Michaela Santowski - Du gehörst zu mir

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Suzanna, Tochter aus reichem Haus, erhält Drohbriefe. Ihr Bruder Pierre, als einziger übrig von ihrer Familie, macht sich ernsthaft Sorgen um sie. Die Briefe sind anders als alle, die sie bisher erhalten hat. Es geht nicht um Erpressung, nicht um Geld. Diesmal geht es um Suzanna als Person. Als ein Anschlag auf sie verübt wird, handelt Pierre. Er bittet seinen Freund Rob, auf Suzanna aufzupassen. Rob ist Chef seiner eigenen Security Firma. Kurzerhand zieht Rob bei Suzanna ein. Doch kann er den Stalker identifizieren, bevor der attraktiven Schwester seines Freundes etwas passiert?
"Du gehörst zu mir" ist eine Geschichte über Besessenheit, Liebe und Verlangen

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Deswegen die Alarmglocken. „Du warst bestimmt schon damals ein klasse Typ.“

„Sie war auch nicht ohne. Wäre sie nicht die Schwester meines besten Freundes gewesen, hätte ich nicht Nein gesagt. Aber das war natürlich bevor ich in dir die Liebe meines Lebens traf.“

„Hör auf zu schleimen, Roberto Gonzales.“ Sie schlug ihm spielerisch gegen den Arm. „Was also ist mit Suzie?“

„Sie bekommt Drohbriefe. Ernstzunehmende Drohbriefe. Heute hat jemand versucht, sie von der Straße zu drängen.“

„Das klingt nicht gut.“ Auf Miras Stirn erschien eine Falte. Dafür liebte Rob sie. Sie nahm die Gefahr, in der Robs Klienten steckten, ernst. Nie würde sie ihm Probleme machen. Deswegen war er sich sicher, dass sie auch diesmal hinter ihm stehen würde. „Ich habe Pierre versprochen, den Schutz seiner Schwester persönlich zu übernehmen.“

„Selbstverständlich musst du das.“

Rob hatte es gewusst. „Dann lass uns jetzt ins Bett gehen.“

Mira zog die Augenbrauen hoch.

„Das wird unsere letzte gemeinsame Nacht für längere Zeit. Ich werde bei Suzie wohnen müssen, bis wir den Stalker geschnappt haben.“

„Dann gibst du dir besser Mühe, damit ich dich gehen lasse.“

„Glaube mir, mein Schatz. Ich werde mir soviel Mühe geben, dass du mich anflehst, nicht zu gehen.“

Lachend folgte Mira ihm in ihr Schlafzimmer.

4

Rob hat eine private Security Firma. Er hat Leute, die auf dich aufpassen werden, während ich im Ausland bin. Die Stimme ihres Bruders hallte noch immer in ihrem Kopf wieder. Sie lag auf dem Bett und dachte an die Zeit von vor zehn Jahren. Sie war damals fünfzehn gewesen und ein altkluger, pickeliger Teenager, der sich fürchterlich in den besten Freund ihres Bruders verliebt hatte. Nun, die Pickel war sie inzwischen definitiv losgeworden. Aus ihr war eine schlanke, junge Frau geworden, die zwar immer noch klug, aber nicht mehr altklug war. Die Schwärmerei für Rob allerdings war nicht vergangen. Ganz im Gegenteil. Im Laufe der letzten zehn Jahre hatte sie ständig an ihn gedacht und sich gefragt, was aus ihm geworden war. Unwillkürlich hatte sie jeden ihrer Freunde mit ihm verglichen. Sie alle hatten schlecht abgeschnitten. Ihr war bewusst, dass sie Rob nicht mehr kannte. Aber sie fand auch nichts Schlimmes daran, von ihm zu phantasieren. Die Gedanken an ihn hatten ihr bei so manchem Liebeskummer geholfen. Sie hatte sich immer vorgestellt, dass er sie trösten würde, ihr sagen würde, wie toll sie sei und dass der Typ, der sie gerade verlassen hatte, nicht alle Tassen im Schrank haben konnte. Dann hatte Rob sie geküsst, und ihr Herz hatte wie wild geschlagen. War das merkwürdig? Wahrscheinlich. War es krank? Absolut nicht. Sie war realistisch. Ihr war klar, dass Rob diese Anforderungen, die sie ihm im Laufe der Jahre zugeschrieben hatte, niemals würde erfüllen können. Aber sie war sich auch sicher gewesen, ihn nie wiederzusehen. Oder wenn, dann in ferner Zukunft, wenn sie selber mit einem umwerfenden Mann verheiratet wäre. Klar, Rob war der beste Freund ihres Bruders und die Gefahr, ihm doch mal über den Weg zu laufen, war durchaus gegeben, aber auch Pierre und Rob sahen sich selten. Wenn, dann immer im Ausland. Oder sie gingen gemeinsam Skilaufen in der Schweiz. Die Chance, ihn hier zu treffen, war gering. Und doch würde er morgen kommen.

