Fabienne Dubois
740 Seiten
Geile Fantasien
und
30 weitere
Sexgeschichten
Eine erotische Geschichte
740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959245210
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel Fabienne Dubois 740 Seiten Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten Eine erotische Geschichte
Impressum 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten von Fabienne Dubois 1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH ISBN 9783959245210 Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Geile Fantasien Fabienne Dubois
Geile Fantasien Geile Fantasien Obwohl ich es damals natürlich nicht ahnte begann diese Geschichte bereits zwei Monate vor der eigentlichen Handlung: Zu jenem Zeitpunkt erzählte ich meiner Freundin Alexandra in einer Sektlaune, besser gesagt war ich schon ziemlich betrunken, von meinen intimsten Sexphantasien. Zwar war ich mit meinem Freund Markus, der ein richtiger Hengst sein konnte, sehr zufrieden und glücklich. Dennoch spukte in meinem Kopf immer wieder diese finster geile Sache herum, die mich unglaublich aufgeilte. Aber bevor ich mehr verrate sollte ich mich wenigstens mal kurz vorstellen. Ich bin Aurelia, dreiunddreißig Jahre alt, 161 Zentimeter klein, habe ein recht hübsches Gesicht mit langen dunkelblonden Haaren, eine dralle Figur, einen stattlichen knackigen Hintern und schöne schwere Möpse. Optisch entspricht Markus ziemlich meinen Wunschvorstellungen. Vor allem beim Sex mag ich ältere Männer mit Bart oder Bauch und großem Fickkolben. Ich stehe also eher auf die bärigen kräftigen Typen, die mich niederpressen während sie mich deftig bumsen.
Der Überfall Der Überfall Aber der Reihe nach: einige Wochen nach meinem Gespräch mit Alexandra kam ich abends nach Hause und wurde, als ich die Tür öffnete, von einem breitschultrigen Kerl in die Wohnung gedrängt. Ich fiel zu Boden und hatte keine Chance mich zu wehren als mich die beiden Männer, den zweiten hatte ich bis dahin gar nicht gesehen, seelenruhig knebelten und fesselten. Ich grunzte noch unverständliche Proteste in meinen Knebel als der Eine dicht vor meinem Gesicht grinste, "Wir sollen dich grüßen, rate mal von wem?" Ich war kaum fähig seine Worte aufzunehmen und schon gar nicht in der Lage seine Frage zu beantworten. Vielmehr überlegte ich was es bedeutete, dass sich der Kerl unmaskiert zeigte. Da ich nichts Verständliches antwortete meinte der andere Kerl: "Sie kann sich nicht erinnern, war wohl doch zu viel Alkohol im Spiel." Sie lachten beide schallend und der Erste meinte nur: "Macht nichts, Kleines, das macht es nur realistischer." Ich versuchte noch, meine wirren Gedanken zu sammeln während sie mich aufhoben und mit verbundenen Augen auf die Rückbank eines Autos legten. Ich kann unmöglich erklären welche Gedanken mir während der Fahrt durch den Kopf schossen. Immer wieder kämpfte ich gegen meine Panik an und versuchte klarer zu werden. Ihre Worte, der Gruß und die fehlende Maskierung - was hatte das nur zu bedeuten? Ich schwankte zwischen absoluter Panik auf der einen und einem seltsamen Lustgefühl auf der anderen Seite.
