N. H. Warmbold - König und Dämon

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Samala Elis harrt der Ankunft des Winterkönigs. Besonders ungeduldig warten Mara und Davian: denn erst wenn Reik Domallen erfolgreich von seiner Suche zurückgekehrt ist, werden sie heiraten.
Und dann klärt sich hoffentlich auch, was die Scharen mysteriöser Kapuzenträger, Priester des Jägers von den Inseln, und die drei Zauberer in den Norden verschlagen hat, die von einer beunruhigenden Prophezeiung künden.
Einer der Männer behauptet sogar, Maras leiblicher Vater zu sein. Die aber sucht keinen neuen Vater, sondern vielmehr einen Lehrer und Magiekundigen.
Doch nicht jeder Fremde hat so harmlose Motive wie Mikkelaus von Jasa. Auch der namenlose Ostländer weilt noch immer in der Stadt, zudem trachtet jemand der jungen Magierin nach dem Leben.
Währenddessen schreiten die Kriegsvorbereitungen voran und Reik ruft ganz Mandura zu den Waffen. Schon bald werden sich Garde und Armee nahe des kleinen Dorfes Birkenhain sammeln, um von dort gen Osten, zur ersten Schlacht zu ziehen.

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Mara verzichtete darauf, das zu erklären. „Der Winterkönig.“

Ah, der Winterkönig“, wiederholte der Magier. „ Endlich, ist man versucht zu sagen. Darf ich dich, und natürlich deinen Begleiter, anlässlich dieser guten Neuigkeit denn einladen? Wäre ein bisschen passender für ein Gespräch als hier auf der Straße. Ich sehe gerade, dort drüben in der ‚Schlaue Fuchs‘.

Der ist aber teuer “, erinnerte Mara ihn.

Das sagtest du, Kind “, Sakar lächelte, grinste fast. „ Und ich danke dir für deine Fürsorge, meine Liebe, doch ich nage nicht am Hungertuch.

Sie warf Ron einen kurzen Blick zu, ihre Neugierde, was Sakar anbetraf, war noch lange nicht gestillt, und zuckte die Achseln. „Gut.“

Im ‚Schlauen Fuchs‘ wählte Sakar, nachdem er sich interessiert umgeschaut hatte, eine Nische im vorderen Bereich des Speiseraums, nicht zu nah am Eingang, und setzte sich Mara gegenüber an den Tisch. Ron nahm neben ihr Platz.

Und du behauptest zu wissen, wann er … der Winterkönig kommt ?“, wollte Sakar wissen.

Ich weiß es “, antwortete Mara schlicht.

Nun, das kann jeder behaupten …

Ja “, fiel Mara ihm ungeduldig ins Wort. „ Das ist langweilig, Sakar.

Er betrachtete sie, unterdrückte ein Schmunzeln. „ Weil du weißt .“

Weil ich weiß .“

Reißt du mir den Kopf ab, wenn ich andeute, es besteht eine Verbindung zwischen Euch?

„Nein.“ Sie schüttelte den Kopf. „ Ich hätte gern eine Tasse Rotbuschtee und ein Stück Obstkuchen.

Sakar nickte bestätigend und bestellte auf Südländisch. „ Und wann wäre bald? Oder verrätst du mir das nicht?

In drei, vier Tagen. “ Mara grinste kurz und verspürte mit einem Mal Freude: weil Reik bald zurückkehren würde und weil dieser Mann, ein Magier, der behauptete, ihr Vater zu sein, immer interessanter wurde.

Schätze ich. Könnt Ihr mir …“ Sie begann erneut. „Wenn ich … wie stelle ich es an, mich zu schützen?

Das … “ Sandar runzelte, sie ernst musternd, die Stirn und lehnte sich ein wenig vor. „ Ganz so einfach kann man … ich das nicht erklären. Zumal ich dich kaum kenne, die Art, wie du denkst, mit Problemen umgehst. Und das ist keine Ausrede, kein Versuch, mich zu drücken; ich habe nichts dagegen, dir etwas beizubringen.

Aber dies hier ist natürlich kein passender Ort?

Er wiegte den Kopf. „ Nun, eine kleine Lektion wäre vielleicht … Versuche dich, so weit es dir möglich ist, zu entspannen. Atme ruhig und gleichmäßig, schließe die Augen, der Gardist passt ja auf, und konzentriere dich nur auf meine Stimme. “ Und Sakar hatte eine sehr angenehme, wohlklingende Stimme, er war offenbar ein geübter Redner.

Mara tat, wie ihr geheißen, das hatte sie oft genug mit Lorana oder auch mit Malin gemacht; Entspannungsübungen.

Du machst das nicht zum ersten Mal “, erkannte auch Sakar, seine ruhige Stimme, seine Präsenz jetzt sehr nah, Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. „ Wenn ich jetzt die Hand auf deine Hand lege, nur das, wirst du nicht erschrecken, nicht zurückweichen; du bleibst. Genau hier, direkt vor mir.

Sie spürte seine Hand, nur die Finger, leicht auf ihrer Hand.

