N. H. Warmbold - König und Dämon

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Samala Elis harrt der Ankunft des Winterkönigs. Besonders ungeduldig warten Mara und Davian: denn erst wenn Reik Domallen erfolgreich von seiner Suche zurückgekehrt ist, werden sie heiraten.
Und dann klärt sich hoffentlich auch, was die Scharen mysteriöser Kapuzenträger, Priester des Jägers von den Inseln, und die drei Zauberer in den Norden verschlagen hat, die von einer beunruhigenden Prophezeiung künden.
Einer der Männer behauptet sogar, Maras leiblicher Vater zu sein. Die aber sucht keinen neuen Vater, sondern vielmehr einen Lehrer und Magiekundigen.
Doch nicht jeder Fremde hat so harmlose Motive wie Mikkelaus von Jasa. Auch der namenlose Ostländer weilt noch immer in der Stadt, zudem trachtet jemand der jungen Magierin nach dem Leben.
Währenddessen schreiten die Kriegsvorbereitungen voran und Reik ruft ganz Mandura zu den Waffen. Schon bald werden sich Garde und Armee nahe des kleinen Dorfes Birkenhain sammeln, um von dort gen Osten, zur ersten Schlacht zu ziehen.

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Einen Moment schien Sakar irritiert, dann lächelte er.

* * *

Gerade, als Lucinda sich Tee einschenkte – sie wollte das Gebäck, das sie aus dem Tempelbezirk mitgebracht hatte, probieren –, klopfte es energisch an ihrer Zimmertür. Verwundert, sie erwartete zu dieser Stunde keinen Besuch, öffnete sie und war überrascht, fast erschrocken, Hauptmann Alek vor sich zu sehen.

„Sekassne …“ grüßte er sie lässig und nicht sonderlich höflich. So hatte er sie vor Tagen schon genannt, danach dann allerdings kein Wort mehr mit ihr gewechselt. Es hatte ja auch keinen Anlass gegeben.

Nervös leckte sie sich die Lippen. „Hauptmann …“ Und verstummte.

„Ich störe hoffentlich nicht? Nicht, dass Ihr Euch bereits zur Ruhe begeben wolltet und ich Euch jetzt aufschrecke.“

Aber das sah er doch. „Nein. Nein, ich …“ Sie gab sich innerlich einen Stoß und öffnete die Tür etwas weiter. „Ich hatte mir gerade noch einen Tee gemacht, und wenn Ihr wollt …“

„Gern …“ Sich sichtlich ein Grinsen verkneifend trat Alek ins Zimmer, streifte sie fast. „Ich wollte Euch lediglich davon unterrichten, dass Domallen … der Winterkönig morgen zurückkehren wird. Und jetzt bekomme ich Tee und sogar Gebäck?“

Sie lachte ungewollt und bot ihm einen Platz an. Bemerkte seinen spöttischen Blick und versuchte eilig, das vollgeräumte, mit Möbeln überladene, eigentlich aber großzügige Zimmer zu rechtfertigen. „Ich bin immer unsicher: diese schweren Sessel sind eigentlich viel zu wuchtig, andererseits aber auch sehr bequem. Doch gut essen lässt es sich besser an einem Tisch, mit Stühlen, daher …“ Drängte sich auch noch ein relativ großer Tisch an die Fensterwand, umringt von sechs Stühlen, zwei zusätzliche fanden sich willkürlich im Zimmer verteilt, „Und …“

„Ihr könnt nie wissen, wie viele Leute kommen?“

Sie stimmte erleichtert in sein Lachen ein. „Genau. Schlimm?“

„Ihr müsst hier leben.“ Er zuckte die Achseln und nahm in einem der Sessel am Kamin Platz. „Der is‘ aber tatsächlich sehr bequem, notfalls könnt Ihr in dem Ding schlafen.“

„Oh, dafür habe ich nebenan …“ Sie schlug die Hand vor den Mund, die Bemerkung wäre wohl unpassend.

„Davon gehe ich aus. Sogar mit Vorhängen und Himmel, würde ich vermuten.“

Lucinda räusperte sich verlegen und schob Alek den Teller, auf dem sie sorgsam das Gebäck drapiert hatte, zu. „Bitte, greift … bedient Euch.“

Jedes ihrer Worte erschien ihr plötzlich mehrdeutig. Mit zittrigen Händen goss sie eine zweite Tasse Tee ein, glaubte seinen Blick zu spüren. Nur Einbildung. „Das Gebäck … Bes, die Köchin im Tempelbezirk, wo ich seit dem Sommer … helfe, ab und an aushelfe, ist sehr großzügig und hat mir die Stücke praktisch aufgedrängt.“

„Schmeckt sehr gut. Ihr habt das zubereitet?“

Eilig wehrte sie ab. „Ich habe nur mitgeholfen, die einfacheren Arbeiten. Obwohl Bes sagt, manchmal stelle ich mich gar nicht so dumm an. Sie ist … oft etwas direkt. Aber eine großartige Köchin.“

„Ihr helft also häufiger in der Küche des Tempelbezirkes aus?“

„Daran ist überhaupt nichts Schlechtes! Und nur weil meine Tante …“ Sie verstummte, da Alek sie verwundert musterte, und stand auf, um die Vorhänge vor zu ziehen; die Nacht würde wieder eisig werden, fummelte ewig an den dicken Kordeln herum.

