Michaela Santowski - Du gehörst zu mir

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Suzanna, Tochter aus reichem Haus, erhält Drohbriefe. Ihr Bruder Pierre, als einziger übrig von ihrer Familie, macht sich ernsthaft Sorgen um sie. Die Briefe sind anders als alle, die sie bisher erhalten hat. Es geht nicht um Erpressung, nicht um Geld. Diesmal geht es um Suzanna als Person. Als ein Anschlag auf sie verübt wird, handelt Pierre. Er bittet seinen Freund Rob, auf Suzanna aufzupassen. Rob ist Chef seiner eigenen Security Firma. Kurzerhand zieht Rob bei Suzanna ein. Doch kann er den Stalker identifizieren, bevor der attraktiven Schwester seines Freundes etwas passiert?
"Du gehörst zu mir" ist eine Geschichte über Besessenheit, Liebe und Verlangen

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„Hm?“, kam es müde zurück.

„Möchtest du auch einen Kaffee?“

„Klingt gut.“

Na bitte, dachte Rob. Dann konnten sie sich gemütlich an den Küchentresen setzen und endlich reden. Doch er hatte sich geirrt. Suzie kam kurze Zeit später aus dem Büro, griff sich ihren Kaffee, gab ein Stück Zucker rein und erklärte Rob, dass es spät werden würde, da sie noch viel zu lernen habe. Er könne das Gästezimmer benutzen. Essen sei im Kühlschrank.

„Ich werde auf der Couch schlafen. Da habe ich die Tür besser im Auge.“

Suzie zuckte mit den Schultern und ließ ihn stehen.

Suzie streckte sich und warf einen Blick auf ihre Uhr. Es war schon nach Mitternacht. Sie hatte es tatsächlich geschafft, Robs Anwesenheit in ihrem Appartement zu verdrängen. Sie griff nach ihrer Kaffeetasse und öffnete leise die Tür, um ihn nicht zu stören. Da der Fernseher, den sie vorher als Hintergrundgeräusch dunkel wahrgenommen hatte, aus war, nahm sie an, dass er bereits schlief. Tatsächlich lag er auf der Couch und atmete ruhig und gleichmäßig. Er hatte sich das Bettzeug aus dem Gästezimmer geholt und es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Suzie betrachtete ihn. Seine markanten Gesichtszüge wirkten entspannt. Sie widerstand nur schwer der Versuchung, ihm durchs Haar zu streichen oder mit dem Finger seine vollen Lippen nachzuzeichnen. Sie stellte sich vor, wie es wäre, diese Lippen zu küssen, sie auf ihrer Haut zu fühlen. Wie es wäre, ihn zu berühren, an seinen Armen entlang zu streichen, die Muskeln unter ihren Fingern zu spüren. Ob seine Haut weich war?

„Ich weiß, dass du mich ansiehst.“

Vor Schreck hätte Suzie fast ihre Kaffeetasse fallen lassen. Rob setzte sich auf. Zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, dass er obenherum nichts anhatte. Ihr Blick glitt unwillkürlich über seinen unbehaarten Brustkorb und seine ausgeprägten Bauchmuskeln. Schnell wandte sie sich ab und räumte ihre Tasse in den Geschirrspüler.

„Es ist mein Job zu wissen, wenn jemand hereinschleicht.“

„Ich bin nicht geschlichen“, entgegnete sie empört. „Und wenn, dann nur, um dich nicht zu wecken.“

„Warum hast du mich angestarrt?“

„Ich habe dich nicht angestarrt. Ich habe lediglich überlegt, ob ich dir noch eine Decke bringen soll, falls es kalt wird. Die Heizung ist über Nacht ausgeschaltet.“

„Dann danke ich dir für deine Fürsorge.“ Die Ironie in seiner Stimme war schwer zu überhören.

„Du kannst mich mal“, murmelte Suzie und wollte das Wohnzimmer verlassen. Doch Rob hielt sie zurück. „Warte!“

„Was?“, fauchte sie.

Er warf die Decke zurück und stand auf. Jetzt stand er in Boxershorts vor ihr, in schwarzen Boxershorts. Suzie drehte sich schnell weg.

Rob schmunzelte. „Ich wusste nicht, dass du prüde bist.“

Ärgerlich fuhr sie rum. „Ich beweise nur Anstand. Schließlich stehst du halb nackt vor mir.“

„Interessant. Du drehst dich also auch im Schwimmbad bei jedem Mann, der dir in Badehose entgegenkommt, weg?“

Suzie zwang sich, Rob in die Augen zu schauen, obwohl sie viel lieber in aller Ruhe seinen Körper betrachtet hätte. „Was willst du? Es ist mitten in der Nacht, und ich möchte gerne noch ein wenig schlafen. Und nur zu deiner Info: ins Schwimmbad gehe ich nicht. Dafür habe ich keine Zeit.“

„Sehr schade. Du würdest bestimmt klasse im Bikini aussehen.“

Suzie befahl ihrem wild pochenden Herz, sich zu beruhigen und verschränkte die Arme.

