Elfriede Lindner - Sie gehörte mir - 144 Seiten geile und spannende Erotikgeschichten

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Hatte doch mein Kleiner während der Pinkelprozedur der Architektin wieder seine vollständige “Aufrichtigkeit“ zurückerlangt und verlangte dringend nach einer Entspannung. “Ziehen Sie Ihren Kittel aus und legen Sie sich mit dem Rücken aufs Bett“ wurde ich von Jutta angewiesen. Während ich dieser Aufforderung nachkam, legte die Architektin ihren BH ab und zog ihre Schuhe aus. Als ich mich aufs Bett gelegt hatte, ragte mein Ständer geradewegs zur Zimmerdecke hoch und erinnerte mich etwas an einen kleinen Leuchtturm. Dann kam die Architektin über mich, hielt meinen Schwanz mit der linken Hand, öffnete mit den Fingern der rechten etwas ihre Schamlippen und führte meinen Steifen in ihr heisses, glitschiges Loch, indem sie ihren Oberkörper langsam darauf niederliess.

Anschliessend begann sie langsam auf mir zu reiten, wobei sie ihren Oberkörper zu meinem herabsenkte. Als ihr Mund meinen Kopf erreichte, begann sie, mir fortwährend sehr obszöne Sachen ins Ohr zu flüstern, die ich bei solch einer “feinen“ Dame nicht für möglich gehalten hatte. Jutta hatte sich hinter den Po der Architektin gekniet und beobachtete, wie mein Schwanz in die Möse rein- und rausglitt. Die Architektin beschleunigte nun ihr Tempo und flüsterte mir ins Ohr: “Du kannst deinen ganzen Saft in meine heisse Möse spritzen“ was mich enorm anheizte. Als nun auch noch Jutta mit einer Hand nach meinen Eiern griff und diese zärtlich zu massieren begann, explodierte ich.

Kurze Zeit, nachdem ich schon einige Spritzer in das heisse Loch der Architektin abgegeben hatte, kam es auch ihr. Unter heftigen Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur wurde ich nun leergemolken. Nachdem unsere Benommenheit von dem heftigen Orgasmus nachgelassen hatte, sagte Jutta zur Architektin: “Da ihre Beschwerden offensichtlich nur sporadisch sind, konnten wir heute leider noch nicht deren Ursache feststellen, was eines weiteren Diagnosetermins bedarf*. Wir lachten alle drei und zogen uns an. Leider musste die Architektin bereits am übernächsten Tag abreisen, so dass sich keine weitere Gelegenheit zur Fortsetzung der Diagnose ergeben hatte. Nach der Abreise der Architektin blieb mir nur noch Jutta, mit der ich es noch einige Male trieb.

Allerdings wurde dabei mein Taschengeld tüchtig verbraucht, da Jutta nicht von ihrer Gewohnheit abweichen wollte, Geld für ihre “Dienste“ in Anspruch zu nehmen und somit für sich das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Dann kam leider auch mein Tag der Abreise. Als ich im Zug die Heimreise antrat, hing ich den sehnsüchtigen Gedanken an die süssen Erlebnisse nach, die mir das Kleinwalsertal in meinen Ferien beschert hatte.

2. Dann überschlugen sich die Ereignisse

Als Kassiererin im Supermarkt hatte ich sie kennengelernt. Ich weiß gar

nicht mehr wie häufig wir uns dort gesehen haben, bis wir außer "Guten

Tag!" und "Vielen Dank für Ihren Einkauf und einen angenehmen Tag." die

ersten privaten Worte wechselten. Vielleicht lag es ja auch daran, dass

sie nicht so richtig in mein "Beuteschema" passte. Inzwischen

jedenfalls waren wir per du, ich wusste ihren Vornamen, Kati, dass sie

aus Kroatien kam und damit hatten wir - auch weil ich dort vor einigen

Jahren eine Saison lang als Tauchlehrer gearbeitet habe - ein

gemeinsames Thema.

Es war ein Samstag Abend. Ich ging kurz vor Feierabend noch schnell in

den Supermarkt, um mir Zigaretten zu kaufen. Kati saß hinter der Kasse.

Da wenig los war, hatten wir einen Augenblick für ein Schwätzchen. Sie

wünschte mir dann einen schönen Abend. "Schöner Abend?" entgegnete ich,

"Ich muss ab 22 Uhr arbeiten und in meiner Stammkneipe Musik auflegen.

Das wird also alles andere als schön!", stellte ich abschließend fest.

