Fabienne Dubois - 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

Здесь есть возможность читать онлайн «Fabienne Dubois - 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auf 740 herkömmlichen Buchseiten erzählen Frauen und Männer von ihren geilen Fantasien, ihren besonderen erotischen Erlebnissen oder von heißen Sexerlebnissen. Lassen Sie sich anregen, von den Erzählungen erregen – und vielleicht auch ein wenig in den Bann der Erzählenden in den folgenden Geschichten ziehen: 1 Geile Fantasien 2 Gangbang – Ihr lange gehegter Wunsch 3 Franziskas Nachhilfe in Sachen Sex 4 Heiße Liebe am See 5 Coras heiße Spiele 6 Michelle – Callgirl auf Probe 7 Christian, der beste Freund meines Sohnes 8 Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt 9 Monique und ihr Job in der Boutique 10 Saskia – die nimmersatte Spielerfrau 11 Melissa mutiert zur Schlampe 12 Charlotte – Hobbyhure 13 Schmutziger Sex ist guter Sex 14 Kassandra und Michael – Unser Hobby wird bezahlt 15 Serena, unsere Feriennutte 16 Katharina zum Geburtstag 17 Doro und das Geständnis 18 Daniela – Hausmädchen und Muse 19 Soraya wünscht sich eine flinke Zunge 20 Eine ziemlich geile Abfindung 21 Gefesselt und den Frauen ausgeliefert 22 Ellena – In Pascals Revier 23 Ungezügelte Lust im Büro 24 Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe 25 Wenn mich die Lust überkommt 26 Martinas frivoler Urlaub zu dritt 27 Viel Spaß mit meinen Freunden 28 In der Kabine 29 Sabrina – Meine große Liebe 30 Manuelas wunderbarer Empfang 31 Liebe geht durch den Magen

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Doch sie war scharf auf Max. Wollte ihn unbedingt für sich. Und setzte alles daran, ihren Willen zu bekommen. Sie durfte nur nicht zu offensichtlich werden. Sie wollte nicht, dass jemand Verdacht schöpfte. Auf keinen Fall sollte Udo Wind von ihren Plänen bekommen.

Sie nahm sich vor, Max endlich an die Frau zu bekommen. Er war schon 26 Jahre alt, da wurde es doch langsam mal Zeit. Und durch ihre Kuppelei würde sie bestimmt noch engeren Kontakt zu ihm aufbauen können, dachte sie.

Zwei Schüchterne

Auf einer Fete ging sie dann aufs Ganze. Sie hatte ein hübsches Mädel entdeckt, das Max schon seit einer Weile beobachtete. Sie wusste, dass sie genau sein Typ Frau war. Und sie wusste, dass er sie von alleine wohl nie ansprechen würde. Er war einfach viel zu schüchtern in solchen Dingen. Das war mit ein Grund dafür, warum er bislang keine Erfahrungen sammeln konnte.

In einem günstigen Moment folgte sie dem Mädel Richtung Toilette und fing sie dort ab. Sie sprach sie direkt an, erkundigte sich nach ihrem Namen.

"Angelika, besser aber Geli", stellte sie sich vor.

Dann wurde sie direkter. Stellte fest, dass Geli ihren Max schon seit einer Weile beobachten würde. Fragte sie, ob sie ihn nicht mal ansprechen wolle. Geli erklärte, dass sie leider sehr schüchtern sei und Angst vor einer Abfuhr hätte. Bei ihr müsse der Mann den ersten Schritt machen. Wenn er dabei gleich in die Vollen ginge, wäre das nicht schlimm. Es sei denn, der Mann würde ihr nicht gefallen. Doch Max gefiel ihr, sagte Geli. Wenn er gut küssen könne wäre das für sie ein guter Anfang. Nur müsse er den ersten Schritt machen.

Sie war erst mal ratlos. Gut, sie selber hatte keine Probleme mit Schüchternheit. Doch schien dies bei beiden, Geli und Max, ein großes Problem darzustellen. Und Geli sagte, Max müsse gut küssen können. Sie fragte sich, wie gut sein allererster Kuss wohl sein würde, und musste fast grinsen. Ihr Udo war ein sehr guter Küsser. Aber auch er wurde erst mit der Zeit besser, als Meister war er nicht vom Himmel gefallen. Es wurde also Zeit, dass Max anfing zu üben.

Bei der nächsten Gelegenheit lotste sie Max nach draußen vor die Tür. Sie sagte, ihr sei ein wenig schwindelig und sie wolle ein paar Schritte gehen. Er möge sie begleiten, weil es ja doch schon dunkel sei. Max war direkt einverstanden, ihm schien etwas unter den Nägeln zu brennen.

Sie waren noch nicht weit gegangen, da sagte er auch schon, dass es auf der Fete ein Mädel gäbe, das ihn wohl interessierte. Er fragte, was er tun solle, damit sie den ersten Schritt machte, weil er doch so schüchtern und unerfahren sei.

Ihr verschlug es die Sprache, das konnte ja wohl nicht wahr sein. Als sie sich gefangen hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu Max um.

Küssen üben

"Küss mich!", war das einzige, was sie sagte.

Max glaubte, sich verhört zu haben.

Was sollte er tun?

Warum?

Sie sah seinen verwirrten Gesichtsausdruck und erklärte ihm, was Geli ihr eben erzählt hatte. Als sie geendet hatte, schaute Max völlig verwirrt aus der Wäsche.

"Und du willst jetzt mit mir üben? Ich soll dich küssen?"

