Fabienne Dubois - 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

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Auf 740 herkömmlichen Buchseiten erzählen Frauen und Männer von ihren geilen Fantasien, ihren besonderen erotischen Erlebnissen oder von heißen Sexerlebnissen. Lassen Sie sich anregen, von den Erzählungen erregen – und vielleicht auch ein wenig in den Bann der Erzählenden in den folgenden Geschichten ziehen: 1 Geile Fantasien 2 Gangbang – Ihr lange gehegter Wunsch 3 Franziskas Nachhilfe in Sachen Sex 4 Heiße Liebe am See 5 Coras heiße Spiele 6 Michelle – Callgirl auf Probe 7 Christian, der beste Freund meines Sohnes 8 Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt 9 Monique und ihr Job in der Boutique 10 Saskia – die nimmersatte Spielerfrau 11 Melissa mutiert zur Schlampe 12 Charlotte – Hobbyhure 13 Schmutziger Sex ist guter Sex 14 Kassandra und Michael – Unser Hobby wird bezahlt 15 Serena, unsere Feriennutte 16 Katharina zum Geburtstag 17 Doro und das Geständnis 18 Daniela – Hausmädchen und Muse 19 Soraya wünscht sich eine flinke Zunge 20 Eine ziemlich geile Abfindung 21 Gefesselt und den Frauen ausgeliefert 22 Ellena – In Pascals Revier 23 Ungezügelte Lust im Büro 24 Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe 25 Wenn mich die Lust überkommt 26 Martinas frivoler Urlaub zu dritt 27 Viel Spaß mit meinen Freunden 28 In der Kabine 29 Sabrina – Meine große Liebe 30 Manuelas wunderbarer Empfang 31 Liebe geht durch den Magen

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Sie kennt seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwartet seine Flüssigkeit, erwartet sein Sperma, erwartet seine Ejakulation, erwartet es, um es zu trinken. Es macht sie geil, einfach nur geil, sie liebt ihn so sehr. Seine Stöße werden schneller, werden kraftvoller, sein Griff an ihrem Kopf wird fester, fordernder, sie weiß was das bedeutet, sie wartet darauf. Er schmeckt jetzt anders, aus dem kleinen Löchlein an der Spitze seiner Eichel kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die ersten Vorboten, Vorboten auf mehr, mehr Flüssigkeit.

Er ist tief in ihrem Mund, in ihrem Rachen, in ihrem Fickschlund, als es sie trifft. Am tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer trifft ihre Rachenwand, automatisch setzt bei ihr eine Schluckbewegung ein, es wird mehr, verteilt sich in ihrem Mund, sie schluckt, sie trinkt ihn, seinen Saft, seinen Erguss. Sie saugt die letzten Reste aus ihm heraus, ist glücklich.

Sie steht auf, küsst ihn, küsst ihn mit ihrem verschmierten Mund, gibt ihm etwas von seinem Geschmack in den Mund, sie lieben sich. Sie weiß, mit den drei Jungs wird es ähnlich sein, denn ihre Möse ist geschwollen, sie hofft es, fragt ihn, schaut ihn liebevoll an, er weiß was sie will, was sie braucht, stimmt zu, stimmt zu, den Jungs einen zu blasen, ihnen mit ihrem Mund einen Höhepunkt, einen Orgasmus zu bescheren, sie in sich kommen zu lassen, sie zu schmecken, sie zu trinken.

Der zweite Gangbang

Aber Antonio hatte noch andere Ideen, er wollte, dass sie auch kommt, er wusste, es wäre auch eine Qual für sie, eine Qual die sie mochte, die sie liebte, die sie brauchte. Sie stimmte zu, sie stimmte auch zu, wie er sich den Ablauf vorgestellt hatte, sie stimmte zu weil sie wusste, es würde ihr gefallen.

Antonio übernahm die Führung, er hatte das Heft in der Hand, er bereitete alles vor, ein großes Badetuch lag auf dem Teppich, daneben Kissen. Ihre Kleidung war noch immer dieselbe, ihr Körper strahlte noch immer die Nachwehen des Vortags, der vorangegangenen Nacht aus.

Die Jungs kamen wie verabredet, sie freute sich, freute sich Freude zu geben, freute sich Befriedigung zu schenken, sah den Jungs zu während sie sich entkleideten. Sie ging vor ihnen auf die Knie, wie vorher bei ihrem Mann, sah wie der erste Junge auf sie zukam. Es war Ralf. Stolz trug er seinen Steifen vor sich her. Sie schaute zu den beiden anderen, auch sie hatten schon eine Erektion, hatten steife Schwänze, die von ihrem Körper gerade abstanden.

Es wird schnell gehen, dachte sie sich, sie sind geil. Sie hatte nicht unrecht, denn erst später erfuhr sie, dass ihr Mann schon mit ihnen gesprochen hatte als der Gangbang-Termin feststand: sie sollten enthaltsam leben, eine Woche vorher sollten sie keusch leben. Sie hatten es gemacht, waren doppelt so geil wie sonst, sie hielten sich an die Abmachung.

Sie öffnete ihren Mund als Ralf auf sie zukam, er stoppte nicht, schob ihr gleich seinen Schwanz in ihren erwartenden Schlund, zielsicher ergriffen seine Hände ihren Kopf, hielten ihn fest, sie wusste jetzt, wie die Spielregeln von ihrem Mann aufgestellt waren. Sie sollte in den Mund gefickt werden, kein Blasen war angesagt, sie wurde benutzt, sie sollten sie benutzen. Nach Ralf kam Stefan, Richard kam als Letzter an die Reihe. Einer nach dem anderen hatte sie in den Mund gefickt, hatte ihr seinen Saft gegeben, ihn in sie gespritzt, sie trinken lassen.

