Elfriede Lindner - Sie gehörte mir - 144 Seiten geile und spannende Erotikgeschichten

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der Hüften folgte es selbständig der Schwerkraft und fiel zu ihren

Füssen.

Kati trat einen Schritt vor, drehte sich um und sagte: "Sehen!"

Ihre Brüste gefielen mir. Klein, vielleicht eine Hand voll, die Vorhöfe

klein und die beide Warzen gepierct, groß und vorwitzig. Die goldenen

Ringe mit dem Stein gefielen mir sofort. Der Körperbau schlank und

makellos, die Beine lang und schön. Sie drehte sich. Der Po gefiel mir

sofort und ich freute mich schon darauf, die Backen nachher zu

massieren und dann zu teilen.

Sie drehte sich wieder zu mir und schaute ... auf meine Beule. "Ich

gefalle dir?", fragte sie trotzdem unsicher. "Ja, sehr sogar! Ich

hoffe, es ist umgekehrt ebenso.", antwortete ich aufrichtig und begann

mein Hemd aufzuknöpfen. Kati schaute mir interessiert und aufmerksam

zu. Ich musste grinsen, wusste ich doch, dass meine éÜberraschungen'

für sie erst später dran wären. Ich streifte das Hemd ab. Als ich zum

Gürtel greifen wollte, war Kati schneller. "Das mache ich!", bestimmte

sie, hockte sich vor mich und öffnete den Gürtel.

Sie ließ sich Zeit, bis sie meine 512 aufgeknöpft hatte. Als sie

schließlich den Knopf am Bund geschafft hatte, sprang meine Hose auf

und mein dicker Schwanz endlich heraus. Nur knapp verfehlte er ihr

Gesicht. "Du trägst keinen Slip.", stellte sie halb fragend fest und

blickte dabei zu mir auf. "Nie.", bestätigte ich ihr. Sie griff

seitlich in meine Jeans und wollte meine Jeans herabstreifen. Ich

wollte mir wenigstens die Überraschung bewahren, sagte "Moment!" zu ihr

und drehte mich um. "Jetzt!" forderte ich sie auf und schob ihre Hände

dabei wieder in meine Jeans. Kati streifte meine Jeans ab und ich stieg

heraus. Als sie wieder aufschaute entdeckte sie das Tattoo auf meinem

Po. "Oh!", flüsterte sie, "Ein Delfin!" und hauchte einen Kuss auf das

Tattoo.

Nun war es an mir, sie zum "Sehen!" aufzufordern. Ich wartete einen und

noch einen Moment und drehte mich dann ganz langsam um. Sie ließ ihren

Blick von oben nach unten gleiten. Langsam, sehr langsam. Und dann

kehrte er zu meinem Schoss zurück und wurde intensiver. Sie griff

vorsichtig nach meinem Schwanz und drückte ihn weiter nach oben.

"Tssss, tssss!", raunte sie, als sie mein Vorhaut-Piercing entdeckt und

intensiv betrachtet hatte. Sie suchte meinen Blick und fuhr sich mit

der Zunge über die Lippen. "Interessant!", sagte sie dann nur.

Anschließend legte sie meinen Schwanz seitlich und betrachtete das

Tattoo auf dem Schambein. "Ganz schön heiß ... ", sagte sie nach einer

Weile, hauchte einen Kuss auf das Tattoo und fuhr fort: " ... deine

Flamme. Hoffentlich verbrenne ich nicht!"

Ich musste grinsen und schob Kati dann zur Toilettenschüssel. Als sie

diese in den Kniekehlen spürte, setze sie sich. Ich hockte mich vor sie

und griff mir einen Fuß. Dann rollte ich zärtlich den Strumpf ganz

langsam von ihrem Bein und streifte ihn anschließend vom Fuß. Als ich

den Fuß absetzte, schaute ich mir ihre Muschi an. Die lief schon aus.

Zwischen den leicht geschwollenen und gut durchbluteten äußeren

Schamlippen schauten die kleineren, inneren hervor. Darüber schaute

mich ihr großer Kitzler an. Riesig, wie ein kleiner Penis! Gepierct!

Und schaute nochmals. Jawohl, ebenfalls mit einem waagerecht

angebrachten Ring gepierct. Mein Schwanz zuckte schon vor Vorfreude!

Ich schaute Kati an.

Sie blickte mich sehr unsicher an und fragte: "Zu groß?" Ich schüttelte

den Kopf und sagte: "Genau richtig! Meine Lippen freuen sich schon auf

deine große Klit, um endlich mit ihr spielen zu können!" Vor

Erleichterung verdrückte Kati eine Träne. Später erzählte sie mir, dass

in der Vergangenheit eine Reihe Herren dieses - wie sie es nannten -

éMonster', zum Anlass nahmen, um schnellstens den Rückzug anzutreten.