"Wo ist denn deine Stammkneipe?", wollte Kati wissen. Ohne

Hintergedanken nannte ich ihr den Namen und die Adresse und verließ

dann ihre Arbeitsstätte.

Inzwischen waren einige Stunden vergangen. Das Nachtgeschäft war zäh

angelaufen. Erst gegen Mitternacht hatte sich eine Gruppe junger,

hübscher Mädels eingefunden, die zu den Stammgästen gehörten. Sie

wollten unbedingt noch Karaoke singen. Nach kurzer Rücksprache mit dem

Chef verteilte ich Titellisten und der Abend kam in Schwung. Eine

Anzahl weiterer Gäste, vornehmlich Herren, kam hinzu und versuchte sich

ebenfalls zu 'produzieren'.

An Kati hatte ich keine Sekunde mehr gedacht. Ich suchte gerade den

nächsten gewünschten Titel im PC, als sich plötzlich eine Hand auf

meinen Unterarm legte. Die Berührung war nicht unangenehm, sondern

völlig unaufdringlich. Die Finger waren gepflegt, die Nägel lackiert.

Ich schaute also auf, um festzustellen, wer da etwas von mir wollte.

Kati stand seitlich neben mir. Im ersten Moment fehlten mir die Worte

und nach einem Rundum-Blick bei Kati auch die nächsten. Statt Kittel

und irgendeiner ausgebeulten Hose trug sie ein kurzes, schwarzes Kleid,

das hauteng saß, darunter eine Leggins - so vermutete ich jedenfalls -

und schwarze, hochhackige Stiefel. Die Haare waren frisch gestylt und

offen. Ich war begeistert.

Der endende Titel rettete mich. "Augenblick, bitte!", sagte ich zu ihr

und suchte schnell den Folgetitel, sagte ihn und die éInterpretin' an

und ließ ihn abfahren. Jetzt hatte ich 3:50 Minuten Zeit für meine

'Kassiererin'. Ich strahlte sie an: "Hey, das ist aber eine

Überraschung!", sagte ich zu Kati, beugte mich ohne Nachzudenken zu ihr

und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf beide Wangen. Natürlich nahm ich

dabei auch ihr Parfum wahr, dass nicht aufdringlich war und perfekt zu

ihr passte.

Kati strahlte etwas angespannt zurück. Ich nahm mir einen Augenblick, um

sie richtig wahrzunehmen. Sie war mehr als nur angespannt: aufgeregt

und unsicher würde ich sagen. Und als ich ihr dabei zusah, wie sie sich

mit leicht zitternden Fingern eine Zigarette anzündete, war klar, dass

sie auch nervös war.

Wir redeten, sobald ich Zeit hatte, über dies und das. Als ich sie

fragte, ob sie auch singen wolle, sah ich sie zum ersten Mal lachen.

"Bloß nicht. Oder willst du, dass deine Gäste flüchten?", antwortete

sie und schaute mich dabei an. Erstmals nahm ich wahr, dass sie braune

Augen hatte, die mich interessiert anschauten. "Guck an!", dachte ich

mir, "flirtet sie etwa mit mir?" Ich fand nicht sofort eine Antwort -

auch weil der nächste Titel fällig war.

Kati hatte sich bislang an einer großen Tasse Kaffee éfestgehalten', als

sie mich fragte: "Wie lange musst du noch arbeiten?" Ich schaute

bewusst auf die Uhr: 1:10 Uhr. "Es wird Zeit die Lautstärke

herunterzufahren, wenn wir Frieden mit den Anwohnern halten wollen!",

dachte ich und antwortete ihr: "So in ungefähr 30 Minuten bin ich

fertig." "Gut!", sagte Kati, "Würdest du ... Möchtest du ... " Sie

schaute mich unsicher an, gab sich aber schließlich einen Ruck:

"Bringst du mich dann nach Hause, bitte? Ich wohne hier um die Ecke?"

Ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen, als ich mit dem Kopf

nickte. Sie wandte sich der Bedienung zu.

Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und 2 Gläser vor ihr.

"Hilfst du mir?", fragte mich Kati mit einem feurigen Blick, "Ich mag

nicht alleine trinken." "Woher weiß sie bloß, dass dies mein

Lieblingsgetränk zu Feierabend ist", schoss es mir durch den Kopf. Als

ich Tommi hinter der Theke grinsen sah, war das geklärt. Ich schenkte

uns beiden ein und prostete ihr dann auf kroatisch zu.

Es dauerte dann doch noch rund eine Dreiviertel Stunde, bis ich fertig

wurde, eine Playliste für die Zeit bis zur Sperrstunde ausgewählt und

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