Du musst nicht antworten, Kind, und lässt die Augen geschlossen; du bist sicher. Kannst du mich sehen?

Ein mittelgroßer Mann, nicht viel größer als sie selbst, mehr als doppelt so alt, mit vollem, dunklem welligen Haar. Er stand auf Armes Länge vor ihr und trug einen offenen, schwarzen Mantel, ums rechte Handgelenk einen schweren, goldenen Armreif.

‚Aye‘, antwortete sie ihm in Gedanken und spürte sein Erstaunen.

Du gehst nicht weiter, Mara, wahre diesen Abstand. Und nun … siehst du dich?

Eine junge, sehr schlanke rotgelockte Frau in Hosen, ein wenig gehetzt wirkend, ein wunderschönes, stilles Gesicht, um ihren Hals die Kette mit dem Jägermond; Versuchung, Verlockung und Versprechen … von Gefahr, Schmerz und Leid.

So seht Ihr mich?‘ , flüsterte sie verwundert.

Wohl nicht nur ich ‘, erwiderte Sakar in ihren, seinen Gedanken und warnte sie erneut, nicht weiter zu gehen, zu verharren. ‚ Ich werde dich heute nicht bitten, mir Zutritt zu deinem Geist zu gewähren, und ich werde dir auch keinen Zugang zu meinem Geist gewähren. Dies ist wirklich kein geeigneter Ort … und dein Gardist mehr als nur ein bisschen misstrauisch, mehr als bereit, mir den Schädel einzuschlagen, Kind ‘, bemerkte Sakar. ‚ Stell deine Frage.

Sie musste nicht lange überlegen. ‚ Wann genau seid Ihr ihr begegnet, wann habt Ihr sie getroffen?‘

Deine … Prisca? ‘ Er lächelte ungewollt ob der Erinnerung. ‚ Im Frühjahr, die ersten Frühlingsstürme hatten noch nicht eingesetzt, vor achtzehn Jahren. Es gab nur zwei kurze Begegnungen und die Nacht. Ein paar Tage später erfuhr ich, dass sie Jasa, dass sie die Inseln verlassen hatte. Ich könnte dir zig Erklärungen geben, warum ich ihr nicht gefolgt bin, nicht reagiert habe, keine befreit mich von meinem … Versagen. Ich hielt meine Belange für bedeutender als eine junge, verwirrte Frau voller Ängste, die sich vor ihrem, unser aller Schicksal fürchtete. Die Frau vom Meer, wie sie in der Prophezeiung genannt wird. Somit bist du das Kind der Frau vom Meer.

Mara entzog ihm ihre Hand, und nicht allein, weil der Wirt heran kam, blickte Sakar mit schmal zusammengekniffenen Lidern an. „ Das heißt?

Du bist brutal, Kind “, warf Sakar ihr mit belegter Stimme vor. „ Meister Dibistin wird dich über die Bedeutung der Prophezeiung in Kenntnis setzen.

Wieso … Könnt oder dürft Ihr nicht, Meister? “, wollte sie wissen und griff hastig nach der Tasse, schlürfte dankbar den viel zu heißen Tee. Es war brutal, auf diese Art aus dem gedanklichen Gespräch auszusteigen, fast schmerzhaft.

Oder schlicht: ich will nicht? “ Sakar verzog den Mund, vielleicht ein Lächeln. „ Das war die sechste Stufe, ich gratuliere. Du bist wirklich sehr, sehr gut … talentiert. Aber das weißt du ja. Und du besitzt die Arroganz eines jeden guten Zauberers.

Sollte das ein Lob sein?

Das war ein Lob, Kind. Du solltest auch von dem Kuchen essen, das … hilft. Gegen all die unschönen Begleiterscheinungen: Magie zu wirken kostet viel Kraft, und machtvolle Magie … “ Neugierig sah Sakar sie an. „ Bist du, hinterher, schon mal umgekippt?

Mara kaute an ihrem Kuchen und nickte gedankenvoll. „ Ihr auch?

Sicher .“ Er lachte kurz. „ Ich befasse mich mit Wetterzaubern, der höchsten, schwierigsten Richtung der Magie überhaupt, da fangen die einfacheren Zauber nicht vor der siebten Stufe an.

„Wetterzauber?“

Ja, ich befehle den Winden, rufe den Nebel, solche Dinge.“

Sie bemerkte Rons verdrießlichen, reichlich abschätzigen Gesichtsausdruck und lächelte ihm aufmunternd zu, bevor sie sich wieder an Sakar wandte. „ Ihr logiert noch immer im Gasthaus am Osttor, gar nicht mit den anderen in den Beraterunterkünften beim Palast?

Es gefällt mir dort recht gut und außerdem ist es näher … “ Sakar stockte kurz und sagte nicht: ‚zu dir‘. „… zur Stadt.

Habt herzlichen Dank für die Einladung. “ Mara erhob sich. „ Was ich Euch noch sagen wollte: Am Morgen nach der Wintersonnenwende.

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