der Hüften folgte es selbständig der Schwerkraft und fiel zu ihren
Füssen.
Kati trat einen Schritt vor, drehte sich um und sagte: "Sehen!"
Ihre Brüste gefielen mir. Klein, vielleicht eine Hand voll, die Vorhöfe
klein und die beide Warzen gepierct, groß und vorwitzig. Die goldenen
Ringe mit dem Stein gefielen mir sofort. Der Körperbau schlank und
makellos, die Beine lang und schön. Sie drehte sich. Der Po gefiel mir
sofort und ich freute mich schon darauf, die Backen nachher zu
massieren und dann zu teilen.
Sie drehte sich wieder zu mir und schaute ... auf meine Beule. "Ich
gefalle dir?", fragte sie trotzdem unsicher. "Ja, sehr sogar! Ich
hoffe, es ist umgekehrt ebenso.", antwortete ich aufrichtig und begann
mein Hemd aufzuknöpfen. Kati schaute mir interessiert und aufmerksam
zu. Ich musste grinsen, wusste ich doch, dass meine éÜberraschungen'
für sie erst später dran wären. Ich streifte das Hemd ab. Als ich zum
Gürtel greifen wollte, war Kati schneller. "Das mache ich!", bestimmte
sie, hockte sich vor mich und öffnete den Gürtel.
Sie ließ sich Zeit, bis sie meine 512 aufgeknöpft hatte. Als sie
schließlich den Knopf am Bund geschafft hatte, sprang meine Hose auf
und mein dicker Schwanz endlich heraus. Nur knapp verfehlte er ihr
Gesicht. "Du trägst keinen Slip.", stellte sie halb fragend fest und
blickte dabei zu mir auf. "Nie.", bestätigte ich ihr. Sie griff
seitlich in meine Jeans und wollte meine Jeans herabstreifen. Ich
wollte mir wenigstens die Überraschung bewahren, sagte "Moment!" zu ihr
und drehte mich um. "Jetzt!" forderte ich sie auf und schob ihre Hände
dabei wieder in meine Jeans. Kati streifte meine Jeans ab und ich stieg
heraus. Als sie wieder aufschaute entdeckte sie das Tattoo auf meinem
Po. "Oh!", flüsterte sie, "Ein Delfin!" und hauchte einen Kuss auf das
Tattoo.
Nun war es an mir, sie zum "Sehen!" aufzufordern. Ich wartete einen und
noch einen Moment und drehte mich dann ganz langsam um. Sie ließ ihren
Blick von oben nach unten gleiten. Langsam, sehr langsam. Und dann
kehrte er zu meinem Schoss zurück und wurde intensiver. Sie griff
vorsichtig nach meinem Schwanz und drückte ihn weiter nach oben.
"Tssss, tssss!", raunte sie, als sie mein Vorhaut-Piercing entdeckt und
intensiv betrachtet hatte. Sie suchte meinen Blick und fuhr sich mit
der Zunge über die Lippen. "Interessant!", sagte sie dann nur.
Anschließend legte sie meinen Schwanz seitlich und betrachtete das
Tattoo auf dem Schambein. "Ganz schön heiß ... ", sagte sie nach einer
Weile, hauchte einen Kuss auf das Tattoo und fuhr fort: " ... deine
Flamme. Hoffentlich verbrenne ich nicht!"
Ich musste grinsen und schob Kati dann zur Toilettenschüssel. Als sie
diese in den Kniekehlen spürte, setze sie sich. Ich hockte mich vor sie
und griff mir einen Fuß. Dann rollte ich zärtlich den Strumpf ganz
langsam von ihrem Bein und streifte ihn anschließend vom Fuß. Als ich
den Fuß absetzte, schaute ich mir ihre Muschi an. Die lief schon aus.
Zwischen den leicht geschwollenen und gut durchbluteten äußeren
Schamlippen schauten die kleineren, inneren hervor. Darüber schaute
mich ihr großer Kitzler an. Riesig, wie ein kleiner Penis! Gepierct!
Und schaute nochmals. Jawohl, ebenfalls mit einem waagerecht
angebrachten Ring gepierct. Mein Schwanz zuckte schon vor Vorfreude!
Ich schaute Kati an.
Sie blickte mich sehr unsicher an und fragte: "Zu groß?" Ich schüttelte
den Kopf und sagte: "Genau richtig! Meine Lippen freuen sich schon auf
deine große Klit, um endlich mit ihr spielen zu können!" Vor
Erleichterung verdrückte Kati eine Träne. Später erzählte sie mir, dass
in der Vergangenheit eine Reihe Herren dieses - wie sie es nannten -
éMonster', zum Anlass nahmen, um schnellstens den Rückzug anzutreten.