„Sieh mich nicht so böse an.“

„Dann sag endlich, was du willst.“

Sie hasste es, dass sie sein Anblick nervös machte. Er war nicht der erste attraktive Mann, der in Unterhosen vor ihr stand. Aber er war der Mann, den sie mehr als alles andere wollte, den sie begehrte.

„Ich brauche eine Liste. Eine Liste mit Namen, denen du zutraust, dir solche Briefe zu schreiben. Und eine weitere Liste mit Leuten, die du verärgert hast. Angefangen bei dem Briefträger, über den du dich eventuell mal beschwert hast.“

„Erstens habe ich mich noch nie im Leben über einen Briefträger beschwert, zweitens traue ich das niemandem zu und drittens müssen wir das sicherlich nicht jetzt besprechen. Schon gar nicht in Unterhosen.“

„Wenn sie dich so sehr stört, kann ich sie auch ausziehen.“

„Untersteh dich!“

Rob griff grinsend nach seinem T-Shirt und zog es über. „Besser?“

Suzie stöhnte innerlich auf. Das T-Shirt straffte sich über seiner Brust und betonte seine breiten, muskulösen Schultern. Es zeigte mehr als es verbarg. Sie schluckte. „Besser“, stieß sie gepresst hervor.

Er ging an ihr vorbei. „Möchtest du auch einen Kaffee?“

„Ich möchte ins Bett.“

„Daraus wird nichts. Ich brauche diese Liste.“

„Spinnst du? Um die Uhrzeit fällt mir garantiert gar nichts mehr ein.“

„Deswegen werde ich dir helfen.“

„Warum hast du nicht früher was gesagt?“

„Weil du mich den ganzen Tag ignoriert hast.“

Dagegen konnte sie kaum etwas sagen. Ergeben setzte sie sich an den Tisch. „Dann lass uns anfangen.“

Rob setzte sich neben sie und reichte ihr Stift und Block. Dann rückte er näher an sie heran und erklärte ihr, wie sie die Liste gliedern sollte. Doch das einzige, auf das sie sich konzentrieren konnte, war sein Duft: herb, mit einer leicht zitronigen Noten. Das trieb sie noch in den Wahnsinn. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Was, wenn sie ihn verführen würde? Nur, damit dieser Druck von ihr abfiel. Vielleicht war er nicht mehr so interessant, wenn sie erstmal das Bett mit ihm geteilt hatte. Da machst du dir wohl selber etwas vor.

„Suzie! Du hörst mir nicht zu.“

„Du hast mir die falsche Tasse hingestellt.“

Verwirrt starrte Rob sie an.

„Ich trinke aus der anderen Tasse.“ Suzie stand auf, stellte die eine Tasse in die Küche und griff sich die andere. Die Tasse war ihr völlig egal. Aber jetzt konnte sie sich ihm gegenüber setzen. Das war viel besser. Jetzt war sie auch in der Lage, ihm zuzuhören. Eine Stunde später hatten sie eine beachtliche Liste zusammengestellt. Erstaunt blickte Suzie auf die Fülle von Namen. „Das hätte ich nie gedacht.“

„So reagiert jeder. Niemand kann sich vorstellen, dass es so viele Menschen gibt, die etwas gegen ihn haben könnten. Jetzt haben wir etwas, mit dem wir arbeiten können. Ich werde die Liste gleich morgen an meine Leute mailen. Jetzt darfst du in Bett.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht.“

Suzie fühlte immer noch seine Lippen auf ihrer Wange, als sie kurz darauf im Bett lag. An Schlaf war nicht zu denken.

7

Sie zwang sich, am nächsten Morgen um sechs Uhr aufzustehen, obwohl sie noch hundemüde war und lieber liegen geblieben wäre. Aber sie wollte vor der Uni noch laufen gehen. Sie zog ihre Joggingklamotten an und band ihre Laufschuhe zu. Ihr Haar fasste sie zu einem lockeren Knoten zusammen. Dann öffnete sie leise die Tür und schlüpfte in den Flur.

„Kaffee?“, ertönte Robs fragende Stimme aus der Küche.

Suzie zuckte zusammen. „Großer Gott. Du wirst mich noch umbringen.“

„Das wird vermutlich ein anderer erledigen, wenn du versuchst, alleine joggen zu gehen.“

„Heißt das etwa, ich habe überhaupt keine Privatsphäre mehr?“ Entsetzt blickte sie ihn an. „Du wirst vierundzwanzig Stunden am Tag hinter mir sein?“

„Das ist der Plan. Bis wir den Typen gefunden haben, der dich bedroht. Aber keine Sorge“, fügte er hinzu. „Ich kann mich dezent im Hintergrund halten.“

Suzie seufzte ergeben. „Dann zieh dich um. Ich möchte jetzt los. Ich muss bald in der Uni sein.“

Gemeinsam verließen sie die Wohnung. Suzie stöpselte sich die Stecker des MP3-Players in die Ohren und lief los. Obwohl sie alles versuchte, ihn abzuhängen, blieb er immer dicht hinter ihr. Sie war sich sicher, dass er sich dabei königlich amüsierte. Erschöpft blieb sie schließlich stehen.

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