den ich zu sehen bekam, war einfach nur geil. Sie waren beide nicht gerade klein. Heute weiß, dass es die Größe E ist. Ihre Brüste sahen absolut identisch aus und mit einer wunderschönen, großen Brustwarze, die man sehr gut mit dem Mund verwöhnen kann. Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch, wo es durch die Decken wesentlich bequemer war. Wir küssten uns immer wieder sehr intensiv, während unsere Hände unsere Körper entdeckten. „Weißt du eigentlich, wie lange ich darauf gewartet habe?“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich wusste darauf nichts zu sagen. Darum erwiderte ich dies mit einem langen Kuss und begann ihren Oberkörper mit meinen Lippen zu erkunden. Ich bewegte mich am Hals entlang abwärts und küsste jede Stelle, was bei ihr ein wohliges Stöhnen auslöste. Als ich an ihrer Brust ankam suchten mein Mund und meine Zunge automatisch ihre Nippel. Ich saugte ganz vorsichtig dran um erst einmal zu testen, ob es ihr gefiel. Als sie dann aber laut und zärtlich anfing zu stöhnen, wusste ich, dass ich weiter machen konnte. Als ich dann anfing und auf ihre Nippel vorsichtig drauf biss, da wurde sie immer wilder. Während dessen, hatte ich schon ihre Hose geöffnet und meine Finger waren schon in ihre Hose gewandert. Die schon mal ihre Pussy kraulen wollten. „Nimm mich endlich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“, keuchte sie mir ins Ohr. „So schnell bekommst du nicht, was du willst!“, war meine Antwort. Sie schaute mich mit ganz großen Augen an! „Was soll das heißen?“, fragte Daniela mich erstaunt. „Dass du noch etwas warten musst! Denn erst verwöhne ich dich noch ein wenig!“, gab ich ihr zu Antwort. Sie hatte auf einmal riesige Augen, die gierig drauf warteten, was nun passieren sollte.

Ich wanderte mit meiner Zunge immer tiefer und zog ihr nebenbei die Hose aus. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte Pussy! Ich war erstaunt, dass sie ganz glatt rasiert war. Meiner Geilheit tat dies aber nichts. Im Gegenteil, ich wurde noch schärfer und mein Schwanz drückte mittlerweile schon so fest gegen die Hose, dass es mir fast weh tat. Als ich ihr die Hose dann ausgezogen hatte, spreizte ich ihre Schenkel und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Der süßliche Geruch ihres Mösensaftes stieg mir in die Nase. Bei diesem Geruch kam es mir fast. Ich suchte mit meiner Zunge nach ihrer Kirsche. Als ich sah, dass sie so feucht war, dass ihr Mösensaft aus der Fotze lief und sich seinen Weg durch ihre Spalte zur Rosette suchte, leckte ich ihr den Mösensaft weg und berührte dabei ihre Rosette. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit und ich begann sie mit meiner Zunge in ihre Rosette zu ficken. Aber nicht nur ihre Rosette habe ich verwöhnt, auch ihre Fotze leckte ich sauber und spielte mit meiner Zunge an ihrem Eingang. Ich konnte die Anzahl der Orgasmen nicht zählen, die Daniela hatte. Ich habe nur gemerkt, dass der Abstand, in dem die Orgasmen folgten, immer kürzer wurden.

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