Suzie stand auf und stellte sich vor den Spiegel. Sie betrachtete sich kritisch. Ihr Körper war der einer Frau, die Rundungen genau an den richtigen Stellen. An der Uni war sie im Hockey-Team. Dreimal die Woche Training und an den Wochenenden Spiele. Sie joggte jeden Morgen, wenn es ihre Zeit zuließ. Und sie ernährte sich bewusst gesund. Sie hatte glänzendes dunkles Haar, das ihr in wilden Locken bis auf den Rücken fiel. Eine vorwitzige Haarsträhne hing ihr vor den Augen. Energisch schob sie sie zurück. Ihre Augen waren dunkel, fast schwarz. Sie trug kaum Make-up. Trotzdem waren ihre Wangen rosig. Ob das an dem bevorstehenden Treffen lag? Von ihrer Mutter hatte sie die hohen Wangenknochen und den olivfarbenen Teint geerbt, von ihrem Vater die vollen Lippen und die langen Wimpern. Sie wusste, dass sie gut aussah. Trotzdem war sie nervös. Zulange hatte sie von ihm geträumt und fantasiert. Auf ein Treffen war sie definitiv nicht vorbereitet.

„Nützt nichts“, murmelt sie ihrem Spiegelbild zu. „Er wird kommen, ob es dir passt oder nicht.“

Sie legte sich wieder ins Bett, fand aber lange keinen Schlaf.

5

Rob fuhr die lange Einfahrt zu Pierres Haus entlang und stellte dabei fest, dass er ziemlich lange nicht mehr hier gewesen. Das letzte Mal war fast fünf Jahre her. Sie hatten einen Abend gemeinsam verbracht, von dem Rob nicht mehr sehr viel wusste. Unwillkürlich musste er grinsen. Genauso sollten Herrenabende auch sein. Er hatte damals unauffällig nach einem Foto von Suzanna Ausschau gehalten, doch keines gefunden. Während er direkt vor der Tür parkte, schweiften seine Gedanken zu der Frau, der er gleich gegenüber stehen würde. Sie hatte nie erfahren, dass er damals das gleiche für sie empfunden hatte. Obwohl sie erst fünfzehn gewesen war und eigentlich viel zu jung für ihn, hatte er sich heftig in sie verliebt. In diesem Urlaub hatte er nächtelang mit ihr über alles Mögliche diskutiert, Politik, ältere Brüder, die Zukunft, Schule und die Privilegien reicher Kinder. Damals hatten ihre Eltern noch gelebt. Sie waren später im gleichen Jahr bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen. Rob war damals fast zu Grunde gegangen bei dem Gedanken, Suzie nicht zur Seite stehen zu können. Aber Pierre hatte ihn gebraucht. Hätte er gleichzeitig auch für Suzanna da sein wollen, wäre mit Sicherheit mehr daraus geworden. Das hätte Pierre ihm nicht verziehen. So hatte er sich schweren Herzens zurückgezogen. Aber seine Gedanken waren sehr, sehr lange bei Suzie gewesen. Wenn er ehrlich war, hatte sich das erst geändert, als er Mira vor vier Jahren getroffen hatte. Sie hatte ihn eindeutig auf andere Gedanken gebracht.

„Gott sei Dank, dass du da bist.“ Sein Freund stand in der offenen Tür und zog ihn zur Begrüßung kurz in die Arme. „Suzie ist noch auf ihrem Zimmer. Sie hat es nicht so gut aufgenommen, dass sie unter Bewachung stehen soll.“

„Mach dir keine Sorgen. Wir bekommen das schon hin. Hast du mir eine Liste mit ihren Freunden und Feinden gemacht?“, fragte Rob, während sie ins Haus gingen. Pierre nickte. „Jedenfalls soweit ich das konnte. Ich kenne bestimmt nicht alle ihrer Freunde.“

„Ich werde auch von Suzie eine Liste erstellen lassen. Ist Sinclair schon da?“

„Er ist kurz vor dir gekommen.“

Sinclair war einer von Robs besten Personenschützern. Rob wollte ihn bei der Besprechung dabei haben. Pierre führte ihn ins Wohnzimmer, wo Sinclair schon wartete.

„Boss“, begrüßte er ihn.

„Sinclair. Schön, dass du an deinem freien Tag ein paar Minuten Zeit finden konntest. Ich fühle mich besser, auch deine Einschätzung der Situation zu hören.“

„Das ist doch selbstverständlich.“

Die drei Männer setzten sich zusammen, und Pierre begann, zu berichten. Danach beratschlagten sie gemeinsam, was zu tun wäre. Rob war erleichtert, dass Sinclair ebenfalls der Meinung war, Suzanna bräuchte einen Rund-um-die-Uhr-Schutz. Er hatte gedacht, dass er es eventuell übertrieb. Schließlich ging es hierbei um eine Freundin von ihm. Da konnte man schon mal den Blick fürs Wesentliche verlieren.

„Gut. Dann machen wir es so“, fasste Rob zusammen. „Ich werde bei Suzie wohnen und versuchen, Kontakt zu ihren Freunden zu bekommen, während ich gleichzeitig auf sie aufpasse. Ihr“, wandte er sich an Sinclair, „werdet ihr Umfeld überprüfen und die Briefe genauer analysieren. Ich bin sicher, dass wir ihn bald haben werden.“

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