Ich streifte ihr nun auch den zweiten Strumpf ab und endlich hatte ich

sie nackt vor mir.

Ich wollte gerade aufstehen, als sie zu mir sagte: "Ich muss dir vorher

noch etwas sagen." Ich unterbrach sie: "Schnarchst du?" Sie schüttelte

den Kopf und grinste. "Nimmst du Drogen?" Sie schüttelte erneut den

Kopf. "Du magst anal nicht?" Sie schüttelte den Kopf und ergänzte

"Doch. Sehr sogar." Ich nickte und fragte weiter: "Du spritzt, wenn du

kommst?" Sie schlug die Hand vor den Mund und gestand leise: "Ja, und

es ist mir soooo peinlich!" Ich nahm ihre Hände in meine und wartete,

bis sie mich anschaute. Dann sagte ich: "Das ist nichts unnatürliches.

Ich mag es sehr! Und mir zeigt es, wie sehr dir das gefällt, was ich in

dem Moment gerade tue. Bei mir darfst du also ruhig abspritzen!"

Kati schaute mich mit großen Augen an. "Ehrlich?", fragte sie nach. Als

ich es erneut bejahte nahm sie mich in den Arm und küsste mich. Dann

schaute sie mich erneut verlegen an und fragte: "Magst du dann auch

Pinkelspiele?" Als ich bestätigend nickte, fragte sie nochmals:

"Wirklich?" "Ja!" antwortete ich knapp. Kati schaute mich prüfend an.

Dann rutschte sie mit dem Becken vor und spreizte ihre Schamlippen mit

den Händen. "Ich darf wirklich?", suchte sie nochmals die Bestätigung.

Ich lehne mich zurück, bat sie sich über mich zu stellen oder zu hocken

und sagte dann, als sie über mir hockte: "Jetzt piss mich voll!"

Sie muss wohl schon 'Not' gehabt haben, denn es dauerte nicht lange, bis

die ersten Tropfen auf mich plätscherten. Aus den Tropfen wurde ein

Strahl, den sie über meinen Bauch und Schwanz lenkte. Ich rutschte

weiter unter sie, öffnete meinen Mund und ließ mir ihre Pisse in den

Mund spritzen. Dann schaute ich sie an und schluckte so, dass sie es

sehen musste. Langsam versiegte leider ihre Quelle. Ich leckte die

letzten Tropfen von ihren Schamlippen und nahm dabei auch endlich das

Aroma ihrer Muschi wahr. Sie schmeckte dort vorzüglich. Ich ließ meine

Zunge gleich zwischen ihre Schamlippen gleiten und umschloss sie dann

um ihre Säfte aufzusaugen.

Hatte Kati bei der ersten Berührung 'nur' aufgestöhnt, so wurde sie mit

jeder neuerlichen Berührung unruhiger. Sie rutschte auf meinem Mund,

auf meiner Zunge herum, stöhnte, schrie: "Jaaaa, mach weiter ... das

ist soooooo gut, so geil ... ja, saug mich aus ... hör niiiiiicht auf.

Ich koooooommmmeeeee!!!" Und dann explodierte sie! Ihre Säfte spritzten

mir ins Gesicht, liefen anschließend über Hals und Brust. Ich spürte

das Zucken ihrer Muschi an Zunge und Lippen. Auf jede neuerliche

Berührung reagierte sie, als wenn sie einen Stromstoß erhalten hätte.

Aus ihrem Mund drang unartikuliertes, lang gezogenes Stöhnen. Dann

brach sie über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und drehte uns

beide auf die Seite, denn ihre Muschi hatte mir schon eine geraume Zeit

die Luft zum Atmen genommen. So lagen wir nun beide da: tief nach Luft

schnappend.

Irgendwann rührte sich Kati wieder. Sie drängte sich näher an mich und

sagte dann, noch immer etwas atemlos: "Dass ich auf dich heftig

reagiere, das wusste ich, als du nackt vor mir standst. Aber so heftig

... bin ich noch nie gekommen." Dann drehte sie sich um und wir

versanken in einen endlosen Kuss. Mit der Zeit registrierte ich, dass

ihr Ellenbogen unangenehm auf meine Blase drückt. Ich drehte Kati auf

den Rücken. "Willst du es auch probieren?", fragte ich sie. Sie nickte

begeistert. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und rutschte näher an

sie heran. Dann ließ ich meinen Halbsteifen mehrmals zwischen ihre

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