Waldhütte Waldhütte Nach einer kleinen Ewigkeit, die mich aber nicht auf die Lösung gebracht hatte, hielt der Wagen wieder an. Als mir die Augenbinde abgenommen wurde standen wir vor einer einsamen Waldhütte, die ich unter normalen Umständen als hübsch und romantisch beschrieben hätte. Doch die nun maskierten Kerle und das schwache Licht der hereinbrechenden Nacht verbreiteten eine düstere Stimmung in mir. Ich wurde in die Hütte geschoben, wobei ich mich wunderte, dass die Kerle nicht wirklich grob zu mir waren. Dann wurde ich in einem unbeleuchteten Raum, in dem ich kaum etwas erkennen konnte, auf einen schmuddeligen Teppich gelegt. Die Männer begannen mich genüsslich auszuziehen. Als mir der eine dann erstaunlich sanft an die Titten fasste und mich lüstern angrinste musste ich für den Bruchteil einer Sekunde an meinen Sextraum denken. Sofort schoss mir das Blut zwischen die Beine, doch ich wehrte mich dagegen. Ich musste um mein Leben fürchten, wusste nicht mal ob ich den nächsten Tag erleben würde, da durfte ich einfach nicht geil werden und verbot mir die Hoffnung auf solche Phantasien. Nachdem mich die Typen komplett entkleidet hatten ließen sie mich achtlos liegen und verließen den Raum. Der Eine kehrte aber schnell zurück und begann nun unzählige Kerzen zu entzünden. Unmöglich konnte er eine romantische Atmosphäre schaffen wollen. Wollte man mich irgendwelchem Teufelszeug opfern?
5 Männer
Eine Frau!
Alexandras Sklavin
Freundin und Leckschlampe
Gangbang
Ein lange gehegter Wunsch
Zur Tat schreiten
Gangbang
Im Rudel
Lust auf den eigenen Mann
Es folgt sogleich eine Fortsetzung
Der zweite Gangbang
Franzis Nachhilfe in Sachen Sex
Der unbedarfte Max
Zwei Schüchterne
Küssen üben
Franzi und Udo
Max braucht Hilfe
Die praktische Nachhilfe
Max lernt schnell
Das Naturtalent
Zwei Paare, vereint in einem Bett
Heiße Liebe am See
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Die Idee mit dem See
Der Beginn eines heißen Abends
Heiße Wasserspiele
Ein gruseliger Besucher
Liebe am Morgen
Coras heiße Spiele
Traum
Cora
Hendrik - immer bereit
Party mit Simon
Daniel - der Schüchterne
Mit Hendrik zuhause
Michelle - Callgirl auf Probe
Cheyenne, meine alte Freundin
Cheyennes Idee
Zuschauen bei Uwe und Cheyenne
Nachbereitung und eine neue Idee
Der unerfahrene Andreas
Es geht weiter - ohne Aufpasserin
Ein unerlaubter Orgasmus
Die männliche Jungfrau - ein Schwindel?
Nun aber ist Andreas dran!
Auf dem Weg zum zweiten Abgang
Ein ganz wichtiger Wunsch
Christian, der beste Freund meines Sohnes
Corinnas Idee
Christian
Nochmal ins Wasser
Heißes im Wasser
Hinter den Kabinen
Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt
Drei Freunde auf Mallorca
Frau Nachbarin
Frau Nachbarin bittet um einen Gefallen
Die zweite Runde
Die dritte Runde
Monique und ihr Job in der Boutique
Schlussstrich
Erst mal den Pelz weg rasieren
Qualitätskontrolle
Im Garten
Intermezzo im Bad mit Bild
Vorbereitungen für den Job
Probearbeit
Erste Kundinnen
Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen
Das Vorstellungsgespräch
Mein Sohn und seine Freundin
Das Shooting
Orgie
Saskia - die nimmersatte Spielerfrau
Saskia, eine Augenweide
Saskia - eine geile Schlampe?
Ein wichtiges Spiel
Die Pizzeria
Damentoilette
In der Seitengasse
Die Autogrammstunde
Party
Endlich kann ich Saskia sehen
Vor dem Frühstück
Melissa mutiert zur Schlampe
Melissa
Geil
Die magischen Worte meines Mannes
Ansgar
Der Beweis
Mein Traum geht in Erfüllung
Ich will uns nicht blamieren
Die Mutation
Ansgars Erpressung
Charlotte - Hobbyhure
Charlotte wird arbeitslos
Charlottes neuer Job: Hobbyhure
Der erste Freier
Sonntags viele Termine
Ein kleiner Mann, ein älterer Mann und mehr
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