„Ich sehe darin auch nichts Schlechtes, Sekassne, im Gegenteil. Das ist eine sinnvolle Tätigkeit.“

„Ja.“ Sie krallte die Hände in ihren Rock, wusste nicht … Es fiel ihr schwer, einfach nur mit dem Mann zu reden, sie fühlte sich gehemmt. Eingeschränkt, als könne sie nicht frei … „Manchmal macht es mir sogar richtig ein bisschen Spaß.“

Lucinda griff nach der Kanne und schenkte Alek Tee nach. „Irgendwer … ich glaube sogar, Tessa, erzählte mir, die meisten Hauptleute würden ihren Bruder in dem Gasthaus vor der Stadt erwarten.“

„Aye …“ Sie wunderte sich über Aleks Tonfall, bis ihr klar wurde, in welch ungünstiger Haltung sie, leicht vorgebeugt, vor ihm stand und wohin er sah, sehen musste. „Das ist richtig. Nur haben ich, noch ein paar andere Unglückliche später die halbe Nacht Dienst im Palast.“

„Das … das tut mir …“

„Mir nicht.“ Er griff nach ihrem Ellenbogen und zog sie näher, so dass sie fast gegen seine Knie stieß, seine Hände warm und schwer auf ihren Hüften, beinah schon auf ihrem Hintern. Lucinda glaubte, seinen Atem auf ihrer Haut zu spüren, glaubte einen Moment … Doch er küsste sie nicht, nicht auf den Hals, den Ausschnitt, sondern blickte ihr aufmerksam ins Gesicht, sein Lächeln ein bisschen ... „Kannst du auf die Art lange stehen?“

Sie japste fast nach Luft und schüttelte abwehrend den Kopf, ihre Beine drückten an seine Knie in den langen, schwarzen Stiefeln. Alek zog sie noch etwas näher, sie musste … konnte es nicht einmal denken, die Beine spreizen. Fühlte ihr Herz schlagen, ihre Handflächen feucht werden, sein Blick unbeirrt auf ihrem Gesicht. „Was trägst du darunter?“

„Was …?“ Sie konnte nicht denken, nicht antworten, nur viel zu hastig atmen, bis sie seine Hände … eine Hand tiefer rutschen spürte. „Ein … ein Unterkleid …“

„Setz dich, Sekassne.“

Und es war eine solche Erleichterung, weil ihre Beine so schwach und zittrig waren und weil sie nichts anderes wollte, als ihm derart nahe zu sein. Mit lustvollem Entsetzen seine Hand unter ihren Röcken auf ihrem nackten Bein zu spüren.

Dann drückte er fast schon grob ihren Kopf zu sich heran. Sein Mund, seine Zunge, die er ihr dreist in den Mund steckte, schmeckten süß, nach Gebäck, ein bisschen nach Tee. Er war zu nah, ihr viel zu nah, sein Körper, so aufregend nah, und sie wollte nicht denken, nicht darüber nachdenken; seine Hand schob sich dreist höher ihr Bein … Was er machte, tat, mit ihr tat. Sein Mund, seine Lippen an ihrem Hals, ihren Ausschnitt gedrückt, zwischen ihren Brüsten, denn irgendwie hatte er ihr Kleid … von der Schulter …

Sie wollte nicht darüber nachdenken, nicht wissen, was er mit den Händen in seinem, ihrem Schoß … Und dann das Gefühl dieser Berührung, warm, geradezu heiß, unerbittlich drängend und drängelnd zwischen ihren Schenkeln, und sie machte sich selbst etwas vor, sie hätte … gab nur zu bereitwillig nach. Eigentlich tat es nicht weh, als er ihr entgegen kam, in sie drang. Sein weit geöffneter Mund an ihrer rechten Brust, ihre … Ihn in sich zu spüren, sie mochte … bewegte sich leicht auf seinem Schoß, und das Gefühl, der Druck nahm zu.

Alek hielt ihren Kopf umfasst und küsste sie endlos, gierig, viel zu grob. Presste sie … stöhnte rau, und dann ließ der Druck nach. Erschrocken spürte Lucinda Nässe zwischen ihren Beinen und wollte … Doch Alek hielt sie fest. „Nein, bleib …“

Atmete gegen ihre nackte Brust, leckte sie neckend, ihre Brustwarze. „Ist dir unangenehm, Sekassne?“

„Nein …“ Sie ließ ihre Arme, wo sie waren, schlang sie noch etwas enger um seine Schultern, seinen Nacken. Es hatte nicht einmal richtig wehgetan, vielleicht … hatte er sie überhaupt nicht entjungfert. „Gar nicht.“

„Dann brauche ich das nächste Mal keinen Vorwand?“

„Das … war ein Vorwand?“

„Aye. Konnte ja nicht bloß herkommen, weil ich wissen wollte, wie weit du gehst.“

„Ihr …“ Lucinda fiel keine Erwiderung ein, verstand seinen Gedankengang nicht richtig. Vielleicht sollte sie beleidigt sein. „Aber Ihr habt nachher Dienst?“

„Hab‘ ich …“ Er lachte, biss ihr in die Brustwarze. „Einschlafen musst du allein.“

„Das tat weh!“, beschwerte sie sich.

„Erinnert dich an mich.“

„Dann …“ Sie presste die Lippen aufeinander, zog ihr Kleid wieder über, auf die Schulter. „… wollt Ihr jetzt einfach so gehen, ohne noch …“

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