"Genau das ist mein Plan!", entgegnete sie. "Ich stehe voll und ganz zu deiner Verfügung. Wir üben jetzt küssen, bis du es perfekt kannst!"

Noch immer stand er ihr ratlos gegenüber. Sie sah ein, dass so nichts passieren würde. Langsam trat sie näher an ihn heran, schaute ihm in die Augen. Sie nahm eine Hand und umfasste damit seinen Nacken, zog sich zu seinem Gesicht hoch und drückte ihm einen ersten Kuss auf die Lippen.

Sie bemerkte, dass er sich langsam entspannte, die Augen geschlossen hatte. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander. Diesmal öffnete er die seinen, so dass sie mit ihrer Zunge das Spiel beginnen konnte. Es dauerte nicht lange, da hatte Max alle Hemmungen verloren, umfasste mit der einen Hand ihren Nacken und griff mit der anderen fest um ihre Taille. Er hielt sie eng an sich gezogen und küsste sie leidenschaftlich. Genauso hatte sie es sich gewünscht, nur dass es so nicht für sie enden sollte. Doch genau das tat es. Max löste sich von ihr und strahlte sie an.

"Danke, Franzi, vielen, vielen Dank. Das war der perfekte erste Kuss, den werde ich nie vergessen. Jetzt werde ich zu Geli gehen."

Mit diesen Worten nahm er sie an der Hand und zog sie zurück zum Partyraum. Kurz vorher drückte er ihr noch einen Schmatz auf die Wange und ließ sie dann alleine.

Sie war ganz hin und weg. Er war ganz offensichtlich ein Naturtalent. Ob er wohl in allen Dingen so leidenschaftlich war? Sie fing an zu träumen, hoffte einerseits, dass es endlich mit einer Beziehung bei Max klappte, hoffte andererseits, dass es nichts wurde und sie ihn noch weiter umgarnen konnte. Doch was sollte es nützen, fragte sie sich selber. Sie war sich im Klaren darüber, dass es nur eine Schwärmerei war, der Reiz des Spiels mit dem Feuer. Denn sie liebte ihren Freund Udo und wollte diese Beziehung um keinen Preis aufs Spiel setzen. Aber der Reiz des Verbotenen hatte schon immer eine besondere Wirkung auf sie.

Als sie den Partyraum betrat, sah sie Max und Geli eng umschlungen tanzen. Zwischendurch küssten sie sich und strahlten beide über das ganze Gesicht. Ihre anderen Freunde sprachen schon alle über dieses neue Paar, freuten sich für Max, dass es endlich geklappt hatte und er zumindest mal erste Erfahrungen sammeln konnte. Was daraus werden würde, würde sich zeigen.

Spät in der Nacht, als die Party sich dem Ende entgegen neigte und sich die meisten Freunde schon verabschiedet hatten, nahm Geli das Mädchen noch einmal beiseite.

"Du, ich würde gerne mit zu Max nach Hause fahren, aber ich will mich nicht aufdrängen. Was meinst du, was er davon hält?"

Ihr verschlug es im ersten Moment die Sprache. Das konnte ja nicht wahr sein. Zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen, aber dann gleich beieinander schlafen. Wenn nicht mehr. Aber gut, Geli hatte sie ja vorgewarnt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Mann direkt in die Vollen geht. Also warum sich weiter wundern. Was wohl der Max davon halten würde? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als ihn danach zu fragen. Von alleine schien er nicht auf die Idee zu kommen, Geli mit nach Hause zu nehmen. Also abermals unter einem Vorwand mit ihm vor die Tür.

"Du, mit der Geli verstehst du dich ja so ganz gut. Nimmst du sie gleich mit zu dir?", fiel sie direkt mit der Tür ins Haus.

"Mensch Franzi, ich hab geahnt, dass Geli das erwartet. Ich trau mich nicht. Ich mein, ich hab auch heute schon ganz gut was getrunken, nachher blamiere ich mich komplett. Ich möchte, dass es etwas Ernstes wird, keine Rein-Raus-One-Night-Stand-Geschichte. Aber wie sage ich ihr das bloß? Ich will sie ja nicht vor den Kopf stoßen. Sie hat mir schon verraten, dass ich nicht ihr erster Mann wäre, sie hat grade erst eine längere Beziehung beendet, weil die Luft raus war. Sie erwartet doch bestimmt wer weiß was. Und ich hab doch noch nie …!"

Traurig sah Max Franzi an. 'Der Ärmste', dachte sie.

"Max, wenn dir das zu schnell geht, dann sag ihr doch ganz einfach, dass du kein Typ für eine Nacht bist. Entweder sie versteht das so, oder sie ist nicht die, für die du sie hältst. Sei einfach du selbst. Ehrlich und direkt, wie immer. Nur nicht mehr so verdammt schüchtern, bitte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, verstanden?"

Damit schob sie ihn wieder in den Partyraum. Zielstrebig ging er auf Geli zu und führte eine längere Unterhaltung mit ihr. Den Verlauf des Gesprächs konnte Franzi sich nur zusammenreimen. Sie küssten sich noch einmal lange und intensiv, dann fuhr sie mit ihren Freunden im Taxi nach Hause und Max gesellte sich wieder zu seiner Clique. Auch dort herrschte Aufbruchsstimmung. Aber das Ganze ging natürlich nicht ohne den einen oder anderen Spruch von statten. Doch Max reagierte ganz locker und blieb einfach er selbst. Er sagte allen, dass er nicht wolle, dass seine erste Beziehung mit einen One-Night-Stand beginnt, und damit war das Thema für alle erledigt und die Heimreise wurde angetreten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten»

Обсуждение, отзывы о книге «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x