Sie legten sie dann auf den Rücken, spreizten sie, spreizten ihre Beine, ihre Schenkel, legten ihre Möse frei, schutzlos lag sie vor ihnen, ihren Blicken ausgesetzt, ihren Blicken auf ihre geschundene Möse, geschwollene Möse, die jetzt eine Behandlung bekam, eine schmerzhafte, anfangs, eine befriedigende Behandlung. Ein Mund legte sich auf ihren, ein Kuss. Sie spürte Hände, Finger auf sich, auf ihren Brüsten, es wurde warm, Blut durchströmte ihren Körper, brachte noch mehr Leben in sie, Hormone wurden ausgeschüttet, putschten sie auf. Sie spürte sich, spürte ihren Körper, spürte Angenehmes. Sie spürte ihre Möse, sie wurde geküsst, geleckt, gereizt, überall waren Hände, Finger, Münder, Zungen. Sie brachten sie auf Fahrt, sie fuhr Karussell, es drehte sich alles, sie hörte sich, hörte sich keuchen, hörte sich schreien, hörte ihre Lust, hörte ihre Verzweiflung, genoss die Lust. Sie hörte ihren Atem, hörte sich kommen, spürte sich kommen, schrie, erlebte.

Sie spürte wieder Hände auf sich. Sie war noch im Nebel ihrer Lust, im Nebel ihres Orgasmus, wurde auf den Bauch gedreht, spürte Kissen unter ihrem Becken, spürte, dass ihr Unterleib nach oben geschoben wurde, wusste die Bedeutung, schämte sich, schämte sich ihrer Lust und war dennoch stolz auf sie.

Sie spürte ihn, spürte einen Schwanz, sie schrie, ein Schrei des Schmerzes, ein Schrei der Lust, ein Schrei. Er war in ihr, es brannte, es brannte lichterloh, sie brannte, sie brannte ein Feuer der Lust in sich ab, sie ergab sich, gab sich hin, ließ die Männer machen.

Sie wechselten sich ab, wollten nicht kommen, ließen sie lodern, ließen ihr keine Ruhe, keine Pause, fickten sie unaufhörlich. Sie war verzweifelt, sie kam, kam mehrmals, keuchte, schrie, genoss.

Dann das Finale.

Sie wollten kommen, sie kamen, beschleunigten ihr Tempo, rammelten sie, stießen sie, steinharte Kolben hämmerten in sie hinein, sie war im Himmel der Gefühle.

Sperma lief aus ihr, sie war abgefüllt, blieb liegen, döste, ließ es in sich nachklingen, hörte in der Ferne wie sie gingen, war zu kaputt, um sich zu bewegen, blieb liegen.

Sie kam langsam zu sich, spürte Kälte, Kälte zwischen ihren Beinen, Sperma lief aus ihr heraus, Sperma der Jungs, es kühlte, brannte auf ihrer entzündeten Haut. Spürte etwas Hartes, wusste, wusste, dass es Antonio war, ihr Mann. Er konnte dem Anblick nicht widerstehen, musste sich bedienen, es sich holen, nahm sie, nahm sie hart, nahm sie rücksichtslos, nahm sie zärtlich, gab ihr den Rest. Sie empfing ihn in einem Nebel der Lust, in dem sie schwebte, in dem sie nach Luft rang, in dem sie seinen Saft erhielt, der sich mit ihrem vermengte, und auch mit dem seiner Vorgänger.

Benutzt, weit gespreizt, am Ende ihrer Kräfte, glücklich, überglücklich, schlief sie ein.

Fabienne Dubois

Franzis Nachhilfe in Sachen Sex

Eine erotische Geschichte

Der unbedarfte Max

Er war sympathisch. Sogar gut aussehend. Sie hatte schon länger ein Auge auf ihn geworfen, doch er war nicht ihr Freund. Mit ihrem Freund wiederum war sie schon seit vielen Jahren zusammen. Sie teilten sich eine Wohnung und führten eine glückliche Beziehung, bei der auch der Sex nicht zu kurz kam.

Beide waren sehr experimentierfreudig und probierten gerne neue Sachen aus. Sie hatten auch schon Sex mit mehreren Paaren gehabt, alles war gemeinsam kein Problem. Doch sie träumte von Sex mit einem anderen. Und sie wusste genau, dass ihr Freund es nur erlauben würde, wenn er dabei wäre. Aber wie sollte das gehen? Der andere war noch so unerfahren. Hatte angeblich noch nie Sex gehabt. Ja, sogar noch nie eine Freundin gehabt. Sie wusste nicht einmal, ob er schon mal geküsst hatte.

Diese Unerfahrenheit reizte sie umso mehr. Wie gerne würde sie ihn in die Geheimnisse von Lust und Liebe einweihen. Sich mit ihm vergnügen und ihm alles abverlangen. Doch wie nur sollte sie das anstellen?

Er hieß Max, war genauso alt wie sie und damit zwei Jahre jünger als ihr Freund, Udo. Sie alle waren gute Freunde, gehörten alle zur gleichen Clique und unternahmen viel zusammen. Doch Sex mit anderen Cliquenmitgliedern hatten sie noch nicht erlebt. Dazu fuhren sie immer in einen entfernten Swingerclub, damit sie bloß nicht auf Bekannte stießen. Sie glaubten beide nicht, dass ihre Vorlieben in ihrem Freundeskreis auf große Begeisterung stoßen würden. Sie kamen schließlich vom Land, da gingen die Uhren noch anders.

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