alles aufgeräumt hatte. Ich half Kati in ihren Wollmantel, sie
schnappte sich die halbvolle Flasche Prosecco, ich verabschiedete mich
von Tommi und dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten
Luft. "Rechts oder link?", fragte ich Kati. Sie deutete nach links und
hängte sich bei mir ein. "Ist das ok für dich?", fragte sie mich
unsicher. "Keine Bange,", gab ich zurück, "ich beiße nur auf
Verlangen!" Jetzt musste sie doch wieder grinsen.
Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies
dann auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch immer deine Hilfe."
Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu. Ich hatte maximal auf einen
Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich dir!", versprach ich ihr. Sie führte
mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im
Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen
Augenblick.
Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Und
dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören.
Anschließend tappende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Kati dort
nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein
musste. Einige Zeit später erneut tappende Schritte. Kurz darauf
klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Kati ins Wohnzimmer
und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich
teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an
Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten.
Kati registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie
das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich
intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder
einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn
plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav
vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des
Couchtisches ab.
Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn
langsam ließ sie die Füße auseinander gleiten. Meine Blicke wurden
magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu
sehen. Je mehr sie aber die Füße voneinander weg setzte, um so mehr
schob sich ihr Kleid nach oben und um so mehr ließ sich darunter
erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip ... auf
den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an.
Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der
reagierte sofort und begann zu wachsen.
Kati saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie
setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: "Ich hab mich ...
schon vor einiger Zeit ... ", sie brauchte ein oder zwei Anläufe und
fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst heute ... hab ich den
Mut ... es dir zu sagen und ... zu zeigen." Ich wollte etwas antworten,
als sie mir das Wort abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen,
schmecken, fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide
dich." Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.
Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner
engen Jeans nicht zu übersehen.
Ich beugte mich zu ihr herab, küsste sie auf ihre Lippen, die sie
geschlossen hielt, griff nach ihrer Hand und zog sie zärtlich zu mir
herauf. "Dein Parfum", sagte ich zu ihr, "hat mir vorhin schon
gefallen. Ob wir uns ansonsten riechen, schmecken, fühlen und spüren
können ... ", ich hauchte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen, die
nicht mehr so krampfhaft angespannt waren und fuhr dann dort: " ...
würde ich jetzt gerne herausfinden." Hatte sie bisher keinen
Blickkontakt zu mir gesucht, so änderte sich dies nun schlagartig! Da
war er wieder, dieser erotische Blick! Kati umarmte mich. Sie schaute
mich von unten herauf an, legte den Zeigefinger auf meine Lippen und
sagte dann: "Lass uns anfangen. Küss mich ... " Ihr Gesicht kam langsam
näher. Die Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet.
Ich nahm sie in meine Arme und dann trafen sich unsere Lippen zu einem
ersten Kuss. Vorsichtig erforschten die Zungen einander, züngelten,
rieben sich aneinander, reizten, versprachen, forderten. Ich weiß
nicht, wie lange wir in diesem intensiven Zungenkuss dort miteinander
standen. Ich weiß nur, dass meine Jeans enger und enger wurde, je
länger der Kuss andauerte. Kati muss meine Beule ohne Frage gespürt
haben, so eng standen wir voreinander. Als sich unsere Lippen
voneinander trennten, brauchte ich erst einmal dringend Sauerstoff.
Kati ging es wohl ähnlich, denn sie lehnte sich in meinem Griff leicht
nach hinten und schaute mich grinsend an.
"Schmecken und fühlen an dieser Stelle ... ", sie musste sich ein
verschärftes Grinsen verkneifen, " ... ist total ok für mich!" Ich
nickte und sie schob mich langsam vor sich her auf die Couch. Dort
machten wir es uns bequem. Kati zündete zwei Zigaretten gleichzeitig an
und reichte mir dann eine herüber. "Das ist die Zigarette danach ... ",
sagte sie, " ... nach dem ersten Kuss. Und für mich gleichzeitig die
DAVOR." Ich schaute sie gespannt an. "Davor?", fragte ich. "Ja, davor!
Ich will jetzt alles an und von dir schmecken, fühlen, spüren und
riechen!!!" "Alles?", fragte ich nach. Dann fügte ich hinzu: "Ich
hoffe, dass dich mein 'ALLES' nicht überfordert!?!"
Ihr Blick glitt an mir herab und blieb auf meiner Beule liegen. "Das ...
", sie wies mit dem Kopf auf meine Beule, " ... DAS 'ALLES' kann und
wird mich möglicherweise fordern ... aber nicht überfordern. Und
hoffentlich ist DAS nicht alles!", antwortete sie mit einem
schelmischen Grinsen. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren
Kopf langsam an bis sie mich anschaute. Dann fragte ich sie: "Spüren
und fühlen?" Sie nickte mit dem Kopf. "Duschen", schlug ich vor. Sie
zögerte einen Augenblick, griff dann nach meiner Hand und stand auf.
Sie zog mich in Richtung Bad. Ich konnte zum ersten Mal ihren Po
bewundern. Die Form gefiel mir.
Im Bad angekommen drehte sie sich langsam um. Nervosität stand wieder in
ihren Augen. "Ich bin 45 und nichts ist mehr so ... ", setzte sie an.
Ich nahm sie in die Arme und verschloss ihren Mund mit einem
Zungenkuss. Als ich merkte, dass ihr Atem wieder ruhiger wurde, ließ
ich sie los. Sie schaute mich an, drehte mir den Rücken zu und blickte
mich über die Schulter an. Mit den Augen wies sie darauf hin, dass sie
Hilfe beim Reißverschluss braucht und sagte: "Na, dann los!"
Ich nahm sie in die Arme und legte meine Hände ruhig auf ihren Bauch.
Sie lehnte sich an mich. "Erst fühlen!", flüsterte ich ihr zu und
küsste ihren Hals und Nacken. Das gefiel ihr, wie ich an ihrem
'Schnurren' bemerkte. Langsam drückte ich sie etwas nach vorn, suchte
mit den Zähnen den Zipper und öffnete, mit Körper und Händen langsam an
ihr herab gleitend, ihren Reißverschluss. Meine Hände glitten herab bis
zu ihren Füssen und über die Waden, Oberschenkel und Po zurück zu den
Schultern. Dabei richtete ich mich wieder auf. Kati atmete häufiger.
Ich küsste den bislang unter dem Kleid verborgenen Rücken und schob
schließlich den Stoff von ihren Schultern. Nichts passierte, weil das
Kleid doch sehr eng war. Ich schob meine Hände unter den Stoff und
damit dann das Kleid langsam und zärtlich von ihrem Körper. Unterhalb
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