Ich streifte ihr nun auch den zweiten Strumpf ab und endlich hatte ich
sie nackt vor mir.
Ich wollte gerade aufstehen, als sie zu mir sagte: "Ich muss dir vorher
noch etwas sagen." Ich unterbrach sie: "Schnarchst du?" Sie schüttelte
den Kopf und grinste. "Nimmst du Drogen?" Sie schüttelte erneut den
Kopf. "Du magst anal nicht?" Sie schüttelte den Kopf und ergänzte
"Doch. Sehr sogar." Ich nickte und fragte weiter: "Du spritzt, wenn du
kommst?" Sie schlug die Hand vor den Mund und gestand leise: "Ja, und
es ist mir soooo peinlich!" Ich nahm ihre Hände in meine und wartete,
bis sie mich anschaute. Dann sagte ich: "Das ist nichts unnatürliches.
Ich mag es sehr! Und mir zeigt es, wie sehr dir das gefällt, was ich in
dem Moment gerade tue. Bei mir darfst du also ruhig abspritzen!"
Kati schaute mich mit großen Augen an. "Ehrlich?", fragte sie nach. Als
ich es erneut bejahte nahm sie mich in den Arm und küsste mich. Dann
schaute sie mich erneut verlegen an und fragte: "Magst du dann auch
Pinkelspiele?" Als ich bestätigend nickte, fragte sie nochmals:
"Wirklich?" "Ja!" antwortete ich knapp. Kati schaute mich prüfend an.
Dann rutschte sie mit dem Becken vor und spreizte ihre Schamlippen mit
den Händen. "Ich darf wirklich?", suchte sie nochmals die Bestätigung.
Ich lehne mich zurück, bat sie sich über mich zu stellen oder zu hocken
und sagte dann, als sie über mir hockte: "Jetzt piss mich voll!"
Sie muss wohl schon 'Not' gehabt haben, denn es dauerte nicht lange, bis
die ersten Tropfen auf mich plätscherten. Aus den Tropfen wurde ein
Strahl, den sie über meinen Bauch und Schwanz lenkte. Ich rutschte
weiter unter sie, öffnete meinen Mund und ließ mir ihre Pisse in den
Mund spritzen. Dann schaute ich sie an und schluckte so, dass sie es
sehen musste. Langsam versiegte leider ihre Quelle. Ich leckte die
letzten Tropfen von ihren Schamlippen und nahm dabei auch endlich das
Aroma ihrer Muschi wahr. Sie schmeckte dort vorzüglich. Ich ließ meine
Zunge gleich zwischen ihre Schamlippen gleiten und umschloss sie dann
um ihre Säfte aufzusaugen.
Hatte Kati bei der ersten Berührung 'nur' aufgestöhnt, so wurde sie mit
jeder neuerlichen Berührung unruhiger. Sie rutschte auf meinem Mund,
auf meiner Zunge herum, stöhnte, schrie: "Jaaaa, mach weiter ... das
ist soooooo gut, so geil ... ja, saug mich aus ... hör niiiiiicht auf.
Ich koooooommmmeeeee!!!" Und dann explodierte sie! Ihre Säfte spritzten
mir ins Gesicht, liefen anschließend über Hals und Brust. Ich spürte
das Zucken ihrer Muschi an Zunge und Lippen. Auf jede neuerliche
Berührung reagierte sie, als wenn sie einen Stromstoß erhalten hätte.
Aus ihrem Mund drang unartikuliertes, lang gezogenes Stöhnen. Dann
brach sie über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und drehte uns
beide auf die Seite, denn ihre Muschi hatte mir schon eine geraume Zeit
die Luft zum Atmen genommen. So lagen wir nun beide da: tief nach Luft
schnappend.
Irgendwann rührte sich Kati wieder. Sie drängte sich näher an mich und
sagte dann, noch immer etwas atemlos: "Dass ich auf dich heftig
reagiere, das wusste ich, als du nackt vor mir standst. Aber so heftig
... bin ich noch nie gekommen." Dann drehte sie sich um und wir
versanken in einen endlosen Kuss. Mit der Zeit registrierte ich, dass
ihr Ellenbogen unangenehm auf meine Blase drückt. Ich drehte Kati auf
den Rücken. "Willst du es auch probieren?", fragte ich sie. Sie nickte
begeistert. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und rutschte näher an
sie heran. Dann ließ ich meinen Halbsteifen mehrmals zwischen ihre
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