Elfriede Lindner - Sie gehörte mir - 144 Seiten geile und spannende Erotikgeschichten

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alles aufgeräumt hatte. Ich half Kati in ihren Wollmantel, sie

schnappte sich die halbvolle Flasche Prosecco, ich verabschiedete mich

von Tommi und dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten

Luft. "Rechts oder link?", fragte ich Kati. Sie deutete nach links und

hängte sich bei mir ein. "Ist das ok für dich?", fragte sie mich

unsicher. "Keine Bange,", gab ich zurück, "ich beiße nur auf

Verlangen!" Jetzt musste sie doch wieder grinsen.

Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies

dann auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch immer deine Hilfe."

Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu. Ich hatte maximal auf einen

Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich dir!", versprach ich ihr. Sie führte

mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im

Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen

Augenblick.

Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Und

dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören.

Anschließend tappende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Kati dort

nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein

musste. Einige Zeit später erneut tappende Schritte. Kurz darauf

klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Kati ins Wohnzimmer

und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.

Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich

teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an

Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten.

Kati registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie

das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich

intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder

einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn

plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav

vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des

Couchtisches ab.

Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn

langsam ließ sie die Füße auseinander gleiten. Meine Blicke wurden

magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu

sehen. Je mehr sie aber die Füße voneinander weg setzte, um so mehr

schob sich ihr Kleid nach oben und um so mehr ließ sich darunter

erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip ... auf

den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an.

Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der

reagierte sofort und begann zu wachsen.

Kati saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie

setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: "Ich hab mich ...

schon vor einiger Zeit ... ", sie brauchte ein oder zwei Anläufe und

fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst heute ... hab ich den

Mut ... es dir zu sagen und ... zu zeigen." Ich wollte etwas antworten,

als sie mir das Wort abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen,

schmecken, fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide

dich." Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.

Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner

engen Jeans nicht zu übersehen.

Ich beugte mich zu ihr herab, küsste sie auf ihre Lippen, die sie

geschlossen hielt, griff nach ihrer Hand und zog sie zärtlich zu mir

herauf. "Dein Parfum", sagte ich zu ihr, "hat mir vorhin schon

gefallen. Ob wir uns ansonsten riechen, schmecken, fühlen und spüren

können ... ", ich hauchte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen, die

nicht mehr so krampfhaft angespannt waren und fuhr dann dort: " ...

würde ich jetzt gerne herausfinden." Hatte sie bisher keinen

Blickkontakt zu mir gesucht, so änderte sich dies nun schlagartig! Da

war er wieder, dieser erotische Blick! Kati umarmte mich. Sie schaute

mich von unten herauf an, legte den Zeigefinger auf meine Lippen und

sagte dann: "Lass uns anfangen. Küss mich ... " Ihr Gesicht kam langsam

näher. Die Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet.

Ich nahm sie in meine Arme und dann trafen sich unsere Lippen zu einem

ersten Kuss. Vorsichtig erforschten die Zungen einander, züngelten,

rieben sich aneinander, reizten, versprachen, forderten. Ich weiß

nicht, wie lange wir in diesem intensiven Zungenkuss dort miteinander

standen. Ich weiß nur, dass meine Jeans enger und enger wurde, je

länger der Kuss andauerte. Kati muss meine Beule ohne Frage gespürt

haben, so eng standen wir voreinander. Als sich unsere Lippen

voneinander trennten, brauchte ich erst einmal dringend Sauerstoff.

Kati ging es wohl ähnlich, denn sie lehnte sich in meinem Griff leicht

nach hinten und schaute mich grinsend an.

"Schmecken und fühlen an dieser Stelle ... ", sie musste sich ein

verschärftes Grinsen verkneifen, " ... ist total ok für mich!" Ich

nickte und sie schob mich langsam vor sich her auf die Couch. Dort

machten wir es uns bequem. Kati zündete zwei Zigaretten gleichzeitig an

und reichte mir dann eine herüber. "Das ist die Zigarette danach ... ",

sagte sie, " ... nach dem ersten Kuss. Und für mich gleichzeitig die

DAVOR." Ich schaute sie gespannt an. "Davor?", fragte ich. "Ja, davor!

Ich will jetzt alles an und von dir schmecken, fühlen, spüren und

riechen!!!" "Alles?", fragte ich nach. Dann fügte ich hinzu: "Ich

hoffe, dass dich mein 'ALLES' nicht überfordert!?!"

Ihr Blick glitt an mir herab und blieb auf meiner Beule liegen. "Das ...

", sie wies mit dem Kopf auf meine Beule, " ... DAS 'ALLES' kann und

wird mich möglicherweise fordern ... aber nicht überfordern. Und

hoffentlich ist DAS nicht alles!", antwortete sie mit einem

schelmischen Grinsen. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren

Kopf langsam an bis sie mich anschaute. Dann fragte ich sie: "Spüren

und fühlen?" Sie nickte mit dem Kopf. "Duschen", schlug ich vor. Sie

zögerte einen Augenblick, griff dann nach meiner Hand und stand auf.

Sie zog mich in Richtung Bad. Ich konnte zum ersten Mal ihren Po

bewundern. Die Form gefiel mir.

Im Bad angekommen drehte sie sich langsam um. Nervosität stand wieder in

ihren Augen. "Ich bin 45 und nichts ist mehr so ... ", setzte sie an.

Ich nahm sie in die Arme und verschloss ihren Mund mit einem

Zungenkuss. Als ich merkte, dass ihr Atem wieder ruhiger wurde, ließ

ich sie los. Sie schaute mich an, drehte mir den Rücken zu und blickte

mich über die Schulter an. Mit den Augen wies sie darauf hin, dass sie

Hilfe beim Reißverschluss braucht und sagte: "Na, dann los!"

Ich nahm sie in die Arme und legte meine Hände ruhig auf ihren Bauch.

Sie lehnte sich an mich. "Erst fühlen!", flüsterte ich ihr zu und

küsste ihren Hals und Nacken. Das gefiel ihr, wie ich an ihrem

'Schnurren' bemerkte. Langsam drückte ich sie etwas nach vorn, suchte

mit den Zähnen den Zipper und öffnete, mit Körper und Händen langsam an

ihr herab gleitend, ihren Reißverschluss. Meine Hände glitten herab bis

zu ihren Füssen und über die Waden, Oberschenkel und Po zurück zu den

Schultern. Dabei richtete ich mich wieder auf. Kati atmete häufiger.

Ich küsste den bislang unter dem Kleid verborgenen Rücken und schob

schließlich den Stoff von ihren Schultern. Nichts passierte, weil das

Kleid doch sehr eng war. Ich schob meine Hände unter den Stoff und

damit dann das Kleid langsam und zärtlich von ihrem Körper. Unterhalb

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